Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Impfen die 128949te Vorsicht LANG!

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Impfen die 128949te Vorsicht LANG!

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Ich wollte nochmal meinen Senf dazugeben. Muss ein 8 Wochen altes Baby gegen etwas geimpft werden, was nur durch Blut oder Geschlechtsverkehr übertragen wird?(HepB) Oder gegen etwas, das durch Verletzungen mit schmutzigen Gegenständen, bzw. Erde o.ä. verursacht wird?(Tetanus) Muss ein Kind unbedingt gegen Röteln geimpft werden mit 2 Jahren? Genügt es nicht, dieses Kind bei Beginn der Pubertät zu impfen, falls es die Röteln bis dahin noch nicht hatte? Muss mein Kind gegen FSME geimpft werden, wenn ich garnicht in einem gefährdeten Gebiet lebe? Oder muss ein GESUNDES Kind unbedingt gegen Grippe geimpft sein? Oder gegen Windpocken? Was ist dran, an den Theorien von vielen alternativen Medizinern, dass Menschen Krankheiten "durchmachen" sollten (natürlich nicht viele schreckliche...) um das Immunsystem zu stärken, Allergien vorzubeugen, oder auch den Geist reifen zu lassen? Ich sage nicht, dass man generell nicht impfen sollte, ich denke man sollte sich überlegen, gegen WAS und WANN man impft, ob das Kind überhaupt daran erkranken könnte etc. Naürlich kann ich mich gegen HepA impfen, weil ich vielleicht in 10 Jahren in die Karibic fliege... oder ich lasse mich in 10 Jahren impfen, kurz bevor ich dort hinreise, weil ich den Schutz TATSÄCHLICH BRAUCHE. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist generell gegen alles zu impfen, was eben möglich ist. Es wäre meiner Meinung nach sinnvoll abzuwägen, WELCHE Impfung WANN für MEIN KIND sinvoll ist. In erster Linie sprechen epidemologische Gründe dafür, aber das widerspricht sich ja nicht, wenn man den gängigen Impfplan etwas individueller gestaltet! LG Patzi, die sich so ihre eigenen Gedanken macht... und immernoch überlegt, wie, was, warum, wann Simon geimpft wird


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Hi Patsi, ich hab mir eben am Anfang keinen Kopf darüber gemacht, weil ich meiner Ärztin glaubte. Nun habe ich mir auch übelst einen Kopf gemacht. Laut meiner neuen KÄ ist Heb.B jetzt wichtig für Babys da es zb auch auf der Toilette übertragen werden könnte. Dann meinte sie das schon mehr schutz da wäre wenn ein Kind die Krankheiten, wie zb Röteln durchmacht, allerdings die Krankheit mit ner impfung einfach erträglicher wäre. Tja jeder Arzt erzählt was anderes, ich verstehe auch langsam nix mehr. Und weiß nicht ob mein Alternativer Impfplan so ok ist. LG Manu


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Du hast für dich entschieden einen alt. Impfplan zu machen und deswegen allein ist er schon OK. Du must deine Entscheidungen nicht anzweifeln und auch nicht rechtfertigen !! Du hältst es für besser so und somit ist es defintiv OK. Grüßle


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es ist sicher nicht verkehrt gewisse Sachverhalte kritisch zu hinterfragen. Nur frag ich mich langsam ernsthaft, was bringt es hinter jedem Eck einen Räuber zu sehen ? Hinter allem eine Gefahr ? Ist das die weibliche Paranoia (sorry Mädels) oder was genau ? Angst vor dem Impfen, vor SIDS , vor diesem Syndrom und jenem Verdacht und das kann passieren und jenes soll verhindert werden ? Es wird doch keiner zur 6-fach Impfung gezwungen ? Natürlich kann man einen alternativen Impfplan durchziehen, nur muss man sich dann sehr, sehr intensiv mit der Materie beschäftigen und sich dieses Wissen aneignen, sonst können solche freihändige Entscheidungen nicht verantwortungsvoll getroffen werden. Auch wir haben uns überlegt die 6-fach Impfung zu machen. Redeten mit dem Arzt und waren überzeugt, auch weil wir zu unserem Kinderarzt Vertrauen haben. Das ist auch eine wichtige Grundvoraussetzung. Jede "weggelassene" empfohlene Impfung macht ihr bitte mit euch selber aus, ihr seid die Mütter bzw. Eltern, ihr tragt die Verantwortung ! Diese Entscheidung sollte aber aufgrund von Wissen oder von Vertrauen geprägt sein, nicht von Panikmache oder von Angst. Grüßle


