Mitglied inaktiv
Hallo, gehts Euch auch so, dass Ihr zu nix mehr kommt? Mein Sohn ist nun 4 Wochen alt und ich ahbe das gefühl, es müsste anders bei uns laufen. Vormittags gehts, da schläft er auch dann längere Zeit, aber Mittags, schläft er nur kurze Zeit, wir haben den totalen Ess und Spuck udn wieder Ess und Spuck maraton, der sich teilweise ehct über dne ganzen Mittag ziehen kann. Komme dadurch nicht mal zum Milch abpumpen, wodurch erst mal die Milch weniger wurde. Wir mahct Ihr das so? ich habe das gefühl, ich fall irgendwann einfahc um, wiel ich nicht mehr kann. Denn wenn er mal schläft bin ich entweder am vorbereiten für ihn (Essen, sterilisieren,...) oder versuche meinen haushalt zu schmeisen. Das Wort schlafen kenn ich shcon garnicht mehr. Wie mahct Ihr anderen das? Lieben Gruß, Steffi
Der Haushalt muss einfach hinten an stehen...nichts kann so wichtig sein, wie ihr beide. Geniesse die Zeit mit deinem Zwerg!Es wird sich mit der Zeit besser einspielen!!!Im Haushalt lass dir wenn´s geht von deinem Männe oder Deiner Mom oder ... helfen!Mach es dir gemütlich mit deinem Zwerg...und wie gesagt geniesse die Zeit...alles andere kann warten!!!Viele liebe Grüsse
Hast mir immernoch nicht wirklich geantwortet *g*....warum stillst Du nicht? Ansonsten...ganz am Anfang hatte ich das auch....ich hab zwar fast alles geschafft, aber man hat immer das Gefühl, man würde nichts schaffen....eben weil man jetzt andere Sachen schafft als vorher. Man muß sich erstmal neu sortieren, wann man was erledigt, wann man mit sich zufrieden ist, wieviel Power man hat und wie man die am effizientesten einteilt, ohne tot umzukippen aber auch ohne alles verschludern zu lassen. Wenn mehr Routine da ist und Du Dich selbst als Mutter besser kennengelernt hast und Deine Kräfte vorausschauend einteilen kannst, geht Dir alles leicht von der Hand, warts ab. Man ist dann auch nicht mehr so angespannt im Hirn und denkt gar nicht mehr drüber nach, was man wie macht. Dann ist der Kopf wieder frei und man sieht erst richtig mit genügend Gelassenheit und in sich ruhend, was um einen herum los ist. Nämlich daß man ein entzückendes Baby hat, daß einem nur Freude bereitet.*ggg* Allerdings ist Stillen (missionier *g*) auch eine echte Erleichterung ;-) lg!
Also bei uns ist es schon eine Weile her, allerdings bekommen wir bald das zweite Kind und haben die gleiche Situation wieder :-) Ich habe damals alles stehen und liegen gelassen, habe mich nur um mich selbst und das Baby gekümmert und habe jede freie Minute tagsüber zum Schlafen genutzt. Dadurch war ich wesentlich ruhiger und geduldiger im Umgang mit dem Baby, die Milch floss problemlos und alles war viel stressfreier. Den Haushalt hat mein Mann gemacht (war manchmal schon eine ziemliche Zumutung für ihn) oder Freunde, die zu Besuch kamen. Nach einiger Zeit hatte sich dann aber alles besser eingependelt und ich konnte meinen Teil an der Hausarbeit auch wieder übernehmen. Allerdings habe ich mich auch weiterhin immer zusammen mit dem Kind hingelegt. Das hat mir die Kraft gegeben, durch den Tag zu kommen und unseren Sohn extrem früh (weil durch ausreichenden Schlaf Geduld und Nerven da waren) in den Haushalt mit einzubeziehen und eben Dinge, die sonst 5 Minuten dauerten mit ihm zusammen in 1,5 Stunden zu erledigen - macht sich heute übrigens sehr bezahlt, er erledigt nämlich mit 4,5 Jahren bereits selbständig einen kleinen Teil des Haushalts (Wäsche in Waschmaschine räumen und in den Trockner umtüten, Wäsche in seinen Schrank legen, Geschirr abräumen, Tisch decken, Geschirrspüler einräumen und beim Ausräumen helfen, Katzenklo sauber machen und Katzen und Fische füttern). Also bester Tip: Schlaf, wann immer Du kannst, für den Rest wirst Du Kraft und Nerven finden, wenn es soweit ist. Bis dahin lass alles andere liegen und wen es stört, der soll sich nützlich machen.
