Mitglied inaktiv
wir haben unsere Maus nun seit 9 tagen und ich werde vor angst noch verrückt.Bei jedem mucks springe ich auf bei jedem spucken weine ich und denke es ist schlimm ich mache mir ständig sorgen es könnte etwas sein oder etwas passieren.Ist das normal sind das diese Depressionen ich weine nur rum weil ich so angst habe das unseren Baby was passieren könnte.Gibt es hier Mamis die es genauso geht?Vielleicht kann man sich so austauschen und mir oder gegenseitig die angst nehmen
mein schatz wird zwar schon in 3 wochen 1 jahr, aber ich kann mich gut erinnern das ich die erste zeit ganz viel und wegen jeder kleinigkeit geflennt habe. manchmal auch nur weil ich mich so gefreut habe das mein kleiner bei mir ist. also ich denke das ist gaaaannnzzzz normal!! wenns dir zu sehr auf die nerven geht, frag doch mal deine hebi nach pulsatilla globulis, die sollen ganz gut helfen. ansonsten gibt sich das mit der zeit, mach dir keine sorgen!! glg nina
Hallo Saphira79 Kann dich sehr gut verstehen. Als ich entlassen worden bin, lag meine Tochter für ne weile im krankenhaus. Ich war in derzeit von sowas sensibel, ach gott schlimm war es. War ständig am weinen- Mein Mann wenn er versuchte spass zu machen (spassvogel) habe ich mich angegriffen gefüllt. Meine Gedanken waren pausenlos bei der kleinen. Habe ihre ungewaschene wäsche bei mir im bett gehabt und immer daran gerochen auch wenn es nach ai ai gestinkt hat. Bin frü auf gleich zu ihr weil ich immer angst hatte. War derzeit sehr aggresive. Jetzt ist die kleine zuhause und fast 6 Monate alt und habe diese deprissionen immer noch, zwar nicht so arg aber sie sind leider noch da. Wie du schon schriebst, bei jedem mucks bin ich zu gerannt usw.. Weiss auch net weiter. Mein Mann meint das es langsam nicht mehr normal ist, denn ich würde damit die kleine erschrecken oder sie irgendwie verunsichern. Leider kann ich dir keinen rat geben :( Lg
Hallo, man muss unterscheiden zwischen den "Heultagen" und einer echten Wochenbett-Depression. Die Heultage müssten bei Dir nun allmählich vorbei sein bzw. abklingen. Eine echte Wochenbett-Depression dagegen ist eine ernste und behandlungsbedürftige Erkrankung. Tatsächlich sind übertriebene Ängste ums Baby ein typisches Symptom für eine Wochenbett-Depression. Um sicherzugehen, dass keine solche vorliegt, musst Du bitte rasch mit Deiner Nachsorge-Hebi, oder noch besser mit Deinem Gyn sprechen. Er hat Erfahrung und erkennt rasch, ob Du Hilfe brauchst. Wenn eine Wochenbett-Depri schnell behandelt wird, ist man sie auch schnell wieder los. Sie geht - unbehandelt - aber nicht von selbst weg, sondern wird schlimmer bis hin zur Unfähigkeit, den Alltag noch zu bewältigen. Eine Eigendiagnose oder reines Abwarten wäre jetzt nicht richtig. Bitte lass es abklären, ja? Grüßle, M.
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