greenisland
Ich wollte mich hier mal um hören, ob jemand eine Hausgeburt hatte? Unser zweites kommt im Sommer und ich könnte mir eine Hausgeburt vorstellen, ABER: mein Mann ist dagegen . Ihm scheint der Gedanke wirklich zutiefst zu widerstreben, er will nicht mal drüber reden und so ist eigentlich gar nicht... und ich frag mich, ob es sich lohnt, ihn weich zu klopfen oder ob das keine gute Idee ist. Nicht abwertend formulierte (!) Meinungen (also nicht "was für ein Weichei" ja, ist alles schon vorgekommen) würde ich schätzen.
Ne freundin von mir hatte eine... Sie würde das auch immer wieder so machen! Aber sie sagte es war viel Sauerei die ihr Mann mit der Hebamme wegmachen musste und im Vorfeld musste viel organisiert werden.. Ne Menge Handtücher, andere sterile Sachen, geschwisterkind musste aus dem Haus... Dennoch fand sie es wunderschoen und sehr emotional
Hi! Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! Ich bin auch schwanger und habe im Januar ET. Es ist mein erstes Kind und wir haben uns für eine Hausgeburt entschieden. Meine Hebamme ist sehr nett und ich musste meinen Mann nicht groß überzeugen. Ich habe ihm aber "Mut" gemacht mit vielen Statistiken. Von wegen, dass bei den Geburten im Krankenhaus genauso viele Komplikationen auftreten können wie zuhause. Und das nur 4% ins Krankenhaus müssen und fast keine Frau davon wegen einem Notfall, sondern weil einfach zu wenig Wehen kommen etc. und man ganz entspannt mit dem eingenen Auto immernoch ins Krankenhaus fahren kann. Mir ist es wichtig meine Ruhe zu haben. Also dass wirklich nur die Hebamme und mein Mann da sind. Keine andere Hebamme, kein Arzt, kein Verwandter etc. Ich fühle mich zuhause sehr wohl und sicher und das hab ich irgendwie auch meinem Mann vermitteln können. Ich kann ihn ja mal fragen, was für ihn wichtig ist bzw. für seine Entscheidung hinter mir zu stehn. Er ist eigentlich sehr ängstlich. Wegen SIDS etc. aber hierbei irgendwie gar nicht. Vielleicht versuchst du deinen Mann mal darauf anzusprechen, was für Ängste er hat. Wie war denn die erste Geburt? Gab es da irgendwelche Komplikationen oder so oder war irgendetwas, was anders war, als er es sich vielleicht vorgestellt hat?
Eine Freundin von mir hat sich getraut eine Hausgeburt anzustreben, leider kam es zum Geburtsstillstand und sie mussten ins Krankenhaus. Dort kam das Baby dann per Kaiserschnitt. Es hatte die Nabelschnur zweimal um den Hals. Zum Glück sind beide Wohlauf. Sie hat gesagt, sie würde das nicht nochmal machen. Aber ich habe auch eine Bekannte, die hatte 2 tolle Hausgeburten. Schnell und ohne Komplikationen.
Die erste Geburt war sehr schnell und super entspannt, wir waren im Geburtshaus (weil ich die Sauerei nicht zu Hause haben wollte), da waren auch nur wir und unsere Hebamme. Aber als ich gesehen hab, dass das gar nicht so viel Sauerei gemacht hat (die Hebamme hat eine wasserdichte Vliesunterlage drunter gelegt und als alles vorbei war, konnte man sie einfach zusammenfalten und wegwerfen. Nicht mal die Bettwäsche hat was abbekommen), hab ich mir gedacht, das könnte man auch zu Hause machen. Im Falle von Komplikationen ist das Krankenhaus drei Straßen weiter, so nah waren wir nicht mal im GH dran. Allerdings war mein Mann ein bisschen verstört von der Erfahrung, er fand die Schreie ganz furchtbar, obwohl ich den Eindruck hatte, dass das alles sehr kontrolliert ablief. Wir haben auch schon drüber gesprochen, ob er bei der nächsten Geburt nicht dabei sein wird, sind aber noch zu keinem Ergebnis gekommen. Als ich eine Hausgeburt erwähnte, sagte er ganz klipp und klar "Nein" und wollte auch nicht weiter drüber reden. Ich bin hin und her gerissen, ob ich das einfach so akzeptieren soll, da er offensichtlich komplett dagegen ist, andererseits wäre es natürlich noch mal 'ne Ecke entspannter, wenn man nicht erst in GH und dann wieder zurück fahren müsste. Unsere "Große" könnten wir für die Zeit bei den Schwiegereltern nebenan parken, ich geh nicht davon aus, dass es lange dauern wird. Also, wie ihr seht, ich bin da mit mir selbst nicht so ganz einig...
