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Ich will meiner Tochter (4 Monate) zufüttern, wer hat Tipps?

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Ich will meiner Tochter (4 Monate) zufüttern, wer hat Tipps?

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Da ich im Herbst wieder arbeiten gehe, möchte ich meiner tocher (4 Monate) zumindestens vormittags weg von der Brust haben. Wer hat gute tipps mit was ich anfangen kann und was sinnvoll ist. Danke- Nicole


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4 Monate sind eigentlich fast noch zu früh für Beikost, man sollte schon bis zum 6. Monat warten (wegen Allergien). Besonders geeignet sind Pastinaken oder Kürbis - besser als Karotten, da weniger allergen.Die Flecken in der Kleidung sind allerdings alle gleich schlimm *g*. Viel Spaß bei den ersten Versuchen (ein vollkommen gefliesster und leergeräumter Raum eignet sich besonders gut dafür :)) LG Andrea


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Hallo! du musst nicht unbedigt zufüttern. Es ist wirklich besser mit der Beikost erst nach dem 6. Monat anzufangen. Du könntest entweder abpumen und ein Vorrat einrichten oder man könnte deiner Kleinen ausgefallene Stillmahlzeiten mit der Säuglingsnahrung füttern, ist bestimmt besser als zu frühes Zufüttern (besonders falls deine Kleine allergiegefährdert ist). LG MArgarita


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Es ist echt nicht mit anzulesen was ihr da von euch gebt! Alles ist toll und super solange das Kind mindestens bis zum Abschluß der Grundschule gestillt wird! Alle die es anders machen sind schlechte Mütter, gehen auf die Bedürfnisse ihres Kindes nicht ein und sind sowieso egoistisch! Ich bin wahrscheinlich der Antityp schlechthin! Ich hab nicht gestillt, keins meiner beiden Kinder! Wollte nicht! Hatte einfach nix mit am Hut! Und rauchen wollte ich auch endlcih wieder! ;-) Also hab ich nur im KH gestillt, weil man mir gesagt hat das die erste Milch die "beste" ist! Keine Ahnung, da ich nie Stillen wollte, hab ich mich mit der materie auch nicht auseinandergetzt!Ich hab mir dann im KH noch tabletten geben lassen! Naund! Deshalb hab ich trotzdem von 7 tagen die Woche 5 unseren ältesten im Bett! Ich renn Stundenlang mit Baby vorm Auch im Tuch durch die Bude! Aber das zählt für die liebe eulalie ja nicht! Dier Kinder werden nicht gestillt! Das ist der Knackpunkt! Immer das stillen!!!!!!!!


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Liebe Grüße Kugelfisch Alexa, die jetzt noch ins Krankenhaus fährt (hab echt Bammel 38. SSW und seit gestern nachmittag keine Kindsbewegungen mehr *angst* so was kann doch nicht normal sein, oder *bibber* ?) Denkt mal an mich,bitte


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Hallo Nicole, ich habe bei meiner ältesten Tochter auch mit 4 Monaten zugefüttert. Sicher ist es gesünder zu warten, aber geschadet hat es ihr auch nicht, hoffe ich jedenfalls. Ich habe damals mit einem Löffelchen Frühkarotten im Fläschchen angefangen, um sie an den Geschmack zu gewöhnen. Das fällt bei dir wohl flach, weil du stillst. Dann fang einfach mit ein, zwei Löffelchen nach dem Stillen an. Nicht vor dem Stillen, dann wird dein Baby zu ungeduldig sein. Oder du stillst erst eine Seite, dann die Karotten und hinterher nochmal Milch. Schau erstmal, wie es vertragen wird, und dann steiger die Menge. Aber egal ob du nun Karotten, Pastinaken oder was auch immer zufütterst, erstaml nur eine Sache und nicht direkt nach ein paar Tagen das nächste. Und immer schön langsam. Dann noch was an Kerstin: Wer ist denn hier die frustierte? Wer hat dich den gebissen, daß du andere wegen nichts so angreifst? Kann es sein, daß du hier die eigentlich frustierte bist. Nur weil man nicht stillen wollte ( konnte), muß man andere doch nicht direkt angreigen, nur weil sie ihre Meinung sagen. Was ulitka geantwortet hat, ist doch auch richtig. Ich stille meine jüngste Tochter auch noch voll, und habe im Moment ( sie ist viereinhalb Monate) auch nicht vor zuzufüttern. Meine älteste habe ich nur 3-4 Wochen gestillt. Daher kenn ich beide Seiten. Entscheiden muß das wohl jeder für sich, aber es ist doch auch in Ordnung wenn man verschiedene Ansichten zur Antwort bekommt. Viele liebe Grüße Bebi


