Mitglied inaktiv
ja, das ist es wohl was die meisten Stillmamis von einer Flaschenmami erwarten zu hören. Ok: Ich bin eine schlechte Mutter, weil ich versucht habe meine Tochter zu Stillen, es nicht konnte und jetzt die Flasche gebe. Aber warum konnte ich nicht? Fünf Tage Stille ich ohne einen Milcheinschuß zu bekommen, meine Tochter nahm in der Zeit rapiede ab. Dann, welch ein Glück: Milcheinschuß. Dennoch viel zu wenig, mein Busen nur ein wenig Härter wie vorher. Trotz mehrmaligen abpumpen am Tag und das Tage lang, trotz Medikamente...nichts, pro Mahlzeit 50ml Milch. Meine Tochter schrie und schrie, nahm nicht zu. Bis Kia und Hebamme mir dringend Empohlen haben zu zu Füttern. Nach 2 Monaten waren meine Brustwarzen nur noch blutig durch Pumpen und Saugen, ohne Schmerzen konnte ich meine Tochter garnicht mehr halten. Dann verweigerte meine Tochter die Brust. Und ich heulte mir die ganze Zeit die Augen aus weil ich mich für keine vollwertige Frau hielt, damals wäre mein Kind mit Sicherheit verhungert wenn ich keine Amme gefunden hätte. Wenn ich jetzt einfach nur sage: Ich konnte nicht Stillen, werd eich von anderen Mamis schief angeguckt und abgestempelt. Denn "diese" Mamis hätten es sicher trotz aller Probleme geschafft versichern sie mir und geben mir damit wieder das Gefühl schlecht zu sein. Aber bin ich das wirklich? Bei wievielen Flaschenmamas weiss man die wirklichen Gründe warum sie nicht Stillen? Und warum ist der Grund eines anderen weniger wert als meiner, empindert er ihn doch wichtig? Warum muss jede nicht Stillende Frau (oder auch Stillende) vor den anderen Rechenschaft ablegen, warum wieso und weshalb sie es tut oder getan hat? Warum kann ich nicht in ein Forum gehen und einfach nur fragen: Ich konnte nicht Stillen, welche Nahrung gebe ich jetzt am besten meinem Kind? Ohne deswegen gleich angegriffen zu werden, von Leuten die meine Geschichte garnicht kennen? Muss ich bei jeder Frage die ich habe, das warum das só ist dazu schreiben? Vielleicht bin ich und auch andere für manche hier drin eine schlechte Mutter, aber meine Tochter liebt mich und ich Liebe sie , ich beschütze sie, gebe ihr geborgenheit und beschäftige mich sehr intensiv mit ihr um das auszugleichen was ich ihr nicht geben konnte und das kann mir keine von euch madig machen. so und nun regt euch wieder wochen lang auf :P
Hallöchen ....dass Du ganz schön verzweifelt bist (warst) merkt man an Deinen Zeilen ....also ich bin eine 4-fach-Mutter, konnte zum Glück immer stillen ....ich sage bewusst: zum Glück! Denn ich selbst kenne mehrere Mütter, die sehr verzweifelt waren und alles mögliche versuchten und trotzdem nicht stillen konnten, oder nur unter den allergrößten Problemen ...und das brauchst Du Dir und dem Baby nicht anzutun .... denn dieses stressige Schmerzempfinden übertragt sich auch auf das Baby und dabei ist es auch nicht glücklich, denn stillen soll ja eine gemütliche Angelegenheit sein ... und wenn Du die Flasche gibst, dann ist das mit Sicherheit viel entspannter für Euch beide ...also mach Dir um Himmels Willen keine Vorwürfe, denn Du gibst Deinem Baby alle Liebe, Du kuschelst und knuddelst!! Es ist richtig so wie Du es machst, alles Gute und Liebe weiterhin für Euch beide, Gruss Angie46
