kangaru
Eine sehr ernst gemeinte Frage an die Impfgegner: Sollte die Wissenschaft das unglaubliche schaffen uns in den nächsten Jahren einen Impfstoff gegen AIDS zu bieten, würdet ihr den ablehnen? Würdet ihr Eltern in Afrika raten diesen Impfstoff nicht zu nutzen um ihre Kinder zu schützen? Das gleiche mit Krebs? Würdet ihr wirklich jede solcher Impfungen kategorisch ablehnen? Immer nach dem Motto: Jede durchgemachte Krankheit stärkt den Körper? Ich verurteile hier niemanden, ich möcht wirklich wissen, wie ihr dazu steht!?
Toller beitrag und super fragen!!ich bin auch sehr gespannt auf die antworten
jap!! Ich würde mich auch gegen sowas nicht impfen lassen!!
Okay, du nicht. Muß man akzeptieren. Aber beantworte bitte alles. Auch deine Kinder nicht? Würdest du ihnen später auch davon abraten? Was ist mit den Eltern/Kindern in Afrika? Wir leben hier relativ sicher was AIDS angeht, aber dort? Würdest du zu ihnen sagen, nein, laßt das, das ist schlecht?
Na für baby zählen nur globuli sonst nichts.
Dann beantworte doch mal meine fragen!
also ich seh das so das man manche Impfungen einfach bei so einem Kleinen Kind nicht braucht (das ist meine Meinung!!!) Daher wird unser Kleiner wohl erst mal nicht gegen Hepatits B und Tetanus geimpft, weil wir der Meinung sind das das auch noch mit 1 - 2 Jahren reicht. Und ich finde man sollte den Kleinen Körper nicht mit im moment unnötigen Impfungen "quälen". Aber das sieht jeder anders. Und jeder sollte für sich wissen was für ihn wichtig ist. Klar würde man sich wohl gegen AIDS impfen lassen wenn das ginge, keine Frage...
Tetanur kann sich auch ein Kleinkind beim krabbeln einfangen! Grade wenn sie krabbeln und mit leichten Schürfwünden, verursacht durch Gras, durch den Dreck wandern... http://www.dr-bernhard-peter.de/Apotheke/seite108.htm
Wir leben uebrigens NICHt in Dtl, in einem Land, was aus dt H[insicht wohl als "immens"gefaehrlich gilt. Meine Kinder sind aber nciht geimpft, kerngesund und ich habe keine Angst, dass sie sich infizieren, da ich weiss, dass sich nur ein abgeschwaechtes Immunsystem mit Krankheiten anstecken kann. Deswegen gab es im Mittelalter Seuchen, aber NICHT alle Menschen haben sich angesteckt, sondern nur die schwaechsten. Wenn man aber mehr investiert sein Kind stark zu machen, koerperlich, seelisch, dann wird es schwer sein, dass Krankheitserreger ueberhaupt Angriffsflaeche haben, denn der Koerper selber bekaempft JEDE Krankheit. Auch haben wir alle Krebsviren in uns, aber nciht jeder wird Krebskrank, wieder nur die Schwaechsten... Ich will darauf hinaus, dass es wichtiger ist, Vorsorge zu betreiben,a ls schon davon auszugehen, dass ich mich wenn nciht geimpft mit diesen Krankheiten anstecken muss. Meine beiden Maedels werde ich auch Nicht gegen Gebaermutterhalskrebs impfen lassen, denn es gibt in den USA (wo diese Impfung Standard ist, sooo viele Todesfaelle, dass ich mehr Angst habe, sie koennten davon sterben, als sich mit dem Krebs zu infizieren. Und die beste Vorsorge wiederrum gegen den Krebs ist Aufklaerung, Hygiene, jaehrliche Abstriche etc...Wenn man dies alles beachtet hat man gute Chancen sich entweder gar nciht erst anzustecken, oder frueh zu behandeln. Im Enddefekt macht es jeder so wie er es fuer Richtig haelt,a ber Aufklaerung ueber das Impfen IST wichtig. Alles Gute
Somit nimmst du also in Kauf das immungeschwächte wie z.Bsp ältere Menschen oder auch Säuglinge deren Immunsystem erst noch entstehen muss, von deinen Kindern infiziert werden? Ja ich verstehe schon, deine Kinder werden/waren nie krank nur die anderen. Du glaubst wirklich das nur die Schwächen an Krebs erkranken?! Wenn du schon mit mittelalter anfängst, putzt du deinen Kindern auch nicht die Zähne? Bestimmt nicht denn karies befällt nur die Zähne der Schwachen?! So und nun frage ich auch dich, was erzählst du deiner Tochter wenn sie mal schwanger ist und um sie herum die Menschen an Röteln, Masern, Windpocken und und und erkrankt sind und sie keinerlei Immunschutz hat? Denn als Kind war sie ja eine von den Starken und ist nicht erkrankt... Was sagst du ihr wenn sie daran erkrankt und dein Enkel mit Behinderungen zur Welt kommt?! Denn die Gefahr das sich diese Krankheiten wieder ausbreiten steigt durch jeden nicht geimpften... Mal sehen ob du mir antwortest, Baby2011 scheint ja dazu keine Antwort zu wissen...
