Mitglied inaktiv
Folgendes hab ich auf einer Hp gefunden! Ich koch ja immer noch vor Wut! Sind Stillmütter anders? Ähnliches frage ich mich oft. Ich sehe jedenfalls eines: dass sich da Geistesströmungen herauskristallisieren. Nicht immer, aber oft ist es so, dass * Stillmamis auch Familienbett-Fans sind, Ferber-Methoden ablehnen, Tragetuch benutzen, bei Medikamenten nachfragen, ob diese notwendig sind, Kinder nicht schreien lassen * Flaschenmamis Familienbett ablehnen, mit ihrem Kind Schlaftrainings machen, den Kinderwagen oder das Maxi-Taxi benützen, Medikamente einsetzen, weil es jeder tut, und mal schreien lassen nicht als verwerflich betrachten. *wütendschnauf* ich böse flaschenmama. Leg mein armes Kind einfach in den Kinderwagen. Wie kann ich nur??? Dann leg ich das arme Kind auch noch in sein eigenes Bett! Ich Rabenmutter! Und wenn es Fieber hat schieb ich ihm auch noch so ein doofes Zäpfchen in den Hintern! Natürlich schreit er auch es auch mal einen Moment wenn ich aufm Klo sitz oder die große Schwester gerade wickel! Muß ich deswegen in der Hölle schmoren. Schlaftraining hatten wir aber in der Tat nicht nötig! Auch wenn die beiden nicht so gut schlafen würden, käme Ferber mir nicht ins Haus. Wenigstens da entspreche ich dem Bild einer Perfekten Mutter. LG Kerstin
Hmm, worueber regst du dich auf? Abgesehen vom Schreien lassen trifft es doch auf dich zu. Ohne das nun zu werten, denke ich auch, dass Stillmuetter oefter "alternative" Erziehungsmethoden wie Tragen und Familienbett anwenden. Das liegt daran, dass lange Stillen (leider) zumindest in Deutschland auch noch "alternativ" ist. Standard ist die Flasche, zumindest nach den ersten Monaten. Und wer in dieser Frage dem Standard folgt, wird es in anderer Beziehung wahrscheinlich auch tun. Eigentlich logisch, oder? Natuerlich gibt es auch Flaschenmamas mit Tragetuch etc., aber ein gewisser Trend ist doch erkennbar. LG Berit
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Das macht es leichter denke ich darüber zu befinden ob Kerstin&Luisa sich ärgern muß: http://kids.kairos-web.de/berichte_*oro1.shtml fürs * einfach d grüße a.
hallo! es läßt sich nunmal nicht bestreiten, daß stillen einfach das beste für das kind ist... ich bin auch eine sog. "flaschenmutter" ich ziehe mein kind also auch mit "konservenkost" groß.... (es hat bei mir aus verschiedensten gründen mit dem stillen nicht geklappt, die ich hier nicht länger erläutern möchte) aber ich muß sagen, auch wenn ich gestillt hätte, hätte ich mein kind im kinderwagen "ausgeführt" und in seinem eigenen bettchen schlafen lassen! wer allerdings glücklich mit einem familienbett ist, der soll das doch so machen! was ist daran schlimm?? ich hab mich nicht "ausruhen" können, wenn mein kind bei mir im bett mitgelegen ist... aber wers kann.... und ich denke bei medikamenten sollte man generell nachfragen, ob sie wirklich notwendig sind... es gibt sicherlich auch alternativen zum für die ein oder andere pille! wenns allerdings nicht anders geht (z.b. bei hohem fieber) bin ich auch dafür ein fieberzäpfchen in den po zu schieben! und ich denke auch, wenn es nicht anders geht lassen die von dir beschriebenen stillmütter ihre babys auch mal schreien (ich nenne mal dein beispiel toilettengang) ich kann gut verstehen warum du dich aufregst, aber wenn es deinem kind doch gut geht, warum solltest du dann dein kind, bzw. kinder mit in dein bett nehmen, oder im tragetuch tragen??? du regst dich nur auf, weil keiner sagt " die flasche ist das beste für dein kind!" ich persönlich hoffe, daß ich beim nächsten kind stillen kann... es gibt nichts praktischeres und vor allem besseres für dein kind als muttermilch! also dräng die wut zurück! wenn du dich selbst für die flasche entschieden hast... lg loulou
Hallo Loulou, bin auch Flaschenmami mit der starken Hoffnung beim nächsten Kind stillen zu können, obwohl die Chancen ohne Stillhütchen und programmierte Brustentzündung schlecht zu stehen scheinen. Mich würde interessieren, ob es für Dich auch so schwierig war, zu aktzeptieren, dass das Stillen nicht geht. Ich brauche dringend Tipps, wie man darüber hinweg kommt und wielange dieser Prozess dauert. LG Shana
hallo shana! mir gehts genauso. jonas ist jetzt 5 monate alt, und ich habs auch noch nicht verkraftet, dass ich nicht stillen kann. ich glaube, dass wird auch nie ganz vergehen. ich hab die ersten 3 monate deswegen jeden tag geheult, mittlerweile bring ich es auf 1x die woche. mein mann sagt mir immer ich soll den kleinen ansehen, er wächst gut, ist ein sehr zufriedenes und aufgewecktes baby, das baut mich dann auch immer wieder auf. aber ich hab oft das gefühl versagt zu haben, erst der notkaiserschnitt und dann noch das mit den stillen, ich hab mir echt was anderes für mein baby gewünscht, aber ich kanns leider nicht mehr ändern! da müssen wir wohl durch! alles liebe aus wien claudia