Du bist bestimmt keine schlechte Mutter, nur weil Du nicht stillen kannst. Ich finde, die Liebe zu seinem Kind zeigt man doch durch ganz andere Dinge. Schmusen und kuscheln kann man doch auch so. Ich bin zwar in der glücklichen lage stillen zu können, aber habe mir von Anfang an gesagt, es wäre schön wenn ich stillen könnte, aber wenn nicht ist es auch nicht schlimm. Hauptsache, mein Kind ist gesund und munter und fühlt sich wohl. Mein Mann kann ja schließlich auch "nur" mit ihr kuscheln und sie nicht füttern. Da sagt ja auch keiner, er ist ein schlechter Vater.. Also, genieße einfach die Zweisamkeit mit Deiner Süssen beim Füttern. Alles Liebe Tina
nö, ne schlechte mutter bist du nicht. ich würde eher sagen, du hattest wenig bis keine unterstützung im kh. wenn alle zum zufüttern raten, dann wird keine junge mutter der welt sich dagegen zur wehr setzen. es sei denn, es ist ihr 3. kind und sie hat viel still-erfahrung. ich behaupte, mit der richtigen unterstützung hättest auch du stillen können (stillfreundliche hebamme oder stillberaterin). dass du die nicht hattest, ist aber natürlich nicht dein problem. akzeptiere es so wie es ist und versuche dir vor einer eventuellen zweiten geburt schon im vorfelde jemanden zu suchen, der echt ahnung vom stillen hat (falls du es noch mal versuchen möchtest).
Nein, du hast doch alles versucht. Ich bin mit dem gleichen Vorsatz (und ich finde es ist der Beste Vorsatz) in die Klinik: Stillen- wäre super wenns klappt, wenn nicht dann soll es nicht sein. Das hat doch überhaupt null damit zu tun ob du ne schlechte Mutter bist oder nicht. Ich finde es nur schade (betone: SCHADE) wenn manche Frauen von vorn herein sagen - Stillen ist nichts für mich, dann vielleicht noch mit Wunschkaiserschnitt entbinden und nach 8 Wochen Schutzfrist wieder (voll) arbeiten anfangen. Vielleicht sind nicht mal die schlechte Mütter aber ich frag mich irgendwie schon warum man dann ein Kind kriegt? Da wär vielleicht ein Hund besser - oder ne Katze, die kann man auch alleine lassen. (*mir schon mal jetzt die Hände zum Schutz überm Kopf halt*) ;o) LG Karina
Was ist eine schlechte Mutter? Eine schlechte Mutter lässt ihr Kind lieblos in der Gegend liegen und auch verhungern. Nur mal so zu nachdenken. Ich denke einfach,wir Mütter meinen uns immer zu rechtfertigen müssen, wenn etwas nicht nach Norm läuft. Ist doch so, oder? Also bei meinem großen Sohn, konnte ich auch nicht stillen. Es hat einfach nicht geklappt und war alles total anstrengend und nervig. Zudem war er ein Schreibaby, na da kannste dir die Kommentare der anderen Stillmamas denken. Tja, Flaschenbabys haben halt öfter Bauchweh und so. (war noch das harmloseste) Ich kam mir oft als Versager vor. so nach dem Motto, na die kann aber gar nichts kopfschüttel. Mein sohn hatte 3 Monatskoliken, und erst als meine Kinderärztin dann mal sagte, seien sie froh, dass sie nicht stillen, sonst würden sie gar nichts mehr Essen, Erst da stand ich drüber und hab andere reden lassen. Mittlerweile ist er 8 jahre, nicht übergewichtig, ein quicklebendiges Kerlchen. So nun Jahre später kann ich stillen von anfang an ohne Probleme, meine kleine ist 7 Monate alt und ich stille sie teilweise noch. Allerding hatte ich auch eine total nette Hebamme und im Kh hab ich auch von damals erzählt, Ja und sie haben mir alle liebevoll geholfen. Es war richtig gut. Jetzt find ich stillen das schönste was es gibt. (lach außer natürlich Dinge die Erwachsene auch gerne tun) Mein Fazit ist einfach. Ob Flaschenbaby oder Stillbaby, das ist doch völlig Wurscht. Wichtig ist die Einstellung dazu. Wenn ich es als Frau/Mutter für richtig empfinde, dann ist es gut. Ups lang geworden. Liebes Grüßle Tina