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liebe kerstin, nicole hat gefragt, snille und ulitka haben geantwortet. wenn die beiden schreiben, dass es mit 4 mon. zu früh zum zufüttern ist, schreiben sie die wahrheit. und woraus entnimmst du, dass die beiden frustriert sind??? sie schreiben doch ganz sachlich?? wenn du auf deren tipps so reagierst, vielleicht bist du frustriert? *vorsichtiganfrag* deine entscheidung in allen ehren: aber ohne hier eine kontroverse stillen - ja oder nein vom zaun brechen zu wollen: es ist nun mal das beste (auch für die mutter) über die erste 2-3 mon. hinaus. und im interesse deiner kinder hoffe ich nur, dass du wenigstens die vernunft hast, nur im freien zu rauchen, umso deinen kindern die verpestete luft zu ersparen. nix für ungut astrid


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Hallo-ich weiss,dass ich jetzt wahrscheinlich gesteinigt werde,aber ich melde mich trotzdem-Mein Sohn wurde sehr zeitig zugefüttert (12 Wochen)und war damit sehr zufrieden.Da er bei uns am Tisch war hat er immer,wenn wir gegessen haben bei jedem Löffel den Mund auf gerissen und der KA meinte wir sollen es Probieren-nach 3Tagen gespucke war alles super.Aber ich denke das sollte jeder für sich entscheiden wie das handhabt:HÖRT AUF EURE KINDER. L.G. Katja


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Hallo Du, ich steinige Dich bestimmt nicht wegen des frühen zufütterns. Ich habe bei meinem Sohn auch vor 2 Wochen, da war er zwölf Wochen alt mit Zufüttern begonnen. Er wird mit Milch alleine einfach nicht mehr satt. Außerdem hat er dauernd seine Hände im Mund und ich kann sowieso nicht mehr in Ruhe essen, weil er auch immer was abhaben möchte*g*. Nach zwei Tagen hat es super funktioniert. Ich habe auch bisher noch nicht einen einzigen Flecken auf Kleidung oder Lätzchen, da er sehr manierlich ißt. Vertragen tut er es auch sehr gut. Das länger warten, vor allem in Bezug auf Allergien besser ist weiß ich. Aber ich habe jetzt endlich wieder ein zufriedenes sattes Kind, und das ist bestimmt noch wichtiger. Mein KiA ist damit übrigens auch einverstanden gewesen unter der Bedingung das es ohne größere Probleme, also den ganzen Raum einsauen oder ähnliches abläuft. Kinder die nämlich solche Probleme haben mit dem Löffel zu essen sind in der Tat noch nicht reif genug für Beikost. SO nun könnt Ihr mich gleich mitsteinigen.##Gruß Verena


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Nun, jetzt mag es euren Kinder augenscheinlich bekommen sein. Aber, d. h. nicht, dass spätere Risiken ausgeschlossen sind.


