Mitglied inaktiv
So, nun möchte ich doch mal wissen, wieviele (zumindest hier - und die´s halt auch lesen) wirklich größere Probleme (also mehr als erhöhte Temperatur) nach den Impfungen (fünffach oder sechsfach oder einzeln) hatten und welche genau das waren? Vor allem: Wann wurde was genau geimpft und welche Reaktionen gab es (wann danach) darauf? Ich bin nach wie vor total unentschlossen - meine Kleine soll demnächst geimpft werden (wenn´s nach dem Kiarzt geht), aber ich überlege, es sein zu lassen bzw. nach hinten zu verschieben (sie ist dann vier Monate jung). Meinen nun fast 13jährigen Sohn ließ ich damals gegen "alles" impfen - direkt danach hatte er auch nur Müdigkeit und erhöhte Temp., aber nach einigen Jahren bekam er allergisches Asthma (hier wird aber nicht geraucht!)... Und auch das führen einige Impfkritiker auf bestimmte Impfungen zurück! Also: wer hatte (bei seinen Kindern) welche Impfschäden bei welchen Impfungen bzw. Impfstoffen??? Denn bisher kriege ich immer nur mit, dass alles normal und komplikationslos abgelaufen ist! ?? Vielen Dank! Gruß, Bettina
Bei uns verlief alles ohne größere Probleme. Nach der 2. Impfung hatte unsere Kleine mal kurz Fieber. Aber bisher, toi, toi, toi, haben wir keine allergischen Reaktionen feststellen können. Bist Du Dir sicher, dass die Allergie es bei Deinem älteren Sohn vom Impfen kam? Da können soviele andere Umstände eher zutreffen als eine Impfung. Aber auszuschließen ist es natürlich nicht, wenn ich auch gleich die Wahrscheinlichkeit für sehr gering halte. maxl_ffm
dann ist die chance auf asthma laut neuester studie um 50 prozent erhöht,dass er das bekommt... mann weiß es nicht.... woher es kommt meine ich! lg pitti
Oh je, dann müssen wir also vorsichtig sein, dass unsere Kleine mal Asthma bekommt, denn sie hat gleich nach der Geburt eine Gabe eines leichten Antibiotikums bekommen wg. Infekt :-( Na ja, bisher macht sie keine Anzeichen, dass sie das was abbekommen hat. Toi, Toi, Toi. maxl_ffm
Man sollte aber schon erwähnen, dass eine einmalige Gabe von Antibiotika hier deutlich ausgenommen werden kann, da es meist zu keiner Sensibilisierung bei einmaliger Gabe kommen wird. Sollte der Körper allerdings auf Antibiotika reagieren (Hautausschlag oder andere Symptome) würde eine Fortsetzung der Behandlung zu einer Sensibilisierung führen. Das Antibiotika müsste abgesetzt werden und dürfte erst nach einem Zeitraum von 2-3 Monaten wieder gegeben werden. Ein wichtiger Indiz für mögliches Asthma durch Antibiotika ist defintiv der allergische Ausschlag nach Antibiotika-Gabe. Da wäre ich wirklich vorsichtig. Zum Thema impfen - meines Wissens nach sind in Impfungen Hühnereiweiße enthalten. Diese Eiweiße können zu einer Sensibilisierung und zu einer Allergie u.a. auch Asthma oder Neurodermitis führen. Ich werde mich heute Abend auf die Suche nach einem entsprechenden Link machen... maxl_ffm
Hühnereiweiß in ganz ganz geringer Menge ist in z.B. in der MMR-Impfung drin.Dagegen werden die Kids aber normalerweise erst in einem Alter geimpft,wo sie schon mal Hühnereiweiß bei der Nahrungsaufnahme gehabt haben. Mein Jüngster ist gegen Hühnereiweiß allergisch;aufgrund seines Immundefekts war es aber wichtig,ihn trotzdem impfen zu lassen.Das ganze wurde aufgrund der schon vorhandenen Allergie unter Beobachtung gemacht. Tschau Marion P.S. Ich glaube Grippe war auch mit Hühnereiweiß (kanns aber nicht beschwören)