hallo mommelchen! du sprichst mir aus der seele. ich habe meinen sohn 2 monate gestillt und (kleinen erholungsphasen) die qual. am ersten tag hatte ich saugblasen. am zweiten wurden die brustwarzen schorfig, am dritten tag rissen sie ein. nach einer woche hatte ich milchstau, nach 3 den nächsten, nach 8 wochen den dritten, dann rissen die brustwarzen erneut ein und bluteten. ich war völlig fertig mit den nerven. ich dachte immer nur: oh bitte hab nicht schon wieder hunger. ich hatte ständig schmerzen und heuelte beim stillen, das ging über die anfängliche empfindlichkeit hinaus. bis auf stillhütchen hatte ich alles versucht, von denen riet man mir ab. ich wollte es so so so gerne, und habe immer noch das gefühl meiner aufgabe nicht gerecht geworden zu sein. schlichtweg versagt zu haben. ich liebe meinen sohn über alles, ich würde mein leben für ihn geben. ich habe mir vorgenommen es beim nächsten kind wieder zu versuchen. vielleicht magst du mir ja mal schreiben , dann könnten wir uns ja mal unterhalten lg klha
der erste satz lautet: ich habe meinen sohn 2 monate gestillt und ( bis auf kleine erholungsphasen) war es die qual. nochmals lg
...denn ich bin eine von denen, die Du beschrieben hast. Ich habe mich von Anfang gegen das Stillen entschieden, weil ich nach 8 Wochen Mutterschutz direkt voll wieder arbeiten gegangen bin. Einen Wunschkaiserschnitt hatte ich zwar nicht, aber ansonsten passe ich voll in Deine Beschreibung. Warum bin ich wieder Vollzeit arbeiten gegangen? Ganz einfach: Weil mein Mann viel weniger verdient als ich, von seinem Gehalt hätten wir nicht leben können, sondern hätten irgendeinem Amt auf der Tasche gelegen und das ist für uns von vornherein ausgeschieden. Also ist er zuhause geblieben und ich verdiene das Geld. Funktioniert bei uns sehr gut und unsere Tochter (15 Monate) ist glücklich und sehr ausgeglichen, ich glaube nicht, daß ihr wirklich irgendwas fehlt. Es gibt eben immer etwas mehr als nur schwarz und weiß, man sollte niemanden verurteilen, wenn man nicht die Hintergründe kennt. Achja, 2 Katzen haben wir übrigens auch... LG Katja
Hallo! Hat sich Dein Mann um die Kleine gekümmert? Finde ich ja echt klasse! Macht ihm das Spaß? Man hört so selten von Männern, die daheim bleiben und sich um die Kleinen kümmern... LG Antje
Ja, mein Mann war 1 Jahr lang in Erziehungsurlaub und nun geht er inzwischen wieder 15 Stunden pro Woche arbeiten, verteilt auf 3 Tage. In der Zeit paßt meine Schwiegermutter auf Lynn auf. Es hat wirklich super geklappt, mein Mann ist ein spitzenmässiger Vater, bin mächtig stolz auf ihn. Ihm haben auch die blöden Sprüche in der Krabbelgruppe o.ä. nichts ausgemacht, wo er natürlich immer der einzige Vater war. Nur beim Babyschwimmen war es ihm anfangs etwas unangenehm, weil es nur eine Sammelumkleide gab, aber dafür hat sich dann auch noch eine Lösung gefunden. Also ganz ehrlich, ich glaube nicht, daß unsere Tochter irgendetwas vermisst hat bei meinem Mann... Bei unserem 2. Kind, das wir jetzt so langsam planen, werden wir es wieder ganz genauso machen. Viele Grüße Katja