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Egal wie sich jeder entscheidet, falsch ist einzig und allein, sich keine Gedanken dazu zu machen, und BLIND den Göttern in weiss zu vertrauen! MIt der Entscheidung muss man dann leben und KEINER kann einem sagen, ob es richtig oder falsch war. Aber letztentlich hat man das gute Gefühl, nach bestem Wissen und Gewissen, nach genauem Abwägen von für und Wider gehandelt zu haben. Es gibt immer noch viele Menschen die total arztgläubig sind, und alles machen, was der einem rät.... ich finde, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Patzi


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Hallo, ich muß Dir jetzt wirklich mal recht geben!!! Du triffst den Nagel auf den Kopf !!! Wir gehen auch am Montag zur Impfung und mir ist schon ganz schlecht, wenn ich überhaupt daran denke. Wahrscheinlich klapp ich zusammen und Benjamin steckt alles locker weg. Wir werden ihn auf jeden Fall 6-fach Impfen lassen. Wir haben einen total alternativen KiA und ich glaube nicht, daß er die 6-fach empfehlen würde, wenn er wirklich bedenken hätte. Er verschreibt gerne Globuli etc. die Hämmer erst, wenn es wirklich nicht anders geht. Ich vertrau ihm wirklich. Aber die Panikmache macht mich wirklich kirre. ICh denk die kleinen Mäuse sind doch auch so manchmal total unleidig und nicht nur, wenn sie gerade geimpft worden sind. Aber wenn ich dann lese, das Kind hat geschrien wie noch nie, dann kann ich das manchmal kaum glauben. Mein Kleiner schreit auch so manchmal wie noch nie, schließlich haben sie Wachstumsphasen etc. Ich glaub auch nicht, daß die 6-fach wirklich geimpft werden würde, wenn auch nur der geringste Verdacht bestehen würde, daß sie mehr schadet als nutzt. Manchmal denk ich, vielleicht ist es gar nicht so gut, daß es bei uns keine Impfpflicht gibt. Ich habe festgestellt, daß die Kinder bei Müttern, die sich vorher keine Gedanken gemacht haben udn sich auch gar nicht erst darüber informiert haben, die Impfung wesentlich besser wegstecken, als bei den anderen. So, daß mußte ich jetzt auch noch mal sagen. Und ich hab mitlerweile echt eine Heidenangst, weil ich viel zu viel lese. Aber ich möcht auch nicht, daß mein Kleiner demnächst mit einer Hirnhautentzündung ins Krankenhaus muß. Viele Grüße Elke


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..."und BLIND den Göttern in weiss zu vertrauen!"... ohne abgeschlossenes Medizinstudium und ohne jahrelange Berufserfahrung sind wir alle DEFINITIV blind auf die Götter in Weiss angewiesen. Das ist eine Tatsache und damit müssen wir leben und sollten wir auch. Ich unterstelle keinem Arzt mangelndes Sachverständnis oder eine gewisse Fahrlässigkeit und ich bin mir bewußt: Alles ist relativ bzw. eine Auslegungssache, sogar die medizinische Wissenschaft. Aber Ärzte sind auch nur Menschen und nicht unfehlbar, in ihren Diagnosen und in ihrem Handeln. Mangels "Alternativen" müssen wir da durch. Grüßle