Zum Geburtsstillstand wäre es aber im Krankenhaus auch gekommen und das mit der Nabelschnur hat ja nichts mit der Umgebung zu tun. ;-) Aber das muss jeder selber abwägen. Wir sind in 8 Minuten im Krankenhaus, falls etwas wäre. Für mich ist das jetzt nicht unbedingt weit.
Ich würde nochmal ganz in Ruhe mit ihm sprechen und mit ihm zusammen entscheiden. Wenn er sowieso egal wo du entbindest nicht dabei sein will, kannst du das dann auch für dich entscheiden.
von meinem Partner in der von dir beschriebenen Form absolut inakzeptabel gewesen. Schließlich habe ja ich die Kinder zur Welt gebracht, nicht er. Aber auch mein Freund hat bei meiner Ankündigung, das erste zur Hause zur Welt zu bringen, erst mal mit "und wenn da was passiert????" reagiert. Das war so eine spontane Reaktion, die aus dem herrührte, was man als jemand, der sich noch nie mit dem Thema beschäftigt hat, so aufschnappt. Dass die Kindersterblichkeit gesunken wäre, seit Kinder in KHs zur Welt kommen. Die Geburten der Kinder von Freunden, bei denen es zum KS kam, und dass es ja soooo knapp war, wenn sie nicht im KH gewesen wären, wäre das Kind gestorben. Solche Sachen eben. Ich habe ihn dann mit Informationen, Statistiken usw. zugepflastert, aber das hat ihn alles nicht so überzeugt/interessiert. Aber zum Glück hat ihn gleich das erste Gespräch mit der Hebamme in der 12. SSW überzeugt, so dass er keine Zweifel mehr hatte. Für mich gäbe es nur 2 Gründe, ein "nein" meines Partners zu akzeptieren: Wenn es objektive Umstände gäbe, die für ein erhebliches Risiko sprechen, dass bei der HG Probleme auftreten (die im KH besser in den Griff zu kriegen wären und vor allen Dingen so zeitkritisch wären, dass eine Verlegung nicht reicht), oder z.B. so etwas wie eine sehr große Entfernung zum nächsten KH. Dann hätte ich mich allerdings auch selbst für eine KH-Geburt entschieden. Oder aber, dass mein Freund eine so ausgeprägte Intuition hat, dass ich mich auf sein Gefühl, besser im KH zu gebären, verlassen möchte. Das ist aber bei meinem Freund nicht der Fall. Bei einem sturen "Nö, will ich nicht" und einer Weigerung, das zu diskutieren, hätte ich seine Meinung ignoriert. Mir war eine so einmalige Situation wie die Geburt viel zu wichtig, als dass ich sie mir von irgendwelchen Sturheiten meines Partners hätte versauen lassen wollen. Letztendlich war es auch so, dass beide Geburten im KH mit Sicherheit furchtbar ausgegangen wären. Beim Großen dauerte die Austreibungsphase 1,5 Std. - da wäre im KH mit Sicherheit eingeschritten worden: Saugglocke, Kristellern, riesiger Dammschnitt. So kam er nach den 1,5 Std. ganz entspannt ins Planschbecken geflutscht. Und seine Größe von 4380g mit 37cm KU hat dann auch erklärt, warum es etwas länger gedauert hatte, ihn rauszudrücken. Der Kleine hatte die Nabelschnur 3x stramm um den Hals gewickelt und hatte es sehr eilig - ab MuMu fingerdurchlässig nur eine Dreiviertelstunde bis zur Geburt, und er kam mit 2 Presswehen raus - das Ganze so schnell, dass die Hebamme nicht rechtzeitig da war. Er hat dann vielleicht 10 Sekunden gebraucht, bis er das erste Mal geschrieen hat. Das hat sich zwar sehr lange angefühlt, aber ihm ging es prächtig. Im KH hätten sie sicherlich spätestens kurz vor der Geburt Unregelmäßigkeiten bei den Herztönen festgestellt und dann schnell einen KS durchgeführt. Diese Vorgehensweise ist ja auch total in Ordnung - aber in unserem Fall wäre es eben überflüssig gewesen. Mein Freund hat jedenfalls die Entscheidung zur HG nie bereut, ihn gruselte es aber, wenn er mal in Sendungen wie "Mein Baby" reingezappt hat, wo z.T. den Eltern die Kinder einfach nach der Geburt weggeschleppt wurden usw. Das hätte er wohl nicht gut abgekonnt. Liebe Grüße und alles Gute für eine gute Entscheidung und eine schöne Geburt, Sabine