Also ich persönlich würde mein Baby nicht gegen AIDS impfen lassen,weil es eine geschlechtskrankheit ist und ein baby diese impfung wohl noch nicht benötigt, in afrika sieht das natürlich anders aus. Und ich würde mein kind auch niemals sowie mich auch nicht gegen etwas impfen lassen was grade aufm markt ist und somit noch gar nicht erforscht ist. genauso wie die schweinegrippe impfung,die pharmaindustrie hat sich damit eine goldene nase verdient, und die grippe selbst, war kaum stärker als eine "normale Grippe".
Ich bin Impfbefürworter und wir sind hier alle durchgeimpft. Trotzdem würde ich weder meine Kids, noch mich gegen HIV impfen lassen. Einfach, weil es höchst unwahrscheinlich ist, dieses zu bekommen, wenn man verantwortungsbewusst genug ist. Auch gegen Schweinegrippe hab ich hier niemanden impfen lassen. Man muss nicht JEDE Impfung einfach machen lassen, insbesondere dann nicht, wenn sie nicht nötig ist und/oder noch nicht ausreichend erforscht wurde. In Afrika sieht das Ganze bei HIV natürlich anders aus.
Na das man HIV selten bekommt bzw die Gefahr sich anzustecken gering ist finde ich nicht,gibt welche die nur durch irgendwas nicht desinfizieren beim Arzt sich angesteckt haben.ich bin geimpft meine Kinder auch und sollte es Impfung geben die gut erforscht ist gegen hiv oder Krebs würde ich das impfen lassen ja.
Hää? Wo soll man sich denn da beim Arzt anstecken, nur weil was nicht desinfiziert ist??? Weißt Du überhaupt, WIE man sich mit HIV anstecken kann? Das geht nicht durch normales Händeschütteln oder anfassen von Dingen, die vorher ein HIV-Infizierter angefasst hat. Das können maximal Einzelfälle sein, die dann wohl hoffentlich auch entsprechend verfolgt werden. Hier in D werden Nadel ja wohl nur einmal benutzt. Und selbst bei Bluttransfusionen (wo ja bekanntlich immer ein Restrisiko besteht), ist die Wahrscheinlichkeit immer noch gering, tatsächlich HIV zu bekommen. Also wirklich. HIV "einfach so" zu bekommen, ist sehr sehr unwahrscheinlich - hier in D!
Ich gehe in meiner rein hypotetischen Frage natürlich von bestens erforschten, weltweit zugelassenen, ect, ect. Impfstoffen aus. Außerdem beziehe ich mich nicht nur auf das Impfen im Säuglings/Kinder Alter, sondern auch um spätere Zeitpunkte, in denen Eltern und Kinder teils zusammen entscheiden: Impfen oder nicht? So z.B. bei der HPV-Impfung. Es ist erwiesen, das dieser Virus Gebärmutterhalskrebs begünstigt/auslösen kann. Würdet ihr als Mutter eurer Tochter solch eine Impfung verweigern, ihr abraten, es verschweigen? Genauso bei HIV. Natürlich ist hier bei uns die Ansteckung eines Babys sehr unwahrscheinlich. Aber Jugendliche? Auch das ist bekannt, der erste Sex ist meist ohne Kondom! Das kann reichen! Würdet ihr eure Kinder nicht schützen wollen, nur auf ihr Verantwortungsgefühl vertrauen? Das ist es, was mich interessiert! Seid ihr generell, in jedem Alter, gegen jede Impfung? Was wäre bei Impferfolgen gegen plötzlichen Kindstot?? Alzheimer?? MS?? Diabetes?? Stört euch nur das frühe Impfen der Babys? Würdet ihr Impfungen, z.B. im Schulalter eher befürworten? Und bitte laßt die Sache mit den Globuli hier mal raus, das ist eine andere Geschichte.
Ich persönlich bin dafür das kind erst später zu impfen,meine kleine bekommt die 3 fach im krabbelalter und hib als einzelimpfstoff im 13 monat.
Glaubst du, man sollte gegen ALLES eine Impfung haben??? Was ist das denn fuer ein Schwachsinn?? Klar ernaehrt euch ungesund, habt BLuthochdruck, Diabetes, ploetzlicher Kindstod??? Glaubst du im Ernst es kann eine Impfung, schlechte Lebensgewohnheiten verbessern?? Ich bin der Meinung, man sollte vornerein die URSACHEN bekaempfen und nciht nur die Krankheitssymptome, wenn sie dann erstmal aufgetreten sind, versuchen zu beseitigen. Klar kann man alles im Vorfeld durch vernuenftige Lebensweise (Sexaufklaerung bei Jugendlichen wegen HIV, routinemaessige Vorsorgeuntersuchungen wegen HPV, jaehrliche Abstriche, gesunde Lebensweise als Vorbeugung gegen Diabetes und Bluthochdruck), Baby nciht alleine schlafen lassen kann Gefahr des ploetzlichen Kindstod stark verringern. Uebrigens ist die HPV Impfung in USA Pflicht und da sterben viele junge MAedchen an der Impfung, was ich persoenlich sehr erschreckend finde und ehrlich gesagt, haette ich zuviel Angst meine Tochter koennte an der Impfung sterben, anstatt ich impfe. Ich setze wie gesagt auf Vorbeugung. Wieso soll ich denn fuer meine Gesundheit nichts tun muessen?? Klar muss man sich seine Gesundheit staendig erhalten und kann sich nicht faul zuruecklehnen und glauben mit einer Impfung hat man alles geschafft und wird nciht krank. Bitte Lest euch mal den folgenden Artikel durch, ist leider in Englisch, aber beinhaltet alle wichtigen Gruende, warum ICH nciht impfen lasse. Erst recht nicht im Saeuglingsalter...Ich habe mich vor 7 Jahren wegen einer Auslandsreise noch impfen lassen, gegen Hep A/B, Tollwut, Tetanur Auffrischung etc. Damals war ich aber auch noch nciht soweit wo ich heute stehe und wuerde mich heute nicht mehr impfen lassen. http://pecangroup.org/educate-yourself/vaccination/50-reasons-not-to-vaccinate-infants