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ich würde manchen Ärzten sehr wohl mangelndes Fachwissen, ja sogar eine gewisse Fahrlässigkeit unterstellen. Und zwar nicht grundlos. Ich habe leider mehr als einmal erleben müssen, dass ein Arzt eine falsche Entscheidung getroffen hat. Nicht dann etwa, wenne es "Auslegungssache" hätte sein können, sondern vielmehr war es vorauszusehen, dass dies nur die flasche Entscheidung sein konnte. Einiges mag Auslegungssache sein. Vieles ist jedoch auch in der Medizin definitiv "richtig" oder "falsch"! Insofern hab ich es auch aufgegeben, BLIND der Meinung(!) des Arztes zu vertrauen. Wieviel mir das jeweils nützt, wäre zu überlegen. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass man nicht für alles ein Medizinstudium absolvieren muß. Für einige Entscheidungen lohnt es sich sehr wohl, den logischen Menschnverstand einzuschalten und gründlich zu hinterfragen. Nicht alles ist sinnvoll, nur "weil man es so macht". Letztlich bin immernoch ICH für mein Leben und das meines Kindes verantwortlich. So sehe ich es zumindest. Das heißt, angewiesen ist man nur in bestimmtem Maße, wenn überhaupt. Meine Worte sollten sich jetzt nicht auf die Problematik des Impfens beziehen.....war ganz allgemein gesprochen. Ichb wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass die sog. "Gotter in weiß" in den allllller seltensten Fällen diesen Titel verdient haben:-) lg sahira


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dass ein Arzt auch nicht unfehlbar ist, ist mir klar. Die Felher eines Arztes sollten sich jedoch auf ein Mindestmaß reduzieren lassen, da sie nunmal nicht mit der Fehlbarkeit eines Schreiners zu vergleichen sind und weitaus schlimmere Folgen haben können. Insofern hält sich mein Verständnis für die Fehlbarkeit eines Arztes in Grenzen, besonders auch, da sie oft durch Verantwortungslosigkeit zu begründen ist. Das sind leider traurige und durch tausend Beispiele belegbare Tatsachen. Steht also nicht die FRage, ob es mir NÜTZT, eine med. Entscheidung zu überdenken, ich MUSS es ganz einfach tun! lg sahira


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ein kleiner Piecks und ein bischen Gemecker oder eine Behinderung oder Tod durch eine Krankheit, die hätte verhindert werden können? Kinderkrankheiten sind nicht immer harmlos. Vor ein paar Tagen, die Meldung: 14-jähriges Mädchen an Masern gestorben- sie war nicht geimpft! Warum Tetanus? Kann ich Dir sagen, auch kleine Kinder verletzen sich, die Erreger können überall stecken, nicht nur im Erdreich. Wieso Grippe? Jemand der die Viren schon in sich trägt, guckt in den Kinderwagen-Ach wie süß- "hust-hatschi" und schon ist es passiert. Der Impfplan wurde ja nicht aus lauter Jux und Dallerei entwickelt, sondern auf Grund von Erfahrungen, den Folgen von Epidemien und Todesfällen bzw. schweren Behinderungen durch die "harmlosen" Kinderkrankheiten. Nur wenn geimpft wird, können schlimme Krankheiten ausgerottet werden. Meine Kinder sind komplett durchgeimpft und wenn noch weitere folgen sollen, bekommen auch die den Piecks. LG Susi


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Es tut mir leid, aber mir geht es nicht um Pieks,oder etwas erhöhte Temperatur und Gemecker nach einer Impfung. Hier geht es um Impfschäden, bleibende Behinderungen, Todesfälle etc. die DURCH Impfungen verursacht werden. Ich glaube nicht, dass irgendjemand NUR wegen eines unruhigen Tages sein Kind nicht impfen würde! Wobei die Tendenz bei den Menschen, nichts mehr aushalten zu können, oder zu wollen, in ALLEN Lebensbereichen wohl auch ein Grund dafür ist. Patzi