Oh es ist nicht mein erstes Kind, sondern das zweite, aber mit dem Stillen war es das gleiche wie beim ersten. Natürlich dachte ich auch ich hätte beim ersten schlechte Beratung gehabt und habe die Entbindungsklinik gewechselt. Dort setzen sie sich sehr ein fürs Stillen. Geraten zuzufüttern wurde mir deswegen weil meine Tochter in der Zeit fast 15% ihres Geburtsgewichtes abgenommen hätte. Wie oder was hätten die mir den sonst Raten sollen? Meine kleine und ich haben uns dann noch solange qequält damit, wir hatten eine Hebamme die Stillberaterin ist und da das schon das zwiete mal war kam halt auch sie dann zum Schluß ich solle es besser lassen. (Bei meinem Sohn probierten wir es 2,5 Mon.) Ich hatte und habe das Gefühl in der Klinik, vonn der Hebamme und von meiner Kia gut beraten worden zu sein. Und ich hatte auch viel Hilfe, Verständnis und auch Trost. Es hat nunmal nicht sollen sein. lg Mommelchen
nein ich hab mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht die Tatsache dass jemand nicht stillt mit Kaiserschnitt entbindet und gleich arbeiten geht, sondern dass sie es ohne Hintergrund machen. Also nicht stillen weil man keine Lust hast, nicht normal entbinden weil man es einfach nicht will (a la Viktoria Beckham) und hinterher arbeiten gehen weil es ja zu Hause zu langweilig ist und man von der Aussenwelt abgeschnitten ist. Ich finde eben die Frauen sind einfach nicht reif für ein Kind. Ich arbeite übrigens auch Teilzeit weil mein Mann als Selbstständiger nicht so viel verdient. Wie gesagt, ich wollte niemanden verurteilen sondern ich möchte es nur gerne verstehen können warum man dann eben ein Kind bekommt. LG nochmals Karina
...bei meinem ersten Kind ging mir genauso wie dir! Das Stillen hat trotz aller Versuche nicht geklappt! Und wie gerne wollte ich stillen! Meine Tochter ist mit der Flasche aufgewachsen und war und ist immer ein zufriedenes gesundes Kind. Nur ich habe mein schlechtes Gewissen und das Gefühl versagt zu haben teilweise immer noch nicht abgelegt! Gerade jetzt wo ich mit meinem Sohn eine wunderbare Stillzeit erlebe, macht es mich wieder traurig dass ich meiner Tochter das nicht bieten konnte! Aber als schlechte Mutter habe ich mich nie gefühlt, denn es gehört viel mehr dazu einem Kind Geborgenheit und Liebe zu geben als Stillen! Du machst es schon richtig so und bist für dein Baby die perfekte Mama:) LG Petra
Hallo, ich glaube, gerade bei diesem Thema wird oft, ganz oft, einfach falsch verstanden! Dass eine Frau angegriffen wird weil sie "nicht stillen konnte" (warum auch immer) ist eher sehr selten, aber solche Spassels gibt es halt auch immer ;-) Häufiger werden aber Tipps gegeben, wie man es vielleicht doch nich schaffen kann, was man noch tun kann, etc. Die MEISTEN Frauen KÖNNTen nämlich stillen und scheitern daran, weil sie schlecht, falsch oder garnicht beraten werden! Leider werden solche Tipps dann oft als Angriff aufgefasst. Ich erinnere mich an eine Frau, die hier vor 2 Jahren fragte, wie sie ihr 4 Wochen altes Baby abstillen könnte. Die Frau hat dazu antworten bekommen, aber auch Hinweise, wie sie ihr Stillproblem lösen kann. Was scharf kritisiert wurde, schließlich hatte sie danach nicht gefragt! Soll ich dir mal was sagen: Sie stillt nicht nur immer noch - sie ist inzwischen in Ausbildung und wird selbst Stillberaterin werden :-) Sie hätte die Tipps auch als Angriff auffassen