...würde ich *für mich* ablehnen. Ich bin auch nicht gegen HepB geimpft, was ja einen ähnlichen Übertragungsweg hat. Ebenso würde ich meine Kinder nicht dagegen impfen lassen. Allerdings empfinde ich Impfungen schon als sehr nützliches, elegantes Vorsorgeinstrument, was üblicherweise ziemlich gut wirkt und relativ wenige Nebenwirkungen hat. ABER: Die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, sind auch sehr selten, wenig schädlich, nicht leicht zu übertragen o.ä. Beispielsweise kommt Polio nur noch in 4 Ländern endemisch vor. Die Wahrscheinlichkeit, sich heutzutage in D mit Polio zu infizieren, ist knapp über Null. Trotzdem wird seit Jahrzehnten dagegen durchgeimpft, weltweit Abermillionen von Impfdosen. Da kann die Nebenwirkungsrate noch so klein sein - wenn man das abwägt gegen die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren (und dann ist bei Polio die Wahrscheinlickeit für schwere Schäden auch noch höchstens 1:100, eher noch kleiner), dann fällt für *mich* die Abwägung gegen die Impfung aus. Für Riegelungsimpfungen bei einem Ausbruch finde ich die Existenz der Impfung aber absolut sinnvoll. Oder auch in den endemischen Gebieten. Ähnlich ist *mein* Risiko, mich mit HIV zu infizieren, auch winzig, da ich monogam lebe, keine regelmäßigen Blutprodukte bekomme usw. Insofern wäre für mich ein noch so kleines Risiko durch die Impfung höher. Für Menschen beispielsweise in den Regionen mit hoher Durchseuchung in Afrika, oder Angehörige von Risikogruppen sieht die Abwägung sicherlich anders aus. Ich bin also nicht gegen Impfen generell, sondern nur dagegen, sie mit der Gießkanne über der Bevölkerung auszuschütten, sondern für eine individuelle Risikoabschätzung. Und da kommt die Impfung systematisch zu gut weg, denn ein Schaden durch eine Erkrankung wird immer der Krankheit zugeordnet, das ist selbst bei dieser masernbedingten Hirnerkrankung, die erst Jahre oder Jahrzehnte nach der Masernerkrankung auftritt, noch eindeutig möglich. Bei einer Impfung hingegen muss man echt Glück haben, um einen Impfschaden anerkannt zu bekommen. Nicht nur vom Finanziellen her, sondern auch einfach das Verständnis, dass Ärzte, die Durchschnittsbevölkerung usw. es verstehen, dass Impfschäden etwas ist, was durchaus vorkommt, und nicht mit "darf nicht sein - kann nicht sein" vom Tisch wischen. Selbstverständlich würde ich meinen Kindern, wenn sie alt genug dafür sind, und ich das Gefühl hätte, sie könnten von einer HepB oder einer (dann vielleicht existierenden) HIV-Impfung profitieren, davon erzählen. Dann würde ich ihnen allerdings auch Kondome nahelegen. Bei einer Tochter würde ich erstmal von einer Impfung abraten und sie lieber regelmäßig zur Vorsorge schicken und auch ihr Kondome empfehlen. Aber dann wäre sie ja schon in einem Alter, wo sie evtl. schon eine eigene Meinung zu dem Thema hätte, die würde ich nicht übergehen. Ähm, weiß nicht genau, ob ich jetzt noch Fragen vergessen habe. Aber ich hoffe, ich konnte meine Sichtweise erklären. Liebe Grüße, Sabine
ja, ich würde ggf eine spätere Impfung vorziehen. Denn bei einem 4 Monate alten Kind hat man kaum eine Chance, einen Impfschaden zu erkennen. Ob das Kind vorher schon mal gelächelt hat, und es dann nicht mehr macht. Oder ob es mal einen Tag lang mehr weint als sonst, oder etwas apathisch ist, oder dass man als Elternteil einfach im Urin hat, dass das Kind anders ist als vorher - das kann man einem Arzt ggf überhaupt nicht begreiflich machen. Wenn man aber später impft, und ein Kind, das vorher sprechen konnte, das auf einmal nicht mehr kann, oder ein Kind genau sagen kann, wo es ihm wehtut, oder warum es schreit oderoder - dann sieht das schon anders aus. Hilft dem Kind zwar vermutlich auch nicht wirklich, aber dann weiß man wenigstens, woher es kommt. Liebe Grüße, Sabine
Ich danke dir für deine überaus informative, ehrliche, vorurteil- und verurteilslose Antwort. Auf Grundlage eines solchen Gedankenaustausches bin auch ich bereit meine Meinung/Denkweise zu überprüfen bzw. zu revidieren. Danke
Weist du auch warum diese Krankheiten fast weg sind? Weil alle geimpft sind und somit ein Übertrager keine Empfänger hat und somit die verbreitungskette gestoppt ist. Ja du lebst monogam, dein Mann auch? Was ist in ein paar Jahren? Alles Dinge die du nicht wissen kannst! Du sagst "ABER: Die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, sind auch sehr selten, wenig schädlich, nicht leicht zu übertragen o.ä." Du meinst Masern, Tetanus, Mumps, Röteln, Pneumokokkem sind Krankheiten die selten und nicht schädlich sind? Man kann nur hoffen das deine Kinder nie daran erkranken, denn sie können nichts für dein " nicht-wissen"... Die Diskussion bringt ja eh nichts... Lässt eure Kinder ungeimpft und betet das ihr die einzigen Ignoranten Idioten seit und sie sich nirgends damit anstecken!