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...anders kann ich mir Deine übertriebene Reaktion nicht erklären! Ich habe auch nicht stillen können, aber finde in diesem Posting überhaupt nichts, daß mich aufregt...!!! LG Antje


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j


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Die Postings waren absolut nicht provokant und du bist gleich total ausgetillt. Da ist mehr als bedenklich. Wenn du lieber rauchst als stillst, bitte, ist dein Ding. Aber wenn du keine anderen Meinugen ertragen kannst, empfehle ich dir, die Rolläden runter zu lassen und dir ne Tüte auf den Kopf zu ziehen. Dann belästigt dich auch keiner mehr mit Dingen, die dich gleich wie ein Flummi rumhüpfen lassen. Hoffentlich werden deine Kinder mal toleranter und ausgeglichener! So, nun kannst du mich mit Fläschchen steinigen:o) LG lt


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Hallo Nicole, meine Tochter hat von Alnatura "Kürbis mit Reis" gut akzeptiert; nacxhdem ich schier endlos versucht habe sie mit irgend etwas zu füttern. Ich persönlich bin auch der meinung dass man durchaus vor Ende des 6. Monats mit Beikost begonnen kann. Zumal dein Kind dir doch zeigt ob sie es mag. Meine Tochter hat es eben erst mit dem 7. Monat akzeptiert. Also, wie gesgat, mit dem Alnatura hat es ganz gut geklappt. Und es gibt von der Sorte sogar kleine Gläschen. Allerdings habe ich immer noch etwas Wasser beigemischt damit es nicht ganz so zäh ist. Außerdem mochte sie Bebivita "Reisbrei in Früchten" Oder "Früchte in Reisbrei"? Vielleicht akzeptiert sie auch Hirsebrei? Du könntest ja versuchen die Mumi mit Hirsebrei und etwas Obst anzumischen. Denn das abpumpen finde ich eigentlich auch eine gute Idee - so hat sie wenigstens ihren gewohnten Geschmack :-) Einfacher wäre es dann noch wenn dein Mann bzw. der der dann aufpasst die Kleine füttert. So verweigert sie es nicht sofort weil sie weiß dass du sie eigentlich stillst. Versuch das mal. Gruß Anja Meine Tochter hat Brei bzw. abgepumpte Milch immer von anderen genommen. Bei mir hat sie sich geweigert. Nun fütter ich sie natürlich 3 x tgl mit Gläschen.


