Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

ich wurde ohne grund enstellt ;-( --- mein KS war grundlos ;-(( ---- seelische probleme !

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ich wurde ohne grund enstellt ;-( --- mein KS war grundlos ;-(( ---- seelische probleme !

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hallöchen also ich werde damit nicht so leicht fertig das meine kleine mit kaiserschnitt geholt werden mußte alles fing damit an das mein frauenarzt mir etwas verschwiegen hatte während der schwangerschafft und zwar das ich eine unerklärbare veränderung am muttermund habe wie gesagt er hatte es mir verschwiegen und als mein freund 3 1/2 wochen vor meiner ET (die am 31 juli sein sollte) herpes typ 2 (intimherpes)bekam stand es für meinen frauenarzt fest es muß ein kaiserschnitt sein wir also in die klinik da wo ich sofort untersucht wurde aber untersuchung und abstrich ergab ich hatte kein herpes noch nicht mal pilz aber trotzdem wurde der kaiserschnitt festgelegt (nach dem der oberarzt mit meinem frauenarzt telefoniert hatte) also KS am 9 juli ;-( bei der abschlußuntersuchung in der klinik sagte man mir laut blutuntersuchung hatte ich diesen herpes noch nie gehabt --- ich fragte wieso die nicht ordentlich untersucht hätten dann hätten sie mir den KS ersparen können ;-( ich habe mir dann einen neuen frauenarzt gesucht und laut mutterpass stand da das ich eine veränderung am muttermund haben sollte "ES SOLLTE KREBS SEIN" laut eintragungen meines alten FA ;-( ich wieder in die klinik um die ärzte darauf hinn anzusprechen -- die sagten laut meines alten FS mußte ein KS gemacht werden weil es MM Krebs sein soll -------- und das haben sie mir alle verschwiegen ;-( mein neuer fa untersuchte mich und stellte fest das es eine "NORMALE" veränderung iss an meinem MM die manche frauen während der schwangerschafft haben ;-( ASLO WAR MEIN KS VÖLLIG UM SONST GEMACHT WORDEN !!!!!!!!!!!!! ;-( und das iss womit ich nicht klar komme 1.wieso hat mein frauenarzt mir soetwas verschwiegen das er ein verdacht hat ?????? 2.wieso haben die ärzte in der klinik weiter geschwiegen???sie hatten ja mit meinem FA gesprochen gehabt und danach einen termin für den KS gemacht die narbe wird verheilen aber meine seelische narbe glaube ich nie mein gott ich bin kerngesund und sie haben mich entstellt ;-( ja so iss das denn einfach ohne grund eine KS narbe jetzt zu haben iss enstellung !!!!! sie haben mir und meinem freund die geburt genommen es ist sein erstes kind und da ich jetzt sterilisiert bin weil es mein drittes iss haben sie uns und besonders ihn um die geburtserfahrung gebracht ob ich jemals damit fertig werde weiß ich nicht ;-(( ich weiß nur eins ---- ich vertraue keinem arzt mehr gruß ela


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Hallo Ela! Laß Dich mal ganz fest drücken. Es ist unglaublich, daß Dein Frauenarzt Dir diese Sache verschwiegen hat. Denn es wäre ja auch in DEINEM Interesse gewesen, daß noch in der SS zu klären. Sprech ihn doch mal darauf an, denn bevor er weiß, daß es Krebs sein könnte, müßte doch erst mal das Gewebe untersucht werden! Das verstehe ich nicht. In einem Krankenhaus kannst Du davon ausgehen das Du als der PATIENT die wenigsten Informationen bekommst, traurig aber wahr. Ich hoffe, daß Du darüber hinwegkommst. Versuche, Dir zu sagen, daß es ja nicht DEIN Fehler war, daß es zu dem KS gekommen ist. Ist sicher ein lauer Trost, aber vielleicht hilft es ein bißle... Liebe Grüße von Antje


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Hallo, es tut mir sehr leid für dich. Auch ich bin mehr als unglücklich, dass ich bei unserer Mittleren einen KS hatte. Aber hier war es für unser beider Leben unumgänglich ... Trotzdem litt ich gute 6 Monate unter starken Depressionen :-( weil mich die ganze Situation überfordert hatte und die Ärzte nicht gerade feinfühlig waren. Jetzt habe ich auch nur Probleme mit der Narbe und werd sie mit von einem plastischen Chirurgen entfernen lassen. Ändert zwar nichts daran, das ich wegen der inneren Narbe keine Kinder mehr bekommen kann, aber wenigstens ist die Erinnerung nicht mehr so deutlich. Nun zu dir ... Im Normalfall bin ich ein Gegner von dieser Klagerei gegen Ärzte, weil was nicht so glatt lief. Und auch weil viel zu viele wegen Kleinigkeiten das Gericht bemühen. Wenn aber dieser KS wirklich unnötig war, weil hier jemand geschlampt hat (und das müßte ja wirklich nachzuweisen sein, wenn es so ist wie du schreibst), dann geh zu einem Anwalt und klage auf Schmerzensgeld. Es handelt sich nämlich dann um Körperverletzung! Du wurdest immerhin unnötigerweise einer großen Bauch-OP unterzogen. Wenn es zuviel für dich wird, dann wende dich bitte an geschulte Leute, die dir bei der Autarbeitung helfen. Ich wünsche dir viel Glück! LG Sandra