mir macht die Bezeichnung als "ignorante Idiotin" eigentlich wenig Lust auf eine Antwort. Aber für den Fall, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe, und das noch jemand anders lesen könnte, der einer Diskussion gegenüber vielliecht aufgeschlossener ist, antworte ich doch mal: Wie du zitiertest, schrieb ich: "ABER: Die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, sind auch sehr selten, wenig schädlich, nicht leicht zu übertragen o.ä." Die meisten Krankheiten sind *eines* davon. Polio beispielsweise halte ich für relativ schädlich und auch für relativ leicht zu übertragen, aber für sehr selten. HepB ist nicht so sehr selten, einigermaßen schädlich, aber von einem Kind, dessen Mutter nicht infiziert ist, kaum irgendwo aufzuschnappen. WiPos sind (mE zum Glück noch) recht häufig und leicht zu übertragen, aber mE wenig schädlich. Röteln sind nur für Schwangere gefährlich und zwar leider inzwischen sehr selten, aber warum man dann Säuglinge dagegen impfen soll, wenn der Impfschutz 30 Jahre später, wenn die Kinderplanung stattfindet, schon wieder nachgelassen hat, ist mir unklar. Ich sehe es auch wie du, dass Polio unter anderem *durch* die Impfungen zurückgedrängt wurde (bestimmt auch etwas durch bessere hygiensiche Bedingungen, aber gewiss zu großem Teil durch die Impfungen). Und? Sollte man deshalb aus Dankbarkeit bis zum Sanktnimmerleinstag dagegen impfen? Ich bin auch sehr glücklich, dass die Pocken durch Impfungen ausgerottet wurden. Aber auch, dass die Pocken-Pflichtimpfung abgeschafft wurde. Auch mein Partner ist monogam, und wenn sich das irgendwann ändern sollte, wäre es ggf. immer noch früh genug für eine HepB-Impfung. Wer sagt eigentlich, dass meine Kinder (oder ich selbst) ungeimpft sind? Wie ich schrieb, habe ich eine Risikoabwägung vorgenommen, und habe bzw. werde das impfen lassen, bei dem in meinen Augen diese Abwägung zugunsten der Impfung ausfiel. Beispielsweise würde ich bei einer geplanten Indien-Rundreise eine Polio-Impfung durchaus in Erwägung ziehen. Oder wenn ich irgendwo leben würde, wo man einen halben Tag mit dem Bus braucht, um an eine sterile Infusion zu kommen, wäre für mich sogar eine Rota-Impfung eine Überlegung wert. Mir würde jetzt spontan keine Impfung einfallen, die ich für komplett sinnfrei halten würde. Für alle Impfungen fallen mir Personengruppen oder Situationen ein, wo ich sehr dankbar dafür wäre, dass Menschen/Firmen Geld und Hirnschmalz darein gesteckt haben, diese Impfungen zu entwickeln. Aber ich möchte nicht, dass meine Kinder oder ich selbst das Risiko eingehen, den Preis dafür zahlen, dass sich diese Investition auch auszahlt. Beste Grüße, Sabine
und dir danke ich dafür, dass eine der (meiner Erfahrung nach) wenigen Personen im Netz bist, die solche Fragen aus ehrlichem Interesse und Lust auf Gedankenaustausch stellen, und nicht als Vorwand dafür, dann später mit Gleichgesinnten "virtuelle Kloppe" auszuteilen. Das freut mich echt! Und noch eine kleine Ergänzung (eigentlich gar nicht auf dich gemünzt, passt eher zu dem anderen Beitrag, auf den ich eben geantwortet hatte, fällt mir aber jetzt erst ein): Mir ist es völlig gleichgültig, zu welcher Entscheidung andere kommen. Egal, ob man sich dazu entschließt, alles impfen zu lassen, was der Markt hergibt, streng nach Stiko, nur teilweise, nach abgewandeltem Zeitplan oder überhaupt nicht - jeder hat sicherlich einen guten Grund für seine Impfentscheidung. Das einzige, was mir wirklich gegen den Strich geht, sind Leute, die null Plan haben, sich überhaupt nicht informieren, aber glauben, anderen Vorwürfe machen zu können, die sich bemühen, eine wohlüberlegte Entscheidung zu treffen. Schönes Beispiel aus dem "Schwanger-wer noch"-Forum: Eine Schwangere wettert (sinngemäß) gegen die ganzen bescheuerten Impfgegner-Waldorfeltern, wegen denen bei ihnen im Landkreis jetzt die Masern ausgebrochen sind, so dass sie als Schwangere jetzt Angst haben muss, sich anzustecken. Auf meine Frage hin, warum sie sich dann nicht vor der SchwSch selbst hat impfen lassen, schrieb sie zurück: "Oh, ich wusste nicht, dass das geht, ich dachte, das geht nur bei Babys". Sowas nervt mich kolossal. Liebe Grüße, Sabine