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ich hab dir einfach mal die empfehlungen der stillberaterin hier aus dem forum kopiert, vielleicht kannst du damit was anfangen: "der Beikostbeginn sollte sich am Kind orientieren. Ich liste Ihnen hier einmal alle Punkte auf, die bei einem gesunden, voll ausgetragenen Baby erfüllt sein sollten, ehe Beikost eingeführt wird: • es ist in der Lage alleine aufrecht zu sitzen, • der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, • es zeigt Bereitschaft zum Kauen, • es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken, • es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt. Dies ist meist etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Ehe diese Zeichen nicht zu erkennen sind, sollte noch keine Beikost eingeführt werden. Eine zu frühe Einführung der Beikost ist nicht sinnvoll, da dadurch der Organismus des Kindes überfordert werden kann, vor allen der Darm und die Nieren des Kindes können überlastet werden und außerdem erhöht eine zu frühe Einführung der Beikost das Allergierisiko. Selbstverständlich ist es möglich, auf die Flasche und auf künstliche Säuglingsnahrung zu verzichten. Ein Kind kann so lange gestillt werden, bis es keine Muttermilch mehr braucht und ergänzend zunehmend mehr Beikost bekommen. Die Einführung der Beikost sollte langsam erfolgen. Es ist am günstigsten mit jeweils nur einem Nahrungsmittel zu beginnen, zunächst nur eine geringe Menge anzubieten (jeweils nur mit ein paar Löffeln beginnen) und diese dann langsam zu steigern. Am Anfang sollte nur eine neue Nahrung, ein- oder zweimal am Tag gegeben werden und etwa eine Woche gewartet werden, bevor wieder etwas Neues angeboten wird. (Also nur Karotte, nur Kartoffel, nur Banane, nur geriebener Apfel usw.). Der Sinn dieser Vorgehensweise ist folgender: Falls sich eine allergische Reaktion zeigt, kann man auf diese Art leichter feststellen, was sie verursacht hat. Auch wenn das Risiko einer allergischen Reaktion nach dem ersten halben Jahr nicht mehr so groß ist, besteht die Möglichkeit dass eine Speise eine allergische Reaktion auslöst (Ausschlag, Durchfall, Erbrechen). Wurde immer nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt, dann lässt sich leichter feststellen, welches Nahrungsmittel nicht vertragen wurde. Die betreffende Speise sollte dann aus dem Speiseplan gestrichen und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder angeboten werden. Bereits eingeführte Nahrungsmittel, die gut vertragen werden, können miteinander gemischt werden. Die Empfehlung lautet also nicht strikt erst eine komplette Mahlzeit vollständig zu ersetzen, ehe die nächste Mahlzeit ersetzt wird, sondern erst etwa eine Woche abwarten, ehe ein neues Nahrungsmittel eingeführt wird und die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Muttermilch betrachten. Daher gibt es auch keine festgelegte Zahl für die Stillmahlzeiten, sondern das Kind kann weiterhin nach Bedarf gestillt werden. Der Begriff BEI-Kost sollte wirklich wörtlich verstanden werden, es ist ergänzende Kost, die die Muttermilch nicht ersetzen, sondern ergänzen soll. Sollte die Muttermilch durch die Beikost ersetzt werden, würde es Anstatt-Kost heißen. Wird in Zusammenhang mit der Beikostmahlzeit gestillt, kann das Kind außerdem einige Nährstoffe aus der Beikost besser aufnehmen und verwerten. Muttermilch sollte im gesamten ersten Lebensjahr das Hauptnahrungsmittel für ein Kind sein, erst nach dem ersten Geburtstag verschieben sich die Relationen. Sollen oder müssen aus irgendeinem Grund Stillmahlzeiten vollständig durch Beikost ersetzt werden, sollte nach Möglichkeit ein Abstand von ca. vier Wochen zwischen zwei Mahlzeiten liegen. In welcher Reihenfolge die Stillzeiten durch andere Mahlzeiten ersetzt werden, bleibt jeder Mutter selbst überlassen. Es wird lediglich empfohlen neue Nahrungsmittel nicht am Abend einzuführen, da dann eventuelle Unverträglichkeitsreaktionen in die Nacht fallen können. So lange ein Baby noch mehrmals gestillt wird, muss nicht unbedingt eine weitere Milchmahlzeit (Milchbrei) eingeführt werden, da das Kind seinen Milchbedarf mit der Muttermilch decken kann." vielleicht kannst du ja auch abpumpen und ein bisschen einen vorrat anlegen? dann könnte dein baby während deiner arbeitszeit mit mumi gefüttert werden. lg sandra


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Unabhängig davon sind 4 Monate definitiv zu früh. Der Magen-Darm-Trakt und die Nieren deines Babys sind noch nicht reif genug für Beikost. Möhren sind als erste Beikost nicht zu empfehlen - auch wenn sie die Babynahrungshersteller gerne verkaufen ;). Wenn du bedenkst, dass das Immunsystem im Darm (zu 70 %) aufgebaut wird, kannst du dir wahrscheinlich vorstellen, wie es mit Allergien aussieht. Nicht umsonst empfiehlt die WHO weltweit in den ersten 6 Monaten eine ausschließliche (Mutter)Milchernährung. Danach kannst du wahlweise mit Pastinaken, Kürbis, Brokkoli, Avocados oder Zucchini beginnen.


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Hallo! Meine kleine ist jetzt 5 1/2 Monate und ich habe vor knapp 4 Wochen auf Fläschchen umgestellt, da sie nicht mehr von der Mumi satt wurde. Habe dann meinen KIA gefragt, ob ich denn auch jetzt Gemüse zufüttern kann. Jaqueline ißt jetzt ganz begeistert und nimmt mir schon den Löffel aus der Hand um selber zu essen. Ich bin der Meinung, wenn das Kind Bereitschaft zur Beikost zeigt, soll man damit anfangen. Das Kind soll ja satt und zufrieden sein. Jetzt werd ich wahrscheinlich auch gleich gesteinigt, weil ich nach 4 1/2 Monaten zum stillen aufgehört habe. Jetzt hab ich aber wieder ein ruhiges und zufriedenes Kind. Gruß Biggi