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Ich würde nur klagen, wenn ich gute Anwälte (und entsprechend Geld) hätte. Zudem muss man sich bei einer Klage gegen Ärzte auf eine lange Geschichte gefasst machen, die nur die wenigsten Kläger gewinnen (können). Fragt Leute, die eine solche Klage angestrebt haben. Ich meine, die jenigen, die wirklich für den Rest ihres Lebens *entstellt* sind. Diesen *Nervenkrieg* halten nur die *Stärksten* aus.


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Ich würde nur klagen, wenn ich gute Anwälte (und entsprechend Geld) hätte. Zudem muss man sich bei einer Klage gegen Ärzte auf eine lange Geschichte gefasst machen, die nur die wenigsten Kläger gewinnen (können). Fragt Leute, die eine solche Klage angestrebt haben. Ich meine, die jenigen, die wirklich für den Rest ihres Lebens *entstellt* sind. Diesen *Nervenkrieg* halten nur die *Stärksten* aus.


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Hallo Ela, ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, es tut mir jedenfalls sehr leid für dich und ich hoffe für dich, daß du darüber hinwegkommst!! LG Andrea


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Ende Juni hast Du Dein Problem (Genitalherpes beim Kindsvater) im Ratgeberforum "Geburt und Nachsorge" gepostet. Du bist mehrfach darauf hingewiesen worden, daß ein KS in Deinem Fall unnötig ist, auch wurde Dir ein Arzt- bzw. Krankenhauswechsel angeraten. Du wußtest also, daß das Vorgehen Deines Arztes unbegründet war. Wenn Du trotzdem einem KS zugestimmt hast kannst Du doch hinterher niemanden dafür verantwortlich machen!


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Hallo! Sorry, aber spinnst Du? Hast Du eigentlich selbst Kinder. So wie Du hier auftrittst anscheinend nicht. Jede Mutter hat Angst um ihr Kind und wenn der Arzt sagt und einen womöglich noch Angst macht, dann glaubt man das in dieser Situation auch. Bin wirklich nicht auf den Mund gefallen, musste aber in der Schwangerschaft auch feststellen, das mich mein FA immer wieder verunsichern konnte und ich nichts gesagt habe. Und auch wenn die Ärzte und Hebammen hier im Forum gut sind, sie kennen und sehen die Patientin nicht persönlich und können sich kein richtiges Bild davon machen. Ich habe auch schon mal eine falsche Auskunft bekommen (die vielleicht richtig war, aber für mich nicht zugetroffen ist) und mir total Angst gemacht hat. Elachen suchte hier ein bischen Zuspruch und was machst Du??????? Ich finde Dein Verhalten sehr anmaßend und unverschämt. Schade das es hier keine Ignore-Liste gibt! Du gehörtest da nämlich für dieses Posting drauf!! Claudia


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Sie hat ja ihrem Arzt - offenbar zu Recht - nicht geglaubt und hier im RuB-Forum kompetente und gut begründete Ratschläge bekommen, die sie scheinbar in den Wind geschlagen hat. Wenn sie sich trotz heftiger Bedenken für eine Sectio entschieden hat sollte sie auch hinterher dazu stehen. Wenn sie sich hier ausjammern will, kann sie das ja tun, aber bitte mit den richtigen Hintergrundinformationen und nicht nach dem Motto: "Ich wurde grundlos entstellt!"


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o.t.


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aber es stand doch offenbar in deinem Mutterpass ... warum hast du das nicht gesehen? Da komme ich jetzt schon ins grübeln ... Ich hab da heute anscheinend nicht genau gelesen. Aber wenn ich jetzt nochmal durchgehe, dann werde ich echt stutzig, wenn ich da lese, dass deine neue FÄ es dem Mutterpass entnommen hat. So war es doch einsehbar. Warum hast du diese Eintragung nicht bemerkt? Das sind jetzt so die Gedanken, die in meinem Kopf rumspuken. Moralisch gesehen finde ich eine Klage aus der Sicht (weil du ja informiert wurdest, dass es im Prinzip nicht nötig ist) echt daneben - sorry. LG Sandra


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Was Du dagegen hättest tun können? Die OP-Aufklärung lückenlos durchlesen! Schließlich war es keine Hals-über-Kopf-Aktion sondern längere Zeit vorher geplant. Zu einer Sectio wegen Genitalherpes bestand kein Grund, da Du keinen Herpes hattest. Und genau nur wegen dieses Problems hattest Du in RuB-Forum um Rat gefragt. Wenn die Sectio wegen krebsartiger Veränderungen am MM gemacht werden sollte MUSS das in der OP-Aufklärung dringestanden dringestanden haben! Was hast Du denn unterschrieben?