Achso und weil du Bsp Polio für selten hältst sollte auch gegen Röteln nicht geimpft werden?! Gut ich habe mich falsch ausgedrückt und nur deine Tochter als Beispiel heran gezogen, was ist mit all den anderen Schwangeren? Ich zum Beispiel bin geimpft worden und habe zum Zeitpunkt meiner SS keinen ausreichende Titer mehr gehabt, durfte nicht mehr arbeiten, meinst du das ist lustig und man denkt sich ach egal ich werd's schon nicht Kriegen?! Weist du, mit dir kann man wenigstens diskutieren, danke schon mal dafür! Wogegen sind deine Kinder geimpft und wogegen nicht? Meiner ist 9 Monate und ich gehöre zu denen die streng nach Schema impfen. Ich habe auf Arbeit Menschen gesehen die nicht geimpft wurden bzw 1 sehr schlimmer fall die Mutter in der SS an besagten Röteln erkrankte. Die arme ist jetzt Mitte 40, von Geburt an taub und blind wäre. Alles nicht so schlimm wenn nicht noch gravierende Hirnschäden vorliegen würden. Ich will weder das meine Kinder noch ich eine Gefahr für andere darstellen! Stell die vor du bist im Urlaub und deine Kinder spielen mit anderen Kindern, die rangeln und schubsen und Kratzen und vor Übermut beißen sich, Auch so kann hep b übertragen werden, es muss zwar eine hohe Viruslast vorliegen aber man weis halt nie. Die Krankheiten vor denen ich mein Kind schützen kann mit einem kleinen piks die werde ich nicht bei mir, meinen Kindern oder anderen in Kauf nehmen nur weil ich meine es trifft uns nicht. Und wenn es um den Preis geht und ob Ärzte sich den Arsch reich verdienen oder nicht ist mir recht herzlich egal. Jetzt mal ein Satz für die Globuliverfechter, bekommt ihr die umsonst zusammen mit einer ausführlichen Beratung nur weil ihr so toll seit? Teilt euer wissen mit allen und umsonst damit keiner sagen kann auch ihr seit profitgierig... Die einzigen die mit sowas mal reich geworden sind sind die Pharmafirmen aber sicherlich nicht die Ärzte!
Ich finds schlimm und auch naiv zu behaupten, es waere nur ein kleiner Piks und Gut. Weisst du ich bin gar nicht mal so gegen die Impfung von abgeschwaechten Krankheitsviren an sich. Was ich am schlimmsten finde an der Impfung, sind die Zusatzstoffe, wie lecker Antibiotika, Huehnereiweiss, Quecksilber, Formaldehyd und wenn man Glueck hat, auch nocht Aluminium.....also ehrlich, dass als nicht schaedlich anzusehen, find ich mehr als bedenkenswert. Es ist nachweislich in wissenschaftlichen Tests bewiesen worden, dass Mercury die Nervenzellen im Gehirn angreift. die Nervenzellen entiwickeln sich daruafhin sehr langsam oder gar nciht mehr weiter. Ich muss mal das Video auf youtube suchen, dort habe ich es gesehen, mit der injektion von Mercury und wie das Wachstum ohne und mit waere. Keine geht hier auf diese Dinge ein. Alle verurteilen nur das Nicht-impfen und wie unverantwortlich es doch ist. http://pecangroup.org/educate-yourself/vaccination/50-reasons-not-to-vaccinate-infants Ich lade euch alle ein (Text leider in Englisch, aber vielleicht kann der eine oder andere dennoch einen Teil des Artikels lesen) euch diesen Artikel durchzulesen. Es geht um 50 Gruende warum man nciht impfen sollte.... Sehr interessant. Vielleicht koennen wir danach noch weiter diskutieren...
Wollen wir jetzt jeden einzelnen Punkt der liste besprechen?
40. In the USA parents are informed about vaccine after effects and their consent has to be taken before vaccinating their children. Parents in the USA can also opt out of the vaccination process by submitting various exemption forms.In India the Government assures the population through massive advertising campaigns that vaccines are extremely safe. Parents refusing to vaccinate are threatened by the administration. Auch in d werden Eltern über die Risiken informiert! Auch hier darf man sich dagegen entscheiden... Im übrigen bezieht sich dieser text auf Indien und Gerade dort mit miesen hygienischen Verhältnissen sollte man jeder vermeidbaren Krankheit mit einer Impfung zuvorkommen. Also sind es nur noch 49 " Gründe " Ich habe allerdings keine zeit Lust jeden der Punkte zu entkräften denn ich habe hier noch n Kind das kerngesund und geimpft ist und das im Dreck krabbeln darf ohne krank zu werden...
