Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Immernoch massive Ein und Durchschlafprobleme mit 1 Jahr :-(

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Immernoch massive Ein und Durchschlafprobleme mit 1 Jahr :-(

maxinchen

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und so langsam kann ich einfach nicht mehr. Ich stille sie zum einschlafen,anders krieg ich sie nicht in den Schlaf,ausser mir schafft es nur noch meine Oma,also quasi die Urgrossmutter meiner Kleinen. Das die natürlich auch nicht jede Nacht mein Kind ins Bett bringen kann ist klar,nur ab und zu wenn wir mal ausser Haus sind,was aber sehr sehr selten ist. Jedenfalls haben wie Familienbett und ich hab mich auch immer an dieses Schema der Bücher :"Schlafen und Wachen" und "In Liebe wachsen" gehalten,beide empfohlen von der LaLechLiga,auf die ich persönlich grosse Stücke halte und das auch voll und ganz meinem Erziehungsbild entspricht. So aber anscheinend reicht das meiner Maus nicht! Ich hab sie nie schreien lassen,hab ihr nie die Brus verweigert,haben sie immer bei uns im Bett,und das Resultat ist,das sie noch nie durchgeschlafen hat,meistens immer Dauernuckeln will(was mir durch die unbequeme Haltung schon sehr auf den Rücken schlägt) und trotzdem nachts mind. 3 x wach ist und seit Monaten jetzt schon sogar nachts bis zu 2 h am Stück wach ist und quitsch fiedel uns auf Trapp hält. Sie quengelt nur wenn wir nicht mit ihr spielen,aber ich hab einfach keine Kraft mehr,jede nacht um 3 Uhr aufzusteh und 2 h mit der Madame zu spielen....ich bin müde und will einfach nur mal wieder durchschlafen!!!! Was soll das? Langsam stell ich meine Methode infrage,hät ich viell. konsequenter sein sollen und sie von Anfang an in ihr Bett legen sollen und zwar wach und auch mal schreien lassen??? Aber das entspricht gegen meiner Ansicht,dennoch glaub ich wirklich irgendwie versagt zu haben! Sagt mir was ich tun soll,denn ich kann das alles nicht noch länger mitmachen,ich brauch schlaf und zwar dringend!!!!! Danke und liebe Grüsse Maxi mit Mausi die nä. Woche 1 Jahr alt wird


Kissa1

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Antwort auf Beitrag von maxinchen

Hi, ich hatte ähnliche Probleme mit meiner Tochter, allerdings hat sie immer im eigenen Bett geschlafen (Ausnahme nur im Krankheitsfall). Ich durfte nachts auch immer aufstehen, eine Treppe runterrennen, um dann bei ihr sein zu können! Ich kann dich also seeeehr gut verstehen, obwohl meine Maus im Dez. schon 3 Jahre alt wird und unser Sohnemann 7 Wochen alt ist...knutscha... Richtig helfen kann ich dir natürlich auch nicht - tut mir wirklich leid! Bei uns war es so, dass ich nach 1 Jahr wieder arbeiten gegangen bin, sie am Ende dann bis zu 8!!x nachts wach wurde und nuckeln wollte - das konnte ich körperlich nach einer Weile nicht mehr, WOLLTE ich dann aber auch nicht mehr! Ich habe sie den ganzen Tag darauf vorbereitet, dass es nachts keine Milch mehr gibt, wenn sie Durst hat, könne sie Wasser trinken - na gut, sie war damals auch schon anderthalb Jahre alt...! Habe sie dann 3 Nächte durch die Wohnung getragen bis sie wieder eingeschlafen ist, denn ich kann meine Süßen auch nicht schreien lassen (beim 2. sehe ich aber alles lockerer!) - allerdings hat sie danach, wirklich ab da DURCHGESCHLAFEN!!! Das war für uns das Richtige, wie gesagt, ich kann dir kein "Geheimrezept" geben, aber ich kann dir den doofen und in diesem Moment unnützen Satz mitgeben: diese schwere Zeit geht irgendwann vorbei! Vielleicht ist es ein Anfang, sie in ein eigenes Bett zu verfrachten...?!? Sie schläft bestimmt tagsüber? Da sie nachts so lange wach ist - lass sie vielleicht tagsüber nicht so lange schlafen, dass sie nachts den Schlaf wirklich braucht - meine Maus geht seit August in den Kiga, sie braucht den Mittagsschlaf absolut, aber ich brauche 2 Std bis sie im Bett ist - da habe ich keine Lust drauf, also schläft sie mittags nicht mehr...!!! Ich mache mich nicht mehr kaputt, ich denke wieder mehr an mich, ich habe mich auch so aufgeopfert; anders kann man es ja wirklich nicht mehr nennen! Dann soll sie halt ab nachmittags / abends quengeln und weinen, weil sie müde ist! Ich drücke dich ganz feste und gib nicht auf! Kerstin