Das will zwar keiner hören weil es ja nicht oft passiert. Aber mein Kind wäre bei einer Hausgeburt verstorben. Da es schwer krank auf die Welt gekommen ist und wir nichts davon wussten. Nur einfach so zum Nachdenken LG bosna
Liebe bosna, es tut mir leid, dass die Geburt deines Kindes für dich wohl eine emotional belastende Situation war. Schön, dass deinem Kind dann schnell geholfen werden konnte. Ich hoffe, dass es deinem Kind inzwischen wieder gut geht. Allerdings wird (allgemein gesprochen, deine individuelle Situation kenne ich natürlich nicht) sehr leicht das Argument gebracht, dass ein Kind eine HG nicht überlebt hätte - idR weil Leute, die sich damit nicht auskennen, nicht wissen, was zu Hause möglich bzw. nötig ist, und/oder weil Ärzte im KH das auch gerne so darstellen, denn die wenigsten von ihnen sind HGs gegenüber aufgeschlossen und stellen gerne die vermeintlichen Vorzüge von KHs heraus. Darum hatte ich auch das Beispiel von der Geburt meines Kleinen gebracht: Wenn ich ihn im KH geboren hätte, mit KS wegen der abgefallenen Herztöne, und dann die 3fache Nabelschnurumwicklung gesehen hätte, hätten die Ärzte sicherlich geschlussfolgert, dass das zu Hause nicht gutgegangen wäre, und diese Botschaft hätte ich mitgenommen - zu Unrecht, wie sich gezeigt hat. Selbstverständlich gibt es auch seltene Fälle, in denen sich ein Kind tatsächlich im Mutterleib oder bei der Geburt stranguliert. Das soll also nicht heißen, dass eine (mehrfache) Umwicklung generell immer ungefährlich ist. Wenn zu Hause eine Notsituation eintritt, hat die Hebamme die Sachen dabei, die man unmittelbar braucht (z.B. Sauerstoff), und kann damit die Zeit bis zum Eintreffen des RTW überbrücken. Es gibt schon auch Situationen, die extrem zeitkritisch sind, und wo die paar Minuten bis zum RTW schon zu viel sind, vorzeitige Plazentalösung z.B. Da hat man zu Hause normalerweise einfach nur verloren (auch wenn es im Netz auch einen Geburtsbericht von einer Frau gibt, die samt Kind diese Situation zu Hause überlebt haben soll, aber da würde ich mich weder auf die Schilderung verlassen, noch darauf, dass die Maßnahmen dort immer was bringen). Aber: Das ist auch im KH der Super-Gau. Dort ist ja oft die Hebamme noch nichtmal im Zimmer und muss erst herbeigeklingelt werden, ganz zu schweigen von den Ärzten. Bei so einer vorzeitigen Plazentalösung kann man auch im KH ratz-fatz verbluten. Ich weiß von einer Frau, die einen Plazentariss im KH nur deshalb überlebt hat, weil der zufälligerweise gerade dann eintrat, als die FÄ gerade die Aufnahmeuntersuchung machte. Sie wurde innerhalb von Minuten direkt dort im Aufnahmezimmer operiert. Insgesamt sind Situationen, in denen man (bei "gesunder" SchwSch) bei einer HG einen Nachteil gegenüber dem KH hat so selten, dass sie durch die (auch seltenen) KH-spezifischen