Hallo Bettina, das gleiche hatte ich mir auch grade überlegt! Die Antworten unten haben mich echt beruhigt, aber es gibt doch soviele Kritiker! Von irgendwoher muss es doch kommen, dass viele von einer so frühen Impfung abraten. Naja, mein Kinderarzt möchte es halt unbedingt heute mit 15 Wochen machen... VG Nicky
Oh, oh ein heisses Thema. Ich betone vorab, das das meine ganz persönliche Meinung ist, jeder muss selbst wissen was er tut. Also: Meine Kinder sind alle komplett durchgeimpft und auch meinen kleinen werde ich impfen lassen und zwar zum empfohlenen Zeitpunkt und 6-fach. Wir hatten bis auf ein bissel erhöhte Temp. und eine leichte druckempfindlichkeit an der Stichstelle nie Probleme und auch in meinem Umfeld kenne ich niemanden, der durchs impfen Schaden hatte. Ich komme aus der ehm. DDR, wo impfen Pflicht war und neulich hab ich erst nen Artikel über ne Studie gelesen, die belegte, das es im Osten trotz der Impfungen weit weniger Allergien gab. Wenn überhaupt reagiert ein Kind auf den Trägerstoff der Impfung, nicht auf die Impfung selbst, also warum soll ich das Risiko 6x einzeln eingehen, wenns auch mit einem Pieks getan ist? Ich persönlich finde Impfen wichtig, denn viele "harmlose" Kinderkrankheiten sind garnicht so harmlos, erst Recht nicht bei einem Baby. Üblicherweise verläuft eine Ansteckung über Tröpfchen bzw. Schmierinfektion, heisst, einmal anniesen oder anfassen von einer Infizierten Person ( die muss es ja selbst noch nichtmal wissen) und schon könnte mein Kind krank sein. Durch die offenen Grenzen wird auch viel aus dem Ostblock wieder eingschleppt, Keuchhusten, Masern, Diphterie, Kinderlähmung.... alles Krankheiten die wieder uaf dem Vormarsch sind und die können sich wunderbar ausbreiten, weil viel zu wenig geimpft wird. Mir persönlich ist das Risiko einer Ansteckung zu groß und deswegen werde ich impfen lassen. LG Susi
Komme zwar aus dem Westen stimme aber kruemel2001 uneingeschränkt zu, habe bei meinen beiden großen auch keine negativen Erfahrungen mit Impfungen gemacht.
Komme zwar aus dem Westen stimme aber kruemel2001 uneingeschränkt zu, habe bei meinen beiden großen auch keine negativen Erfahrungen mit Impfungen gemacht.
Hallo! Also ich bin Jahrgang 1983 und komme aus Österreich. Ich persönlich habe hier bei uns noch nie irgendwas auf dem Gebiet "Impfen - eher nein danke" gehört. Ich erwarte mein erstes Kind in wenigen Tagen und werde unseren Junior genauso impfen lassen wie ich geimpft wurde. Ich habe absolut keinen "Schaden" davon getragen von den Impfungen und konnte auch bis zum heutigen Tag bei meinem Neffen (6 1/2 Jahre) keine Schäden erkennen. Den einzigen Schaden den ich innerhalb meiner Familie bis jetzt entdecken konnte ist der, dass meine jüngste Schwester (16 Jahre) seit 2 Tagen im KH liegt mit Verdacht auf FSME weil auf die Auffrischung vergessen wurde. Also wie schon gesagt glaube ich, dass hier bei uns in Österreich die Meinung ehr zu "Impfen - ja gerne" tendiert. Aber schlussendlich muss jeder für sich entscheiden was er für richtig und sinnvoll für sich und sein Kind ist. LG Ines
hallo, also meine tochter ist jetzt 9 wochen und 3 tage alt, hat heute ihre 6 fach und die pneumokokken impfung bekommen...natürlich hab ich auch angst vor irgendwelchen nebenwirkungen oder schäden, aber ich denke wenn sie eine der krankheiten bekommt gegen die geimpft wird, wäre es weitaus schlimmer, oder? Es sollte jeder selber wissen, ich persönlich aber denke das diese impfungen sehr wichtig sind und gemacht werden sollten. Die Entscheidung liegt allerdings bei Dir. liebe grüsse und alles gute jenny und laila