können ... Aber bitte glaub mal nicht, es müssten sich immer nur die Frauen rechtfertigen, die die Flasche geben. Nicht selten haben wir hier Diskussionen "warum man nur in aller Öffentlichkeit stillen muss", "wie man nur Kinder bis X Monate oder Jahre stillen kann" etc. Mir ist aufgefallen, dass Kommentare wie diese oftmals viel bissiger und oftmals auch unverschämter rüber gebracht werden. Leute, die gerne anderen weh tun (oder es versuchen) gibt es überall - unter den Stillenden und nicht-stillenden. Aber zum Glück greifen wirklich nur ganz wenige ernsthaft an, durch deren Kommentare fühlt man sich aber auch bei sachlichen, gut gemeinten Postings oft grundlos angegriffen, das kann ich verstehen. LG Kitte
Ich hatte auch von Anfang an Probleme mit dem Stillen. Meine Brustwarzen hingen in Fetzen, zig Milchstaus bis hin zu einer schlimmen Brustenzündung, wo ich nach 5 (!) vergeblichen Antibiotikakuren doch noch unter Vollnarkose operiert werden mußte. Da war mein Sohn erst 6 Wochen alt. Es war die Hölle!!! Aber da "Muttermilch ja das Beste ist", habe ich trotz allem weitergemacht (was aber nur noch mit Abpumpen ging, da mein Sohn nach der OP eine Zeitlang nur aus der Flasche trinken durfte und danach nicht mehr an die Brust wollte). So habe ich Tagein, Tagaus 3 - 4 Mal wie eine Kuh an der Melkmaschine gehangen und nur noch geheult. Und das 6 Monate lang...!!! Aber "Muttermilch ist ja das Beste". Heute weiß ich, daß ich regelrecht gehirngewaschen war! Als ich nach den 6 Monaten aufgehört habe, ging es mir plötzlich viel, viel besser, und - komisch - mein Sohn, der die ganze Zeit über sehr, sehr viel geweint hat, entwickelte sich auch schnell zu einem fröhlichen, problemlosen Kind. Was ich damit sagen will, ist, daß die besten Mütter wohl die sind, die zufrieden sind und sich wohlfühlen, ganz gleich ob Wunschkaiserschnitt, Fläschchen fütternd, nach 8 Wochen wieder arbeiten gehend. Was nützt all' die Mutterliebe, wenn man bei jedem Anlegen wimmernd vor Schmerzen da liegt? Wenn die ach so gute Muttermilch mit Medikamenten "angereichert" ist (auch wenn sie angeblich harmlos für das Baby sind)? Wenn man einfach nur noch fertig mit den Nerven ist, weil niemand wirklich helfen kann und man sich fühlt wie der einsamste Mensch auf Erden? Tja, man lernt halt nie aus! LG Kerstin
Eure Kinder können glücklich sein, euch als Mütter zu haben!
Hallo, Du bist eine gute Mutter, genau wie alle anderen Mütter es auch sind. Egal ob sie gestillt haben oder ein Flaschenkind haben. Diese Diskussionen sind einfach nur bekloppt! Leider denken viele Mütter nun mal, sie seien etwas Besseres, wenn sie stillen- aber das ist Unsinn, auch wenn Stillen besser sein soll. Es ist keiner eine Rabenmutter, wenn das Kind die Flasche bekommt. Ich habe nie gestillt- weder beim ersten Kind, noch beim Zweiten! ICH WOLLTE ES EINFACH NICHT! Da ich gesundheitliche Probleme hatte. Beim Ersten hätte ich es im Nachhinein doch gekonnt- bei meinem Zwerg war es def. besser so. Aber diese med. Gründe möchte ich nicht als Entschuldigung nehmen, denn ich hätte es eh nie probiert und da stehe ich zu! Ich habe meine Gründe und meinen Kindern geht es trotzdem super. Jeder sollte es so machen, wie man es für sich für richtig hält um damit leben zu können. Mach Dich also nicht verrückt! LG Alex
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