Hallo, ich glaube, man sollte nicht alles immer gleich auf die Goldwaage legen. Solche Studien sind meiner Meinung nach nicht 100% aussagekräftig. Ich stille meine Tochter voll, aber ´deshalb nehme ich sie nicht mit zu mir ins Bett, und ich trage sie auch nicht im Tragetuch. Wenn sie krank sein sollte, wird sie auch ihre Medikamente bekommen. Ich lasse sie auch mal schreien, das ist ja nicht immer vermeidbar. Ich denke nicht, dass eine "Flaschenmami" ihr Kind länger oder öfter mal schreien lässt. Ach ja - und meine Tochter kommt in den KiWa. Also bin ich demnach eine "untypische oder gar schlechte" Stillmami"? Ich denke auch, dass die Verhaltensweise einer Mutter auch von ihrem persönlichen Umfeld abhängt, wieviele Kinder noch da sind, usw. Also, nicht aufregen. Jede macht es doch so, wie sie es für richtig hält, und wie es dem Baby guttut. LG Mandy
Erlich gesagt sehe ich dein Problem nicht. Es geht doch nur darum, das Stillmamis anders sind. Ich doch ganz logisch, das sie anders sind. Sie geben ja schließlich die Brust und nicht die Flsche. Habe ich war überlesen oder interpreierst du doch Sachen rein, die dort gar nicht stehen? lg monika (Stillmama, Anti-Ferber Mama, Tragetuch UND Kiwa Benutzerin, die Medikamente gibt, wenn es notwendig ist und ihr Kind nicht unnötig schreien lässt (nehme mein Kind mit auf Toitette))
Hallo! Man findet sicherlich immer wieder irgendwo irgendwelche Texte in denen steht das Flaschenmamis die bösen sind aber ich denke wer seinem Baby die Flasche gibt und dazu steht der brauch sich über sowas gar nicht aufregen. Stillen ist das beste für ein Baby das kann keiner abstreiten aber wenns nicht geht dann gehts nicht und wer es nicht möchte der möchte es nicht. Wer sich aus irgendwelchen Gründen dazu entschieden hat nicht zu stillen sollte wenigstens dazu stehen und sich nicht über solch alberne Texte aufregen. Das ist meine meinung. Liebe Grüße Eoz
hm, ich finde diese Aussagen mehr als pauschal... aber manche davon mögen zutreffen, aber nicht, weil Stillmamis alternativer oder "besser" wären, sondern weil das Stillen es verursacht: denk doch mal an das Familienbett: wenn ich jedes Mal nachts rausmüsste, um eine Flasche zu machen, dann wäre mein kleiner Mann vielleicht auch nicht in meinem Bett. So aber ist es einfach saupraktisch, sich nachts nur auf die eine oderandere Seite rollen zu müssen, um dem kleinen Gierschlund das Maul stopfen zu können. Die Bevorzugung des Familienbetts hat also nichts damit zu tun, dass es besser fürs Kind ist, sondern einfacher für die faule und müde Mutter! DAher würde ich auf diese "STudie" keinen Pfifferling geben und mich schon gar nicht drüber aufregen! Ulrike
Ich gebe auf solch Studien rein gar nichts. Weil das so ein dummes zeugs ist. Ich habe Zwiemilch ernährt und trotzdem lege ich mein Kind in de KIWA ( ich fahre es ja nich auf Händen spazieren) , Man kann nicht immer verhindern das das Kind mal schreit, Medikamente bekommt meine Tochter die sie braucht,
Jetzt mal ganz ehrlich: Nicht nur das große Thema "Stillen" oder "Fläschchen geben" ist ein Streitthema, sondern auch Schlafen, Erziehung,etc. pp! Jede Mutter und jeder Vater (sofern verhanden) erzieht Ihr Kind/ Ihre Kinder mit aller Liebe und notwendiger Geborgenheit. Ob das Kind nun Flasche bekommt oder an der Brust trinkt! Ob es mal für ein paar Min. schreit/weint, da Mama/Papa kurz nicht greifbar sind! Ob der Säugling auf dem Rücken, auf der Seite oder auf dem Bauch schläft! Ob der neue Erdenbürger schon nach dem 4. Mon. Beikost erhält oder erst nach dem 5. o. 6. Mon.! Das sind doch alles Streitthemen, wo man von allen Seiten unterschiedliche Meinungen dazu hört und jeder eine andere Einstellung dazu hat! Dies ist doch ein Forum, in denen man Fragen stellen kann, darf und auch soll; und andere Mütter Ihre Erfahrungen, Ratschläge und Tipps dazu schreiben. Aber nicht, das Ihr Euch, wie ich es immer und immer wieder lese, "die Köpfe einschlägt"! Wir sind doch alle erwachsene Frauen/Männer! Soweit meine Anregung hier zu, lio
hallo lio! dein posting ist super! schliesse mich dir 100% an! jede mami ist für ihr baby die beste! jede mami weiss was ihr baby will und braucht, und da nicht nur wir alle verschieden sind, sondern auch unsere babys, braucht auch jedes baby was anderes. eines haben wir alle gemeinsam, wir lieben unsere babys abgöttisch, und wollen nur das beste für sie! alles liebe claudia
Wenn Du es an den Beispielen festmachst - ja, dann sind wir die besseren Mütter! Meine Meinung!!! LG
Ich kann mir auch schwer eine Flaschenmama mit Baby im selben Bett vorstellen.
Ha, ha, komisch warum hat meine kleine schon bei uns mit im Bettgelegen? Aus langeweile? Nein, weil sie total krank war. ! Und da lasse ich mein Kind nicht alleine im Bett liegen. Gerade da brauchen baby die Körperlich Nähe einer Mutter.
hallo marlene, doch gibt es. aber das sind die frauen, die dann beim nächsten kind militant stillen ;-). oder bei denen wirklich wichtige sachen gegens stillen sprechen. du kennst sogar eine: monika! liebe grüße susanne