Hallo, ich halte zwar mein Knöpfchen noch nicht in den Armen (aber ich hoffe in den nächsten Tagen ist es endlich soweit!). Trotzdem hab ich mich schon ziemlich intensiv mit dem Thema Impfen beschäftigt. Ich bin generell für das Impfen, aber versuche trotzdem einigen Dingen kritisch gegenüber zu stehen: die beste Seite im Netz die ich bis jetzt gefunden habe: www.individuelle-impfentscheidung.de (schaue bei Broschüren) klärt sehr gut über Risiken der Kinderkrankheiten aber genauso über Impfschäden auf (mit Häufigkeitsangaben). Die Seite gibt auch einen kleinen Überblick selbst zu entscheiden warum oder warum man nicht impfen sollte (ohne Wertung, sondern was man alles bedenken sollte - wie gesagt auch warum man impfen sollte). Es ist bis jetzt die einzige Seite, die sich nicht komplett für oder gegen das Impfen ausspricht. Ein lieber Gruß Claudi
Meine 3 Kids haben alle 3 allergisches Asthma,das haben sie aber alle 3 schon vor der allerersten Impfung gehabt. Bei meinen Jungs ist es so,die haben einen angeborenen Immundefekt,die Große wird danach dieses Jahr noch untersucht. Tschau Marion P.S. Ich habe alle meine 3 Kids im ersten Lebenshalbjahr nicht impfen lassen.
Also mein Sohn hat mit 3 Monaten seine erste 6-fach Impfung bekommen und hatte leicht erhöhte Temp. und hat sehr, sehr viel geschlafen, da habe ich mir schon sorgen gemacht, aber bei der 2. Impfung war gar nichts mehr außer das die Vernarbung recht lange gehalten hat (dicker Gnubbel an der Impfstelle) Außerdem habe ich erst heute etwas über das Impfen in dieser Elternzeitschrift gelesen da hatte auch eine besorgte und unentschlossene Mutter nach den Impfungen gefragt und der Professor meinte das es zwar bei Kindern die geimpft worden sind kurz darauf zum plötzlichen Kindstod kam es aber nicht ausgeschlossen ist das es nicht auch ohne Impfung passiert wäre und das sich die Zahl des plötzlichen Kindstod seit den 6-Fach Impfungen verringert hat. Aber ich kann Dich total verstehen mir ging es davor genauso. Liebe Grüße
Liebe Bettina, Es koennte natuerlich sein, dass hier durch Zufall gerade jemand mitliest, dessen Kind einen Impfschaden hat. Aber eigentlich wuerde ich das eher nicht erwarten. Schwere Impfschaeden liegen bei Haeufigkeiten von 1/10000 bis 1/mehreren Millionen. Und die erste Zahl ist mW auch eher irgendwelche Impfstoffe, die irgendwann mal verwendet wurden. Typischere Werte sind wohl eher so um 1/100000. Fuer mich hatte es z.B. auch keinerlei Aussagekraft, dass mein KiA meinte, er haette noch nie einen schweren Schadensfall - bei 15000 Patienten in seiner Karriere braeuchte ich wirklich nicht mehr zu ueberlegen, ob ich impfen lasse - da waere mir das Risiko nun weiss Gott zu hoch. Bei den meisten Krankheiten ist mir aber auch dieses 1/100000 o.ae. schon zu viel, wenn das Risiko fuer Erkrankung oder Schaeden durch die Krankheit deutlich geringer ist. "Kleinere" Sachen, wie Diabetes, Asthma oder Neurodermitis kommen oefters vor, da hatte auch mein KiA schon mehrere Faelle. Die Entscheidung Impfen oder nicht (wir lassen unsere Kinder erstmal nur mit 1.5 J. gegen Tetanus impfen, und zur Schulzeit ggf. Masern/Mumps) muss nach wie vor jeder selber faellen (und nicht der Arzt), aber meine Empfehlun an Dich waere, aus dieser Umfrage keinerlei Schluss zu ziehen. Beste Gruesse und mit den besten Wuenschen fuer eine Entscheidung, die sich fuer Dich gut anfuehlt, Sabine