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Susi0103

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Antwort auf Beitrag von maxinchen

Ich verstehe, dass Du ko bist, müde und am Ende, aber glaub mir - es geht, obwohl Du es nicht glauben kannst. Meine Kleine (jetzt 2) kam nachts alle 30-60 Min zum Stillen und zwar monatelang und oft wachte sie sofort wieder auf, wenn ich ihr die Brust dann "wegnahm" um selbst schlafen zu können. Mein Rücken hat sich auch nur mit Schmerzen bemerkbar gemacht. Mit ca. 13 Monaten reduzierte es sich dann auf alle 2 Std und mit 16 Monaten hat sie sich (fast) allein angestillt und war nur noch 3 Mal pro Nacht wach. Ich dachte auch jeden Tag, ich packs nicht mehr. Tagsüber schlafen ging nicht, weil ich noch eine (jetzt bald 5-jährige) Tochter hab und mein Mann ist 12 Std täglich außer Haus und leider genau die, die die Kinder wach sind. Lange Rede, kurzer Sinn: Du machst alles richtig, Dein Kind will Dich nicht ärgern und erziehen durch den Entzug der Befriedigung der Grundbedürfnisse (Aufmerksamkeit, Nähe, Geborgenheit) ist KEIN Mittel, dass man seinem Kind antun sollte, solange es noch irgendwie anders geht. Wenn Du merkst, dass Du wirklich an der Grenze stehst und ehe Du Deinem Kind gegenüber handgreiflich wirst, ist es natürlich besser, es schreien zu lassen. Vll kann Dein Mann oder Deine Oma Euer Kind mal für eine Nacht oder vll einen Tag übernehmen, den Du dann mit Schlafen verbringen kannst (nicht mit Putzen oder sonstigen unerledigten Dingen!). Wichtig ist ja hauptsächlich, dass sie nicht alleine schreien müssen, damit sie nicht das Vertrauen verlieren. Ich hab das auch in Erwägung gezogen und kurz bevor mein Mann dann Urlaub hatte und ich das eine Nacht durchziehen wollte, schlief sie plötzlich zwei Nächte am Stück durch, als hätte sie es gemerkt, dass ich nicht mehr konnte bzw. was ihr "blüht". Wenn sie nachts länger am Stück wach ist, schläft sie vll tagsüber zu viel und/oder zu spät (nachmittags). Versuch das doch zu reduzieren. Kinder schlafen unterschiedlich. Es gibt "einfache" und "komplizierte" Kinder und das hat nix mit Stillen, Flasche, Erziehung oder sonstwas zu tun. Meine Große schlief lange nicht so unruhig, wie ihre kleine Schwester und sie schliefen beide von Anfang an in unserem Bett und wurden nie schreien gelassen. Versuch jede Gelegenheit zum Schlafen zu benutzen und sag Dir folgenden Satz wie ein Mantra auf: Es wird besser, es wird besser, es wird besser! Kein Kind kommt IMMER jede Nacht 10 Mal... Lg, Susi


Missy27

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Antwort auf Beitrag von Susi0103

Mensch Maxi, man könnte meinen du schreibst von meiner Tochter. Sie ist 15,5 Monate alt und ich mache alles genauso wie du und habe auch die beiden Bücher gelesen. Allerdings ist das bei uns nicht jede Nacht so. Letzte Nacht zum Beispiel wurde sie nur ca. 4 mal wach und hat sich nach dem Stillen weg gedreht und ist dann nach einigen Positionswechseln wieder eingeschlafen. Allerdings war sie auch zwei Stunden am Stück wach und in der Zeit hat sie zwar versucht nuckelnder Weise wieder einzuschlafen aber es hat halt sehr lange gedauert. Die Nächte davor war auch Dauernuckeln angesagt. Tagsüber schläft sie nur noch einmal aber dann 1-2h, sonst ist sie total quengelig. Ich kann dir also nur sagen, du machst nichts falsch. Ich bin fest davon überzeugt, dass es bei uns und auch bei euch irgendwann besser wird.


maxinchen

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Antwort auf Beitrag von Missy27