Nachteile (z.B. KH-Infektionen, Eingriffe in den Geburtsverlauf, die aus dem Ruder laufen) aufgewogen werden. Bei den etwa 10000 außerklinischen Geburten pro Jahr in D kommt es typischerweise zu etwa 5 Todesfällen (wobei nicht erfasst ist, wenn Eltern sich wegen nicht lebensfähigen Kindes bewusst für eine außerklinische Geburt entscheiden). In manchen Jahren gibt es auch gar keine Todesfälle, Notfallverlegungen kommen in etwa 1% der Geburten vor. Vom Risikoaspekt her kann eine gesunde Schwangere sich unbefangen und ohne sich Vorwürfe machen zu müssen für den ihr zusagenden Geburtsort entscheiden, denn die Risiken sind etwa gleich (meiner persönlichen Ansicht nach sogar noch leicht zugunsten der HG, denn einbezogen werden in den Studien idR nur Beeinträchtigungen, die bis zu 1 Woche nach der Geburt auftreten, und Infektionen, die man sich bevorzugt im KH einfängt, machen sich mitunter erst danach bemerkbar). Wenn das Kind *durch* die Wahl des Geburtsorts einen Schaden erleidet, ist das natürlich immer dramatisch, egal welcher Ort es ist. Aber das sind unvorhersehbare Einzelfälle, bei denen man nur hoffen kann, dass die Eltern mit ihrer Entscheidung für die Wahl des Geburtsorts im Reinen waren. Liebe Grüße, Sabine
hallo, muss auch mal meinen senf dazu geben. verstehe gut, dass man sich über eine hausgeburt gedanken macht. meine schwester hatte eine. ich selbst habe 2 monate vor ihr im kh entbunden und wusste nicht dass sie eine hg hat. das hat sie mir erst 2 stunden nach geburt ihres sohnes am telefon gesagt. ich denke, dass eine hg für eine frau angenehmer sein kann.wenn ich an die geburt meiner tochter denke, dann habe ich die meiste zeit keine hebamme an meiner seite gehabt. es hat auch nur 10 stunden (erstgeburt) von der ersten wehe bis zur geburt gedauert. als wir nach vier stunden wehen im kh ankamen, war ich erst mal eine stunde am ctg bis wir dann nochmal 2 stunden zum spazieren gehen geschickt wurden. als wir zurück kamen, ging alles auf einmal sehr schnell. die hebamme hat das selbst unterschätzt und bis zu den presswehen war sie eher mit dem organisatorischen beschäftigt. die presswehen haben dann ca. 1 stunde gedauert. wirkliche unterstützung hatte ich keine. das ist bei einer hg bestimmt anders. außerdem hat meine schwester erzählt, dass durch die richtige anleitung bei den presswehen ein schnitt verhindert werden kann. da ist meiner schwester einiges erspart geblieben. wirkliche unterstützung beim stillen habe ich im kh nicht erhalten. außerdem waren wir zu 3. auf dem zimmer mit unseren kindern. wirklich erholen konnte man sich nicht, weil ständig etwas los war. störrend fand ich auch, dass man beim stillen immer befürchten musste, dass der mann der anderen ins zimmer kommt. zu hause hat man wesentlich mehr ruhe und kann sich wirklich auf die eigene familie konzentrieren. für mich war es dennoch gut im kh das kind zu bekommen, weil es das erste war. selbst das wickeln war am anfang eine herausforderung und ich war froh ansprechpartner gehabt zu haben. das non plus ultra ist eine kh geburt dennoch nicht und es ist interessant zu lesen, dass selbst bei einer um den hals gewickelten nabelschnur, eine natürliche geburt möglich ist. meine hebi hat nur einmal gemeint, eine schmerzfreie geburt ist am ehesten zu hause möglich, da