Hallo Bettina, ich habe lang hin- und herüberlegt, ob ich meinen Sohn (jetzt 7 Monate) impfen soll oder nicht. Eins kann ich dir sagen: Am einfachsten ist es, nach Plan impfen zu lassen, denn dann wird dir ganz sicher niemals jemand einen Vorwurf machen, denn Impfschäden sind nun mal wirklich selten und vor allem schwer aufs Impfen zurückzuführen. Trotzdem habe ich mich dagegen entschieden. Einmal aus persönlicher Erfahrung (nicht mit Impfen, aber Schulmedizin). Bei mir fing es vor ca. 4 Jahren an, dass ich mir alle paar Monate eine Angina eingefangen habe, anfangs gingen die noch recht gut weg, aber schließlich habe ich alle paar Monate Antibiotika schlucken müssen. Was sagte meine HNO-Ärztin dazu? "Sie haben eine chronische Rachenentzündung, damit müssen Sie jetzt leben." - und dann 3 - 4 Hammermedikamente auf die Hand. In der Schwangerschaft ging das natürlich nicht mehr. Also bin ich zu einer Heilpraktikerin. Die hat eine seltsame Lichttherapie mit mir gemacht, bei der ich im Leben nicht gedacht habe, dass die was bringen soll - aber seitdem bin ich nicht mehr krank gewesen. Diese Heilpraktikerin hat mir geraten, meinen Sohn auf jeden Fall nicht im ersten Lebensjahr impfen zu lassen, weil das für den kindlichen Organismus schon ziemliche Hämmer sind. Außerdem muss man sich auch überlegen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich das Würmchen eine Krankheit wie Hepatitis oder Kinderlähmung (seit 1992 kein Fall mehr in Deutschland aufgetreten) einfängt. Jaja, ich weiß, die bösen Russen, die grade Pest und Cholera in Deutschland einschleppen.. da kann ich mich grade drüber aufregen, hier will doch jeder in die tollsten Länder reisen und Urlaub machen, es hat sich ja auch noch NIEEEE jemand in fremden Ländern was eingefangen und mit nach Hause gebracht, nein, das sind immer die bösen Ausländer, die das hier einschleppen und zum Dank auch noch Sozialhilfe kriegen, und jetzt laufen wir alle zur nächsten Wahlurne und machen ein dickes Kreuzchen bei der NPD. Ahhh, sorry für den Aufreger, jetzt sachlich (aber natürlich subjektiv) weiter. Da habe ich also die Schulmedizin, die mich einfach so in die "chronisch, kann man nix machen"-Ecke stellen, und auf der anderen Seite die Heilpraktikerin, die mir helfen konnte, und zwar mit so verträglichen Mitteln, dass es auch in der Schwangerschaft ging. Wem glaube ich da wohl, wenn es ums Impfen geht? Ich habe mich für die Heilpraktikerin entschieden, denn eines sollte auch jedem klar sein: wenn ein Kind eine der Krankheiten kriegen sollte, gegen die geimpft wird, heißt es weder, dass automatisch die schlimmste Komplikation auftreten wird, noch, dass man nichts dagegen tun kann. Gilt zwar für Impfschäden natürlich genauso, aber Asthma, Neurodermitis oder Allergien behält man für den Rest des Lebens, Keuchhusten oder Masern gehen rum. Der zweite Grund, mich gegen das Impfen zu entscheiden, ist die Nichte meines Mannes. Sie ist nach Plan geimpft worden, hatte allerdings einen leichten Infekt (bevor alle "ja, dann darf man ja auch nicht impfen!!" schreien - der Arzt hier im Forum, der Fragen zum Impfen beantwortet, sagt, ein leichter Infekt sei kein Hinderungsgrund...). Tja, am nächsten Tag kam sie ins Krankenhaus, das sie auch 6 Wochen lang nicht verlassen hat, es stand auf Messers Schneide. Sie hat überlebt, und mit 16 Jahren ist bei ihr MS diagnostiziert worden. LG und alles Gute Andrea
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