Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Heute wird mit Karotten angefangen

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Hallo Ihr lieben, heute Mittag fange ich mal an, meiner süßen ( wird in 1,5 Wochen 5 Monate) ein paar Löffel Karotten zu geben, bin schon gespannt wie sie reagiert, halte Euch auf dem laufenden. Gruß Yvonne


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Hallo Yvonne, Findest Du das nicht zu früh? Man sollte eigentlich erst NACH DEM 4.MONAT beifüttern, was soviel bedeutete wie AB DEM 5.MONAT!! Ich sehe so viele Mütter, die manchmal ihre 3-4 Monate "jungen" Kinder behandeln wie 1-2 Jährige, sprich sie setzen sie mit 4 Monaten in einen Buggy, sie füttern mit 3 Monaten ( 12 Wochen!!) Gläschen bei, obwohl der Darm das noch garnicht schafft und wundern sich dann im nachhinein über Blähungen und Hautirritationen! Sorry, es soll jetzt kein persönlicher Vorwurf sein aber ich halte es viel zu früh! Aber das muß jeder allein entscheiden! Gruß Monya & Lena, 4,5 Monate, wird aber voll gestillt! PS: Schau mal ob Dein Baby beim Füttern mit dem Löffel die Zunge wieder hinausschiebt! Dann ist Dein baby nämlich noch nicht bereit für feste Nahrung! Das ist ein Zeichen dafür!


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Aber wie gesagt, jeder muß es allein entscheiden, war nur meine persönliche Meinung dazu!


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Hi Zusammen, also leut meiner Kinderärztin ist es nicht zu früh, sie sagt man könne ab dem 4 Monat mit Karotten beginnen, und Lena Tabea wird ja in ein paar Tagen 5 Monate, sie hat halt schon interresse wenn wir essen schmatzt immer mit und so, egentlich hatte ich ja auch gedacht 6 Monate voll zu stillen, wenn ich nun ein paar Löffel (1 oder 2 nicht mehr) füttere heißt daß ja auch noch lange nicht daß die Stillzeit rum ist, und bis die Mittagsmahlzeit komplett erstezt ist will ich schon das so 6 Wochen ins land gehen, also alles gaaanz langsam. Gruß Yvonne


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Hallo Yvonne, Es war ja auch meine persönliche Meinung dazu! Man sollte eben, wenn man stillt, 6 MOnate voll stillen. Man braucht da keine Beikost! Auch Kinderärzte wissen nicht alles! Wieso stillst Du? Wegen Allergiegefahr? Gruß Monya


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Hallo Monya, also ich stille nicht wegen allergeigefahr, ich finde stillen einfach schön und natürlich, ich geniese es auch richtig und nicht zuletzt ist es auch billig, also das ich nun beginne Karotten zu geben, habe ich eben aus dem verhalten von Lena Tabea so interpretiert UND WIR HABENS GERADE HINTER UNS: 2 Löffelspietzen voll Karotten und meine kleine hat richtig genuß dabei gehabt, sie hätte auch noch mehr gegessen, klar hat sie mit der Zunge rumgespeilt, aber rausgeschoben wurde nichts. Gruß Yvonne


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Die erste Beikost wird in der Regel sowohl fuer gestillte Kinder sowie fuer die, die kuenstliche Babynahrung erhalten um den vollendeten 6. Monat herum empfohlen. Der 4. Monat ist das absolute Minimum was Glaeschenhersteller auf ihre Produkte setzen duerfen ohne sich Probleme einzuhandeln. Natuerlich ist fuer Hipp und Co jeder Tag Beikost ein gutes Geschaeft. Risiken frueher Beikost sind uebrigens nciht nur moegliche allergien und/oder Verdauungsprobleme. Auch zeigt es sich, dass Kinder, die schon mit 4 Mon. oder gar frueher feste Nahrung erhalten sehr viel frueher komplett abstillen - oftmals zur Enttaeuschung der mutter! Beikost wird da zu schnell zur Ersatzkost. Wenn Du wirklich gerne stillst, sei also bitte vorsichtig mit der fruehen Beikost. Stille immer erst und biete dann einen Loeffel Karotte an. Gruss aus Calgary, Canada Beatrix


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oT


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Hallo zusammen, also ich finde es mal gut, daß ich nicht mit der Meinung alleine dastehe, auch schon vor dem 6 Monat ein paar Löffel Karotten zu geben, ich habe mir im laufe des nachmittags so überlegt, daß ich ihr nu 1 Woche lang nicht mehr wie 3 Löffel gebe dann auf 4 oder 5 steige u.s.w. also von einem schnellen abstillen kann da echt nicht die Rede sein, ich stille ja trotzdem weiter, und das noch lange, aber es zählt ja nicht nur MEIN Wille, sondern auch der von meiner Tochter, und wenn sie mir zu verstehen gibt, doch auch etwas zu haben, warum nicht. Und noch was Hipp und co verdienen an mir gar nicht´s. denn die Gläschen kaufe ich nicht, wir haben hier bei uns einen Bio Bauer, da hole ich die Karotten und mache selbst den Muß. Liebe Grüße Yvonne


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oT


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Hallo! Ich finde, wenn ein Kind bereit ist für Beikost, dann sollte es die auch bekommen. Eine Mutter merkt ja schließlich, wann es soweit ist. Mein Großer hat mit knapp 4 Monaten z. B. plötzlich die Flasche verweigert und wollte partout essen....gut, dann soll er, warum nicht? Ich kann ihm die Milch ja nicht "eintrichtern" !! Mein Kleiner (jetzt 4 Monate) bekommt mittags auch schon seinen Brei, weil er auch schon angefangen hat, die Flasche nicht mehr richtig anzunehmen. Der Sohn meiner Freundin dagegen hat mit 8!!! Monaten noch die Flasche bekommen, weil er Beikost partout abgelehnt hat. Ich denke, jedes Kind hat da seinen eigenen Zeitpunkt, wie bei allem anderen auch!! Liebe Grüße Vera


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...die früh zugefüttert hat, Philipp bekommt seit dem 7.März Beikost(3.5 Monate) und löffelt sie begeistert weg (nachdem er uns alles vom Löffel und der Gabel geguckt hat) und meine Tochter Kim bekam damals etwa ab dem 5.Monat Beikost, tat sich aber mit dem Löffeln lernen schwerer. Philipp bekommt schon 2 Mahlzeiten ersetzt, mittags Gemüsebrei bzw. mit Fleisch, abends Milchbrei. Und er gedeiht wunderbar dabei, ist zufrieden und schläft 12 Stunden durch. Quengelig ist er zwar, das hat aber andere Gründe (Zahnen usw.). Bauchweh hat er keines, die Haut ist i.O. Jedem das Seine...stimme Dörte auch voll zu. Liebe Grüße SusieK mit Möpschen Philipp, knapp 5 Monate (7720 g)


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... schön, dass nicht alle die Sache mit der Beikost so "dogmatisch" handhaben.Sicherlich stimmt es, dass verschiedenene Kinder zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf "festere Nahrung" umsteigen möchten, so soll man sie dann auch lassen, oder nicht? Dörte, Du hast es auf den Punkt gebrachT- manchmal wird es hier wirklich "oberlehrerinnenhaft", frage mich auch wieso, welchen Genuss bereitet es, anderen partout die eigene Meinung aufdrängen zu müssen??? Herzlichen Gruss und Frohe Ostern, SabineL