Danke euch,das hilft mir echt schon sehr. Ja ich hoff auch das es bald besser wird,es ist auch nicht immer so gewesen,sie hat auch mal etwas besser geschlafen,aber was seit Monaten abgeht,ist echt der Hammer! Am besten wäre es,ich würde mich mit hinlegen wenn sie einschläft,aber ich will eben noch nicht um 19 Uhr ins Bett und schlafen. Ich geniess zudem dann mal meine Ruhe abends :-) . Also das mit dem spielen lass ich seit 2 Tagen schon sein und,bleib meistens liegen weil ich ehrlich gesagt einfach zu müd bin. Ich lass sie auch bissl quengeln,und die letzten zwei Tage war sie glaub ich schon länger wach bevor ich wach geworden bin. Sie zahnt auch momentan sehr sehr stark,geb ihr zwar Viburcol,aber anscheinend helfen die nicht wirklich. Zum Glück hatten wir schon lang keine so extremen Dauernuckel-Nächte mehr,meistens dockt sie mal kurz an und geht wieder weg und kugelt eben im Bett rum. Naja,mehr machen als abzuwarten kann ich ja eh nicht.....hoff einfach das es bald mal besser wird und wenn es zumindest nur ist,wenn sie 2x kommt. GvlG


Nachtwölfin

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Antwort auf Beitrag von maxinchen

Wölfische Grüße! Denke mir heute schau ich auch hier mal rein, und was lese ich da?.... Meine Tochter hat das auch phasenweise, dass sie nachts (meistens ab 1:00) bis zu 3 Stunden hellwach ist. Hab schon alle möglichen Tips ausprobiert, bin sogar mal nachts um 3 wutentbrannt mit dem Tragetuch durchs Dorf gehüpft mit dem Ergebnis, das sie dadurch noch wacher war! Nichts hat geholfen. Die Phasen hat sie jetzt schon 3x gehabt, jedesmal so 2-3 Wochen lang. Dann wars wieder ok und sie ist nach dem Aufwachen nach spätestens 1/2 Stunde wieder eingeschlafen. Wir haben dann auch immer das Licht aus und sprechen so wenig wie möglich mit ihr, wenn dann bloß flüsternd und mit viel streicheln, aber sie scheint nicht zu verstehen, dass nacht ist und alle schlafen wollen. Ich habe irgendwie die Vermutung, dass das mit irgendwelchen Schüben oder mit Zahnen zu tun hat. Hab dir leider auch keinen Tip. Nur das Wissen, dass du nicht allein bist. Nachtwölfin :-(


Astrid

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Antwort auf Beitrag von maxinchen

Hallo, auch ich habe meine Kinder lange gestillt, sie mir als Babys den halben Tag umgehängt getragen und im Familienbett schlafen lassen. Ich habe mich an Sears. Liedloff u. a. ähnlichen Büchern orientiert, von denen ich wirklich finde, dass alle Eltern sie eigentlich lesen sollten. Ich habe meine Kinder nie schreien lassen, und bin bis heute sehr froh darüber. Es ist aber ein Missverständnis, dass Kinder toll durchschlafen, wenn man sie langzeitstillt oder sie im Familienbett schlafen lässt. Anliegen dieser Methoden ist ja nicht, dass die Kinder uns dann bald schön schlafen lassen. Sondern dass ihre Urbedürfnisse nach Nähe, Zuwendung und Geborgenheit erfüllt werden. Dass dies für uns Mütter nicht trotzdem zugleich sau-anstrengend ist, steht dort doch eigentlich nicht wirklich geschrieben... Ich sag's einfach mal ganz ehrlich: Es ist (leider) absolut normal, dass die Kleinen in den ersten zwei Lebensjahren nicht durchschlafen. Wenn man es genau nimmt, schlafen viele von ihnen eigentlich sogar in den ersten vier bis fünf Jahren nicht durch. Denn wenn sie abgestillt sind, haben sie andere nächtliche Anliegen: schlecht geträumt, Nachtschreck, Durst, müssen Pipi, die Decke ist verrutscht, das Bett mal nass. Irgendetwas war bei meinen Kindern meistens, so dass sie auch im Kleinkindalter höchstens alle zwei bis drei Nächte mal durchschliefen, oft noch weniger. Im Babyalter bis zum Alter von ca. ein bis anderthalb Jahren kam meine Tochter noch drei bis sechs Mal pro Nacht, mein Sohn ein bis zweimal. Mit zwei Jahren kamen sie beide etwa einmal pro Nacht, was dann auch noch sehr lange so blieb. Ich bin auch immer ziemlich am Stock gegangen, als sie Babys waren, es ist einfach eine wahnsinnig anstrengende Zeit, da kann man nix schönreden. So süß die Kleinen da immer sind - wenn ich ehrlich bin, war ich jedesmal froh, wenn die kurzen Babynächte endlich, endlich vorbei waren und die Kleinen schon weniger oft aufwachten und eines Tages tatsächlich meistens durchschliefen. Bei meiner Tochter war ich auch noch so unklug gewesen, sie in den Schlaf zu stillen. Fast nichts macht es Eltern auf lange Zeit hinaus schwerer, ein Baby abends zum Einschlafen zu bringen. Es ist besser, ein Kind zu stillen und dann wach hinzulegen, aber dann natürlich bei ihm zu bleiben. So lernt es, von selbst einzuschlafen. Bei meinem Sohn war ich schon klüger, und habe es genau so gehandhabt. Er schlief abends selbst ein, vor und nach dem Abstillen. Dass Deine Kleine nachts aber nicht nur aufwacht und Durst hat (was normal ist), sondern auch noch "Action" möchte, zeigt, dass sie nicht müde genug ist. Ihr Schlafbedarf ist offenbar jetzt viel niedriger als früher und als Ihr glaubt. Viele Einjährige brauchen nur noch etwa neuneinhalb Stunden Schlaf nachts. Das wäre zum Beispiel von 20.30 Uhr abends bis 6 Uhr morgens. Manche Babys schlafen auch noch weniger nachts, zum Beispiel von 21 Uhr bis 5 Uhr morgens, auch das gibt's oft. Wenn Deine Tochter nachts zwei Stunden am Stück wach ist, musst Du sie entweder abends deutlich später hinlegen (auch wenn dies für ein Baby arg spät zu sein scheint) oder morgens konsequent früh wecken. Dies muss man ca. 7 bis 10 Tage durchhalten, denn so lange braucht das kindliche Gehirn, um sich auf die Veränderung umzustellen. Vorher sieht es so aus, als brächte es nix - also Geduld haben, die Umstellung kommt. Wenn Ihr die Nächte konsequent verkürzt für Eure Kleine, wird sie nicht mehr wachliegen, sondern nur noch zum Trinken aufwachen. So, das war ein langer Text. Ich hoffe, ich konnte Dich ein bissel aufmuntern und Dir ein paar Tipps geben, LG