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nehmen musst, wo in der Packungsbeilage steht, das es in 1% der Fälle zu schlimmen Nebenwirkungen kommen KANN ( z.B. Atemlähmung) und dieses Medikament ist für Deine Gesundheit wichtig, würdest Du es dann auch nicht nehmen? Sicherlich gibt es Einzelfälle von Impfschäden, aber das ist ein sehr kleiner Prozentsatz, der von Impfgegnern nur gerne hochgebauscht wird. Argumentiert wird, das es viele Krankheiten so gut wie nicht mehr gibt, aber haben sich diese Leute auch schonmal damit auseinandergesetzt, warum das so ist? WEIL GEIMPFT WIRD! Nur durch Impfungen konnten z.B. die Pocken ausgerottet werden ( ich hab diese Impfung auch noch bekommen) und genauso ist es mit anderen, angeblich harmlosen Kinderkrankheiten. Wodurch kommt es denn z.B.wieder zu Masernepidemien? Durch die Impfmüdigkeit, von Schäden, die die Kinder davon bekommen oder sogar sterben, wird nicht geredet, nur von den ach so schlimmen Impfungen.... oder Kinderlähmung... auch wieder auf dem Vormarsch.... die Krankheit ist ja ausgerottet, brauch ich nicht impfen ( gilt übrigens auch für Erwachsene, nicht nur Tetanus muss alle 10 Jahre aufgefrischt werden, Polio ebenso). Mag sein, das die Ausrottung auf Deutschland größtenteil zutraf, aber durch die offenen Grenzen werden viele Erreger,, die schon als ausgerottet galten wieder eingeschleppt und ungeimpfte sind diesen Erregern wehrlos ausgeliefert. Impfen ist ein sehr komplexes Thema, aber wenn man den gesunden Menschenverstand einschaltet, überwiegen die Vorteile den Nachteilen einer Impfung Haushoch. LG Susi


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Hallo, also wenn ich so ein Medikament nehmen müßte und dies getan hätte und Nebenwirkungen wie diese oder andere auftreten, würde ich dies nicht nur mehr nehmen, sondern kein Arzt dies mehr an mich geben. Allerdings hatte unsere Tochter ja auch bei der 6-fach Nebenwirkungen, die garnicht so harmol sind wie unsere KÄ meinte und trotzdem weiter geimpft hätte. Warum wollte sie mit dieser 6-fach weiterimpfen wenn sie Nebenwirkungen hatte wie Krampfanfälle und Luftprobleme? Sie hätte doch auch einfach nur aufteilen brauchen. Aber das kam für sie nicht in Frage. Eine andere KÄ meinte dazu "unverantwortlich", dadurch darf unsere Kleine jetzt ins KH, verdacht auf Folgeschäden "Epilepsie". Impfschäden wird dies nicht mehr genannt, sondern Impfreaktionen (so meine KÄ). Es mag sein das viel mehr Kinder diese Impfung ohne Probleme vertragen, aber was ist mit denen die dies nicht tun? Die Alternativen schaffen die ja immermehr ab. Und wegen der Pockenimpfung, natürlich hätte jeder von uns geimpft werden müssen, aber warum ist ab einen bestimmten Werdegang niemand mehr dagegen geimpft??? Ich nämlich nicht! Gegen Heb.B und HiB auch nicht. Meine Eltern haben aber den Impfplan eingehalten. LG Manu


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Man sollte sich schon ein bischen hinter das Thema klemmen, sich informieren und nicht alles glauben was einem die Ärzte auftischen. Es gibt genug Alternativen zwischen 6fach-Impfung und gar nicht impfen. Ich frag mich, wozu braucht mein Junge im zarten Alter von 8 Wochen eine Impfung gegen Röteln??? Auch habe ich bemerkt, dass man ein unbequemer Patient in Arztpraxen wird, wenn man zu viele Fragen zu diesem Thema hat oder einfach skeptisch reagiert. Traurig aber wahr...


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Die Mumps-masern-Röteln Impfung ist erst mit 1 Jahr dran ;o) Prinzipiell soll jeder das halten wie er will, aber ich persönlich finde es meinem Kind gegenüber, mir selbst und letztendlich auch meiner Umwelt gegenüber verantwortungslos, nicht zu impfen. Und wie jemand fragte, warum er keine Pockenimpfung bekommen hat: Könnte am Alter und an der herkunft liegen, 1970 war in der DDR der letzte Jahrgang der die Pockenimpfung noch bekommen hat. LG Susi