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Solche Leute wie Dich habe ich ja gefressen. Verdammt noch mal was glaubst Du eingentlich. Wenn Dir Dein Arzt und Dein KH sagen Kaiserschnitt dann glaubst Du das. Jeder will das beste für sein Kind. Solche Leute wie Du die einfach nur kalt sind kommen mit solchen Situationen wohl immer zurecht oder was. Mein Gott wie kann man nur so gehässig sein?


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Hallo! Erst mal muß ich Dir zustimmen, dieses Posting war ziemlich daneben. Aber ich habe auch schon in anderen Foren Beiträge von einer Andrea gelesen, die sich alle durch einen bestimmten Schreibstil und ziemliches Niedermachen der Postenden auszeichnen. Die Ärzte als Kompetenzpersonen haben eine ziemliche Macht über den Patienten und können ihn dementsprechend verunsichern! Ich habe auch zu verschiedenen Problemen hier gepostet, aber im Endeffekt doch NUR auf meine Ärztin, die mich und meinen Körper kennt, verlassen. Leider, denn teilweise hatte sie echt keinen Plan. Aber man ist oft klüger, wenn es schon zu spät ist! LG Antje


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Hi, ich verstehe das Ela wegen dem KS fertig ist, mir ging es 4 Wochen nach der Entbindung ähnlich. Inzwischen sind aber auch 10 Monate vergangen und mittlerweile denke ich mir das jede Entbindung bei der Probleme auftauchen verarbeitet werden muß, das passiert nicht von hier auf jetzt und ganz sicher nicht wenn man noch halb im Wochenbett hängt. Und ganz ehrlich, als Betroffene finde ich den Ausdruck "entstellt" im Zusammenhang mit einem Kaiserschnitt etwas unpassend: ich bin jetzt kein Monster, nur weil ich eine winzige Narbe am Bauch habe. Die Zeiten als man für einen KS den Bauch längs mit einem Küchenmesser aufschlitzte, sind doch wohl hoffentlich endgültig vorbei. Mein Kind ist da, wohlbehalten und fertig. Mir persönlich ist es wurscht wie und wenn ich 3 Monate mit offenen Bauch rumliege und nicht kriechen kann. Hauptsache er ist gesund, ich verstehe manchmal nicht warum soviel Gewicht auf die Art und Weise der Geburt gelegt wird, eine Entbindung hat doch keinen Selbstzweck. Das Ergebnis zählt, oder? Und Helensmum hat irgendwie auch recht: als künftige Mutter ist man sehr oft verunsichert, wie oft bin ich aus der Praxis raus und habe mir vor den Kopf gehauen, weil ich wieder irgendwelche Fragen vergessen hatte. Das hat mich aber nicht daran gehindert, am neuen Wohnort den FA 2x zu wechseln. Den ersten weil er mir zu abgebrüht für das sensible Thema war, den 2. weil er die Daten für das 1. US nicht eingetragen hatte. Damit war eine genaue Festlegung des ETs unmöglich, demzufolge auch die Beurteilung einer eventuellen Übertragung. Als ich ständig wegen des großen Kopf meines Sohne aufmerksam gemacht wurde, informierte ich mich auch im Internet über mögliche Behinderungen, entdeckte das Downsyndrom im Zusammenhang großer Kopf/kurze Beinlänge und hakte verbissen nach. Hatte ich absolut kein Problem mit. Ärzte, demzufolge auch Gynäkologen sind auch nur Menschen. Für uns ist die SS Lebensmittelpunkt, für sie eine Routineaufgabe, sie beschäftigen sich wahrscheinlich nicht weiter damit, sobald wir die Tür hinter uns zugedrückt haben. Möglich das es daran liegt das es mein 1.Kind ist, mir also die "Routine" fehlt, aber niemals nie würde ich mich bei wichtigen Dingen, und eine Kind ist wichtig, auf ein Stimme verlassen. Das mache ich bei meinen Hausarzt nicht und auch schon garnicht beim Kia. Die Tatsache das man schwanger ist, mag einen verunsichern was ärztliche Diagnosen angeht, aber dadurch wird man doch nicht unmündig. Und ich verstehe auch nicht warum Ela den Text vom FA im Mupa nicht gelesen hat, ist ja nicht so das Schwangere nicht lesen könnten, sofern die Schrift zu entziffern ist. Vielleicht ließ sich der Mumu nach der Entbindung eindeutiger untersuchen, vielleicht wollte das KH dem FA nicht das Zepter aus der Hand nehmen, immerhin reagieren doch einige etwas nervös wenn sie das Wort "Krebs" hören. Ich sehe da aber auch wenig Chancen für eine Klage, wenn es im Paß drin stand. Bei meiner Mutter wurde die Nachgeburt vergessen, was eine massive Entzündung zur Folge hatte mit der dementsprechend lebensbedrohende Situation. Ich betone "lebensbedrohend" nicht nur ein lapidares "entstellt" für 10 cm Narbengewebe das unter der Schamhaargrenze verschwindet... Ein wie ich schon als Laie meine eindeutiger Kunstfehler, ohne Wenn und Aber trotzdem hat sich kein FA bereit erklärt ihr das zu bescheinigen. Und der Fall von Ela ist wohl zu speziell als das man daraus einen Feldzug zum Schutz für andere definieren könnte. Ich wünsche trotzdem viel Glück dabei. Und viel Spaß mit dem Baby auch. Grüße fusel