Kathy1985

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Antwort auf Beitrag von Astrid

huhu, ich bin ehrlich gesagt fast ein bißchen geschockt bzw. schadenfroh. Mein kleiner (wird im Januar3) hat bereits mit 4 wochen komplett durchgeschlafen. Ich habe viele Freundinnen und Bekannte mit ebenfalls kleinen Kindern. Aber niemand hat so massive Probleme mit dem Durchschlafen der Kleinen wie oben beschrieben. Vielleicht habe ich auch einfach Glück gehabt. Ich muss dazu sagen, dass ich schon von Anfang an aufgepasst habe das der kleine am Tag net zuviel schläft. Er war und ist aber ein sehr aktives Kind dass den ganzen Tag mit Spielen und rumtoben verbringt dass er Nachts seinen Schlaf einfach braucht. Klar hat er auch Zähnchen bekommen und war nachts ein wenig unruhig aber er hat nie großartig geschrien oder wenn doch ließ er sich leicht wieder beruhigen. Er hat auch von Anfang an in seinem eigenen Bett geschlafen, anfangs mit im Elternschlafzimmer, ist dann aber öfter mal durch das laute Schnarchen meines Partners munter geworden, seitdem schläft er in seinem eigenen Zimmer. Allen die Nachts die Hölle durchleben wünsche ich viel Glück und Geduld. Und ich habe mir vor der Geburt, das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" besorgt und gelesen. Es ist echt toll und gibt einem wichtige Tipps. Und alle Ersatzbefriedigungen weg lassen, wie Schnuller, Dauernuckeln an Brust oder Flasche... denn wir schlafen ja auch nicht mit irgendwelchen Sachen im Mund!!! Dann doch lieber das Lieblingskuscheltier und vor dem Schlafengehen eine liebevolle gutenachtgeschichte und ne runde kuscheln mit der Mama. Liebe Grüße Kathy


Salberg

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Antwort auf Beitrag von maxinchen

Also, Louisa ist jetzt knapp 4 Monate und schläft seit 2 Wochen fast jede Nahct durch, d.h. sie schläft ungefähr 8- 10 Stunden am Stück ohne einmal aufzuwachen. Sie will am Tag auch beschäftigt werden etc. aber ich lass sie auch mal schreien. Sie hat von Anfang an in Ihrem Bettchen geschlafen, denn auch ein Baby baucht Ruhe und Erholung.. bei mir hat es die ersten 12 Wochen nicht so unbedingt geklappt, weil ich auf das Einschaukeln gehört habe . Oder, dass ich sie immer Nachts wickeln muss.. Schreit sie Nachts dann doch mal, nehm ich sie im Schlafsack aus ihrem Bettchen, geb ihr die Flasche und wenn sie fertig ist, dann nur kurz bäuerchen versuchen, und wenn nach ner Minute nichts kommt, dann leg ich sie zurück ins Bett . ( Ich lass dabei nur das Licht in der Küche an und lass die Kinderzimmertür einen Spalt weit auf, sodass etwas Licht nur den Raum erreicht. Vielleicht einfach mal ein bis zwei wochen konsequent sein, und wenn sie zwei Stunden schreit...?