...nun wieder missverständlich? Nein, natürlich hat die Rötelnimpfung mit der gegen Polio rein gar nichts zu tun. Die werden ja noch nichtmal mit derselben Spritze verabreicht. Was ich schrieb ist: "Röteln sind nur für Schwangere gefährlich und zwar leider inzwischen sehr selten, aber warum man dann Säuglinge dagegen impfen soll, wenn der Impfschutz 30 Jahre später, wenn die Kinderplanung stattfindet, schon wieder nachgelassen hat, ist mir unklar." Als ich in der Pubertät war, war die Strategie, Mädchen in der 5. Klasse gegen Röteln zu impfen, und auch wenn ich das Impfen ohne vorheriges Titern nicht so klasse finde, fand ich da den Impfzeitpunkt wenigstens sinnvoller. Denn unabhängig davon, warum du zu wenige Antikörper hattest, ob das an deinem frühen Impfzeitpunkt lag oder daran, dass du eine der wenigen bist, die grundsätzlich auch bei einer Wiederholungsimpfung keine AK aufbauen würden: Tatsächlich ist es ja so, dass es dadurch, dass schon seit einigen Jahren Säuglinge geimpft werden, immer mehr Frauen im gebärfähigen Alter gibt, bei denen der Titer nicht mehr reicht, wenn sie schwanger sind und der geprüft wird. In meinen Augen wäre die sinnvollste Vorgehensweise, Kindern im "üblichen" Alter durch Nichtimpfen die Chance zu geben, Röteln natürlich durchzumachen, was fast 100%ig zu einem lebenslangen Schutz führt und eine Krankheit ist, die normalerweise harmlos durchgemacht wird, oft sogar als "stille Feiung". Und dann Mädchen vor der Pubertät zu titern und ggf zu impfen. Die Stiko/Regierung sieht das anders und hält den Versuch, die Röteln auszurotten, mit hohen Durchimpfungsraten usw., für sinnvoller. Eine objektive Abwägung finde ich schwierig, u.a. weil objektive Daten zu Impfnebenwirkungen und Impfschäden schwer zu bekommen sind. Dass eine Rötelnembryopathie eine furchtbare Sache ist, ist außer Frage. Und dass persönliche Erfahrungen damit die eigene Impfentscheidung beeinflussen, finde ich auch logisch. Aber Einzelfälle für allgemeine Empfehlungen heranzuziehen, ist meines Erachtens nicht zielführend, denn auch von Impfgeschädigten gibt es dramatische Einzelschicksale (die dann von Impfgegnern auch gerne mal herangezogen werden, was ich auch nicht nützlich finde). *Wenn* Impfungen 100%ig nebenwirkungsfrei wären, würde ich selbstverständlich gegen alles impfen lassen, was man kriegen kann. Ich gehöre nicht zu denen, die eine Erkrankung wegen ihrer segensreichen Wirkung für die geistige Entwickllung des Kindes durchmachen lassen wollen. Aber es ist nunmal nicht nur ein kleiner Pieks, der im Höchstfall mal etwas Fieber oder Rötung an der Einstichstelle macht, sondern wenn man Pech hat, führt die Impfung zu Hirnschäden, Tod, Multipler Sklerose, Guillan-Barre-Syndrom, etlichen anderen unschönen Schädigungen oder auch "nur" zu Asthma oder Neurodermitis. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist je nach Impfung sehr klein oder recht klein. Aber darum ist ja zumindest für mich auch die individuelle Abwägung sehr wichtig. Wenn man beispielsweise die frühere Rota-(Schluck-)-Impfung hernimmt: Die verursachte (das ist anerkannt, die Impfung wurde vom Markt genommen, als das erkannt wurde) Invaginationen und dadurch Todesfälle. Für *uns* ist das Risiko, dass eines meiner Kinder an einer Rota-Infektion stirbt, gleich Null. Zum einen sind wir alle MD-technisch sehr robust, und zum anderen bin ich in der Lage, Symptome einer Dehydrierung zu erkennen, und könnte sie dann innerhalb einer Viertelstunde an eine Infusion hängen lassen. Dementsprechend ist das Risiko einer Rota-Impfung, und sei es auch nur 1:1 Mio, für mich zu hoch. Als weiteren wichtigen Aspekt empfinde ich, dass viele Geimpfte (und sogar manche Ärzte!) dem Irrtum unterliegen, sie könnten dann die Krankheit nicht mehr bekommen. Eigentlich sollten zumindest Ärzte wissen, dass keine Impfung 100%ig wirkt. Dennoch kenne ich einige Beispiele von Leuten, die beispielsweise Keuchhusten hatten, und weiter eifrig in den KiGa bzw. die Arbeit gegangen sind, weil weder sie, noch ihre Ärzte damit gerechnet haben, dass sie das haben könnten. Auch bei WiPos kommt das häufig vor, die beiden Impfungen sind ja notorisch die Unzuverlässigsten von den gängigen Impfungen, aber selbst bei Masern habe ich schon von so einem Fall gehört. Das ist im Punkt Schutz der anderen dann eher noch gefährlicher als die Ungeimpften, die ja (zumindest die, die ich kenne) nicht aus Faulheit nicht impfen, sondern sich informieren und in Gesundheitsdingen