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Hallo, Ich denke, es ist fuer uns Laien schwer einzuschaetzen, wie die Sachlage genau war. Ich weiss nur, dass Herpes II eventuell Krebs verursachen kann. Vielleicht war es in der SS ohne Gewebeentnahme nicht genau feststellbar, ob Herpes und Krebs wirklich vorliegen. Der Arzt hat beides zusammengezaehlt, Herpes des Partners, krebsverdaechtige Veraenderungen bei der Frau und ist zu dem wohl vorschnellen Entschluss gekommen, dass sie auch Herpes hat und ein KS noetig ist. Dass er dich nicht eingehend beraten und informiert hat, ist nachlaessig, aber leider typisch fuer viele FA. Allerdings guckt frau ja eigentlich schon von selbst ab und zu in den Mupa. Und wenn ich dran denke, wie oft du in den verschiedenen Rub-Foren ueber das Problem geschrieben hast, finde ich es schon seltsam, dass du keine aerztliche Zweitmeinung eingeholt hast. Wenn dir das Geburtserlebnis so wichtig war (was ich gut nachvollziehen kann), waere das doch naheliegend gewesen. Aber wie auch immer, mit "was waere gewesen wenn "hilfst du dir kein bisschen, versuch nach vorne zu schauen und dein Kind zu geniessen. Damit meine ich nicht, dass du die Aerzte ungeschoren lassen sollst, wenn es wirklich Pfusch war, aber aus meiner Sicht ist das alles nicht so eindeutig. LG Berit


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Hallo, ich kann verstehen, dass die Ereignisse ganz schön aufreibend für dich waren. Aber ob es leichter wird, wenn du auf Kampf stellst, das glaube ich nicht. Unter den Ärzten gibt es für deine Situation sicher verschiedene Meinungen und du hast dich einem Arzt anvertraut, der den KS für die richtige Entscheidung hielt. Dass im Nachhinein herauskam, dass du nie Herpes hattest, macht den KS zwar rückwirkend überflüssig, ist aber doch AUCH eine gute Nachricht! Und da haben einige hier schon recht, du hast dem KS zugestimmt, aber ich hätte es an deiner Stelle auch gemacht, denn in der Situation hast du aus deiner Sicht die sicherste Entscheidung für dein Kind getroffen!!! Es gibt auch Kinder, die sich während des KS von Beckenendlage in Schädellage drehen- da wäre der KS auch überflüssig gewesen. Und auf die Tatsache, dass dein Abstrich unauffällig war, hätte ich mich auch nicht verlassen- was wäre gewesen, wenn der Herpes gerade beim Entstehen und noch nicht nachweisbar gewesen wäre. Die MM- Veränderung nicht direkt mit dir zu besprechen, war sicher unkorrekt von deinem FA- aber wenn er es in den MuPa geschrieben hat- Warum hast du nicht nachgefragt? Ich hab in das Ding ständig reingeguckt! Aber wahrscheinlich brauchst du erstmal ein bisschen Zeit ( und Hilfe) um die OP zu verarbeiten. Hast du eine Hebamme, mit der du über so was reden kannst? Oder kann der neue FA dir vielleicht jemanden vermitteln? Das tut dir sicher besser als sich verbissen in einen Rechtsstreit zu stürzen. Und ich glaube, das Wort "entstellt" ist ein bisschen unfair den Leuten gegenüber, die wirkliche Entstellungen haben, das muss ich ganz ehrlich sagen!Da der KS geplant war, ist die Schnittführung sicher kosmetisch einwandrei und einer weiteren normalen Entbindung steht nichts im Wege. Du hast als Ergebnis der "Entstellung" ein süßes Baby! Ist doch schon mal was... Viele Grüße und gute Besserung!!! Jeanie.