Ja, das kenne ich ((c: Meine Tochter ist 10 Tage alt und ich weiss nicht, wo mir der Kopf steht. Allerdings lasse ich Haushalt Haushalt sein und konzentriere mich ganz auf meinen kleien Spatz. Der Papa hilft so gut er kann, unternimmt viel mit der Großen und am nachmittag gehen wir dann alle zusammen mal vor die Tür. Wenn ich es schaffe (c: Dazu muss ich sagen, ich bin so froh zu stillen. Kein lästiges abkochen und vorbereiten sondern nur andocken. Du schreibst, du pumpst die Milch ab, warum dockst du deinen Schatz nicht einfach ab und lässt ihn die ''Arbeit'' erledigen? Ich schlafe auch noch sehr viel, wenn meine kleine Maus schläft. Kann ich auch gut, da die Große in den Kiga geht. Viele Grüße firlefanz, die sich in einem Ausnahmezustand befindet und überhaupt kein schlechtes Gewissen hat
Hallo! Jajaaa, das kommt mir sehr bekannt vor. Aber ich kann mich der Meinung der anderen hier nur anschließen...schraub Deine Ansprüche die Du haushaltstechnisch an Dich hast zurück! Das ist grade völlig unwichtig! Die erkenntnis hatte ich vor ca 2 Wochen als ich mit den Nerven völlig am Ende war, weil ich auch nichts gebacken gekriegt habe. Inzwischen bin ich viel entspannter, was auch auf meine Tochter, 6 Wochen, abfärbt. Auch sie ist gelassener und so schaffe ich es inzwischen wenigstens vor Sonnenuntergang zu duschen und mich anzuziehen und bis 14 Uhr gefrühstückt zu haben, haha.... Unordentlich ist es noch immer, aber wie eine hier schon schrieb: Wenn es jemanden stört, soll er Dir zu Hand gehen. Eine entspanntere Zeit und liebe Grüße, Ava.
Lass Dir Zeit und schraub Deine Ansprüche runter. Bei 3. Kind bist Du der Meinung 1 Kind ist ja Erhohlung ;-) Wenn Du müde bist - dann leg Dich mit Deinem Kind hin und schlafe - es gibt nix was wichtiger ist als Du und das Baby - alles andere kommt dann schon irgendwann wieder in die Gänge. Wenn du genügend Schlaf bekommst wird alles wieder überschaubarer. Essen - lass dich von Deinem Mann/Mama,... bekochen oder was mitbringen - heisst nicht umsonst 6 Wochen Wochenbett. Haushalt - da gibt es nichts was Dir wegläuft. Aber Schlaf ist wichtig - also nutze jede Gelegenheit dazu - die wird nicht wieder kommen ;-) Und Kopf hoch - sobald alles eingespielt ist wird es leichter. Steffi
Hallo Steffi, die Milch wird sicher nicht weniger, weil Du zu nix kommst, sondern weil Abpumpen (entgegen landläufiger Meinung) den Milchfluss oft überhaupt nicht anregt. Eine Frau ist ja keine Milchkuh ;-), deshalb reagiert ihr Körper auf Reize wie das Nuckeln des Babies oder sein Anblick, seine kleinen Geräusche etc. viel stärker, als auf eine tote Pumpe. Warum willst Du momentan überhaupt abpumpen? Tu Dir doch diesen zusätzlichen Stress nicht auch noch an. Abpumpen bringt oft viel mehr Druck und Belastung (auch an Zeit), als Nutzen. Wenn Du abends mal weggehen willst, warte doch, bis sich das Leben mit Säugling besser eingespielt hat, dann kannst Du immer noch abpumpen. Um jetzt die Milchmenge zu steigern, reicht es völlig, wenn Du sehr oft anlegst. Nichts anderes wirkt so erfolgreich! Was den Alltag angeht: Bei mir hat sich bewährt, jeden Tag nur ein klein wenig im Haushalt zu machen: Heute nur Bad putzen, morgen nur die Küche, übermorgen zwei Zimmer saugen, am nächsten Tag zwei weitere, an einem Tag nur Flur wischen etc. Nicht mehr als diese eine Aktion - auch so bleibt die Wohnung vorzeigbar. Es liegt an jeder jungen Mutter selbst, wieviel Druck sie auf sich ausüben möchte. Wenn Du den Anspruch hast, alles zu schaffen, was Du ohne Kind auch geschafft hast, wirst Du immer gestresst sein und dennoch scheitern. Lerne, Dinge etwas länger liegen zu lassen. Der zweite Kardinalfehler ist, dass Mütter Haushalt erledigen, wenn ihr Baby schläft. Beim ersten Kind sollte man schlafen, wenn das Baby schläft - dann ist man trotz kurzer Nächte eine ausgeruhte, entspannte Mutter - und DAS ist es, was ein Baby braucht, keine klinisch reine oder aufgeräumte Wohnung! Liebe Grüße und wirf Ballast ab, huh? Bonnie
Ich kenn das auch so ähnlich...dazu dann das ich auch noch ein zweites Kind habe!Das ist schon ein komischer Kreislauf eine richtige Achterbahn in der ersten Zeit..ich hatte diese Gefühle schon beim ersten Kind..weiß das auch die zeit irgendwann vorbei ist,aber bin trotzdem völlig depri!!! Wie gehts dir denn sonst so?Weißt du viel anzufangen mit klein Baby,gehst du viel spazieren oder triffst Freunde oder andere Eltern? Gruß Diana
hallo leute, danke für den einblick in euren alltag. werde mich bemühen mich selbst nicht so unter druck zu setzen. mein mann hilft mir ja auch ganz toll. ich war früher halt ne hundertprozentige, was den haushalt angeht, klar, das geht jetzt eh nimmer. doch das mit dem stillen, echt, leutz, es geht nicht das anlegen, habe es gebug probiert und es macht mich total fertig und dem kleinen brigt das auch nix. sind schonganz andetre mit de flasche groß geworden und ich bitte euch, dass zu akzeptieren. es mahct mich nämlich so schon fertig genug, dass es einfahc nicht geht. da muss ich es nicht ständig hören (sorry, net bös gemeint). na ja, ich wünshc euch mal noch was mein kleiner verlangt nämlich nahc milieben gruß, steffi
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