eher bewusst im Umgang sind und dann auch mal im Hinterkopf haben, dass ein Husten ein KH sein könnte. Wie meine persönliche Impfentscheidung aussieht, finde ich in dem Zusammenhang mit der allgemeinen Diskussion irrelevant. Die Beispiele, warum ich manche Impfungen für uns nicht sinnvoll finde, habe ich eher gebracht um zu verdeutlichen, *warum* ich eine individuelle Abwägung sinnvoll finde, und nicht, damit irgendjemand hier die Sinnhaftigkeit meiner Impfentscheidung beurteilt oder seine entsprechend anpasst. Wie ich in einer anderen Antwort schrieb, ist es mir wurscht, wie andere Leute impfen. Bei meiner Impfentscheidung spielt eigentlich nur der Gesundheitsaspekt eine Rolle, irgendwelche Verschwörungstheorien oder Geldmacherei-Aspekte brauche ich nicht heranzuziehen. Trotzdem finde auch ich, dass es im Bereich der Zulassungen, Empfehlungen usw. einige sehr fragwürdige Praktiken gibt. Wenn ich beispielsweise weiß, dass bei Impfzulassungsstudien die Placebos keine wirklichen Placebos sind, sondern entweder eine andere, bereits zugelassene Impfung, oder der Trägerstoff ohne die immunitäterzeugende Komponente, ergibt das für mich nur einen Sinn, wenn dadurch die durch die Trägerstoffe verursachten Nebenwirkungen geschönt werden sollen. Und wenn dann der (ehemalige) Stiko-Vorsitzende auf die Frage hin, warum das so praktiziert wird, antwortet, dass das daran läge, dass die Studie von einer Ethikkommission nicht genehmigt würde, wenn die Probanden nicht irgendeinen Nutzen von der Impfung hätten (aha - welchen Nutzen soll denn der Trägerstoff bringen?), dann fühle ich mich verarscht und könnte nur brechen. Beste Grüße, Sabine
Aaaalso, mal nur eben so hineingestellt. Ihr solltet euch mal vorher informieren. Es existiert schon Medikamente gegen Aids, aber die sind soooo immens teuer, dass sich die kein Afrikaner leisten kann....Soviel zu den Samaritagaben der Pharmaindustrie. Waere die Pharmaindustrie wirklich nur darauf aus zu "helfen" dann waeren diese Medikamente in Afrika kostenlos, sind sie aber nciht. Aaaaaber es wird mal ab und an Impfen kostenfrei gemacht, aber es gibt nicht genug Essen und die Menschen leiden elendig an Hunger. Laueft da nicht irgendetwas schief mit der Verteilung??? Also bevor wir hier ueber die Weltverteilung von Medikamenten und Nahrungsmitteln sprechen, sollte man sich im Klaren sein, dass das Elend in Afrika und anderswo Menschengemacht ist und NICHT sein muss,w enn man nur gleich verteilen wuerde. Tut man aber nciht. Deswegen kann sich KEIN Afrikaner leisten sich gegen Aids Medikamente zu besorgen, weil sie eben nicht umsonst sind. Man sollte eher bei der Aufklaerung anfangen und nciht von hinten, erst mit der Ursachenbekaempfung....Denn ein sinnvoller Umgang mit Kondom und auch Geschlechtsverkehr ist in diesen Laendern noch ein Fremdwort. Also wenn ihr mich fragt, muss man dort ansetzen und nciht bei der Impfung. Fuer mich faellt diese Impfung flach, ich wuerde mcih nciht gegen Aids impfen lassen, geschweige denn mein Kind, denn Ansteckungsgefahr ist gleich null fuer uns. In Afrika ist nun eine Kampagne am laufen, die Jungs, Babies und Maenner beschneiden zu lassen, damit sie sich nicht mit Aids infizieren. So ein Schwachsinn hoch drei. JEder der sich ein bisschen mit der Uebertragung von Aids auskennt, weiss, dass Beschneidung dies nciht bekaempfen kann,. aber den "dummen" Afrikanern kann man ja alles erzaehlen..... Ich find es schlimm,w ie man diese Menschen ausnutzt und auch als Versuchskaninchen benutzt, denn jedes Mal wenn ein Impfstoff auf den Markt kommt, wird der in armen Laendern als kostenfrei angepriesen und so werden die Menschen dort von den Pharmaindustrie als Versuchskaninchen benutzt. Einfach nur schlimm....also kommt mir nciht mit den ach so guten absichten dieser Kriminellen Pharmakonzernen. Fuer mich ist das alles nur Lug und ich werde meine Kinder solch ein Zeug nciht injekzieren....
Wenn dann nur gegen den HI- Virus... AIDS nennt man die Summe aller Krankheiten die aus dem ausbrechen des Virus entstehen...
schon klar, es wurde ja auch gefragt, was waere wenn es einen Impfstoff gaebe. Es GIBT aber schon einige Medikamente die die AIDS Virus abmildern und die Lebensspanne verlaengern. Hierzulande kann ein Aids Erkrankter mit solchen Medis seine Lebenserwartung enorm verlaengern, in Afrika jedoch kommen diese Medikamente leider nciht zum Einsatz, weil sie "schw....teuer sind und kein Pharmakonzern die kostenlos verteilen wuerde.