sich die frau dort am ehesten fallen lassen kann. das wichtigste ist jedoch, dass das kind gut zur welt kommt. würde mit deinem mann alles ganz genau besprechen und das gespräch auch wirklich von ihm fordern. würde mir vor allem gedanken um das thema sicherheit, untersuchungen nach geburt (u1, u2, etc.), schmerzmittel während der geburt, was tun wenn komplikationen auftreten, kompetenz hebamme machen. wenn er dann eine hg ablehnt, ist das i.O. vorher jedoch nicht, vor allem wenn du dir die form der geburt wünscht. lg und alles gute
Ich wollte bei der ersten SS auch eine Hausgeburt und hatte sogar eine Hebi, die Zwillinge zuhause kommen lassen hätte. Da es zum Ende hin noch Komplikationen gab, ie nicht zu erwarten waren, waren wir hinterher beide froh, dass ich im KH entbunden habe. Wäre zuhause unter den gleichen Voraussetzungen ein Kind gestorbnen, hätten wir uns vermutlich ewig Vorwürfe gemacht. Und dass, obwohl es ein plötzlich auftretender, nicht vorhersehbarer Auslöser war. Mit KS-Naht war das Thema bei den anderen dann keins mehr. Selbst das Geburtshaus kam nicht mehr in Frage. An deiner Stelle würde ich ein Geburtshaus als Alternative wählen. Da it im Notfall jemand greifbar, aber die Geburt kann auch ablaufen wie zuhause.
Hier in den NL werden noch viele Hausgeburten gemacht...ich kenne also solche und solche Geschichten. Haette ich eine Hausgeburt gehabt, wuerden sowohl meine Tochter als auch ich nicht mehr leben. Und nun "darf" ich es - aufgrund der Vorgeschichte nicht mehr, wuerde es aber auch nicht wollen. Vor 2 Jahren wollten im Geburtsvorbereitungskurs alle ( bis auf mich ) eine Hausgeburt machen. Bei keiner Frau kam es dazu. Wenn Dein Mann mit einer Hausgeburt nicht "umgehen" kann, solltest Du das akzeptieren, meine Meinung. Es hilft schon, wenn der Mann einen bei der Geburt unterstuetzt, zumindest moralisch. Mit Weichei hat das doch nichts zu tun - Geburt ist Geburt. Auch im Krankenhaus wird nicht immer direkt nach Skalpell und Saugglocke gegriffen. Auch dort wird eine natuerliche Geburt immer als erste Wahl genommen.
Hier in den NL werden noch viele Hausgeburten gemacht...ich kenne also solche und solche Geschichten. Haette ich eine Hausgeburt gehabt, wuerden sowohl meine Tochter als auch ich nicht mehr leben. Und nun "darf" ich es - aufgrund der Vorgeschichte nicht mehr, wuerde es aber auch nicht wollen. Vor 2 Jahren wollten im Geburtsvorbereitungskurs alle ( bis auf mich ) eine Hausgeburt machen. Bei keiner Frau kam es dazu. Wenn Dein Mann mit einer Hausgeburt nicht "umgehen" kann, solltest Du das akzeptieren, meine Meinung. Es hilft schon, wenn der Mann einen bei der Geburt unterstuetzt, zumindest moralisch. Mit Weichei hat das doch nichts zu tun - Geburt ist Geburt. Auch im Krankenhaus wird nicht immer direkt nach Skalpell und Saugglocke gegriffen. Auch dort wird eine natuerliche Geburt immer als erste Wahl genommen.
Die letzten 10 Beiträge
- Activity Tisch für Babys
- Entwicklung
- Mütter mit Babys gesucht – für spannende Studie an der Uniklinik RWTH Aachen
- Ständiges hohes quietschen 8monate
- Baby 9 Monate motorisch langsam
- Reizüberflutung – Baby ist schnell überdreht
- Zahnen mit 12 Wochen
- Ab wann Baby imitiert / antwortet
- Baby schreit in Babyschale, Kinderwagen und nimmt auch keinen Schnuller
- Orale phase