.....ist leider immer wieder, dass angenommen wird, was für ein Kind das Beste ist gilt für jedes andere auch. Deshalb verlangen dann auch die Eltern, die gegen garnichts impfen, dass alle das so machen sollen, während sich im Gegenzug leider viel zu viele Eltern garnicht informieren und ihre 8 Wochen alten Babys 8-fach Knallern aussetzen, und die die es nicht auch so machen sind kopflose Ökos.... Was ist so falsch daran sich zu informieren und dann persönlich zu entscheiden? Wär ich HIV-positiv würde ich mich natürlich freuen, wenn ein Impfstoff entwickelt würde, dann müsst ich mir keine Sorgen machen, Kind oder Partner anzustecken. Aber ich bins nicht, deshalb würd ich meine Kinder auch erst in der Pubertät dagegen impfen (es sei denn ich lebte in Afrika...). Impfungen per se als Ausgeburt der Hölle darzustellen, an denen sich bösartige Mediziner bereichern ist doch genauso lächerlich, wie gedankenlos nach Stiko komplett zu impfen (die verdienen nämlich wirklich daran, je mehr Impfungen desto besser....) Antibiotikum ist doch ein ähnliches Beispiel. Natürlich wird es viel zu viel und auch gedankenlos verschrieben, aber deshalb grundsätzlich eine der wichtigsten und revolutionärsten Erfindungen der Medizin abzulehnen...? Kann man nicht einfach froh darüber sein dass es die Möglichkeiten gibt und man damit zb eine Lungenentzündung behandeln kann? Oder bedenken, dass damit hier praktisch das Wochenbettfieber ausgerottet wurde? Meine Ur-ur-oma bekam zb 18 Kinder, von denen nur 11 überlebten, eine ziemlich grausige Rate find ich. Und sicher spielen Impfungen (und Geburtenkontrolle und Antiobiotika....) eine Rolle, dass heute nicht mehr 40% der Kinder sterben. (Hier bei uns....) Freut euch doch einfach darüber dass es hier so privilegiert sicher ist, Kinder großzuziehen und wir hier alle selber über uns und unsre Kinder bestimmen können. Wär doch ein Albtraum wenn irgentjemand darüber bestimmen würde, per Gesetz alle Kinder gegen alles zu impfen oder wegen einem Impfschaden (auch wenns scheiße ist für genau diese Familie) unter 100.000 Impfungen alle Impfungen zu verbieten. Also muss man auch akzeptieren, dass jede Familie anders entscheidet und diese Freiheit, die wir haben, auch nutzt. Und übrigens, hühnchen zu beleidigen ist echt krass (wie alle Beleidigungen hier), aber gerade von ihr hab ich hier noch NIE irgentwas gedankenloses oder angreifendes gelesen, im gegenteil, ich kenn niemanden der so fundiert und bereichernd schreibt. lg, hinemoana die von mehr Toleranz hier im Forum echt begeistert wäre
Super Beitrag! Ich gehöre zwar ganz klar zur Impffraktion (nachdem ich mich informiert habe und es für meine Kinder für absolut gut befunden habe), aber wenn andere Eltern später, anders oder weniger impfen ist das ihre Sache. Ich kann es zwar nicht verstehen, muss ich aber auch nicht! Ich halte es nur für maßlos übertrieben, jede Veränderung am Kind, die kurz nach der Imofung auftritt, auf die Impfung zu schieben. Oder Impfschäden fast als die Regel hinzustellen und wirklich schlimme Krankheiten zu bagatellisieren. Und ja, ich halte z.B. Masern bei Säuglingen oder Hirnhautentzündung für schlimme Krankheiten. Aber wie gesagt soll das jeder selbst entscheiden. Nur diese Panikmache, die hier manchmal betrieben wird, nervt einfach! Ist meine Meinung!
Ich finde auch, jeder sollte das selbst entscheiden. Aber man muss auch bedenken, dass man nicht nur für sein Kind, sondern auch für die Allgemeinheit entscheidet. Impft man nicht gegen schlimme Krankheiten und würden das mehrere so entscheiden, würden viele Kinder an schlimmen Krankheiten erkranken und sterben. Schon mal Kinderlähmung ERLEBT? Glaube kaum, dass da Globuli helfen.
Hallo, Wie ich in einer anderen Antwort schrieb, bin ich sehr dankbar dafür, dass Polio durch die Impfungen so stark zurückgedrängt wurde (ja, ich kenne Polio-Fälle, die Tochter meiner damaligen Hausärztin und ein Lehrer meines Freundes saßen deshalb im Rollstuhl). Aber *wenn* sich Polio wieder aus seinen 4 endemischen Ländern heraus verbreiten würde, könnte man (so durchgeführt beispielsweise in Indonesien vor einigen Jahren, mW erfolgreich) immer noch Quarantäne + Riegelungsimpfungen vornehmen. Ich kenne die Randbedingungen für eine Abwägung, welche Strategie sinnvoller ist, nicht. Weiß auch nicht, ob jemand Daten hat, die zuverlässig genug für eine solche Abwägung sind. Aber in meinen Augen ist eine nicht-Durchimpfung sinnvoller, und solange der Bevölkerung von Regierungs/Empfehlungsstellen mit Begründungen, die das Niveau von "Polio ist bitter, Schluckimpfung ist süß" haben, die fortgesetzte Durchimpfung schmackhaft gemacht wird, nehme ich mir heraus, das zu hinterfragen, mich anders zu entscheiden und mich nicht als Sozialschmarotzerin zu empfinden. Wo kommt eigentlich der dauernde Verweis auf Globuli her? Habe ich irgendwie überlesen, dass hier jemand (ausschließlich) Globuli gegen sämtliche impfbare Krankheiten auffahren wollte? Beste Grüße, Sabine
Wieso bist du gegen das Durchimpfen? Was spricht für dich dagegen? Globulis möchte Baby xX....geben. Gegen alles.
Ach so, das mit den Globuli ist dann etwas, was du aus anderen Diskussionen mit ihr weißt? Denn hier schrieb sie doch nur, dass sie dagegen nicht impfen lassen würde. Kein Wunder, dass ich das nicht gefunden habe. Jedenfalls habe ich in meinen anderen Postings ziemlich ausführlich etwas dazu geschrieben. Wenn es dich interessiert, kannst du dort gerne nachlesen. Liebe Grüße, Sabine
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