Mitglied inaktiv
Hallo, bin vor kurzem hier auf dieses Forum gestossen und möchte mich kurz vorstellen: Mein Name ist Silke, bin 38 Jahre alt und habe eine süße Tochter, die am 15.03.11 spontan geboren wurde (ET +5). Sie entwickelt sich super prächtig und wir sind total verliebt in sie ) Ich beschäftige mich seit Anfang der SS damit, ob und wie ich sie impfen lasse, da wir in der Familie negative Erfahrungen damit gemacht haben... Mein Neffe hatte nach der 1. Impfung plötzlich Krampfanfälle und ist jetzt ein Pflegefall, d.h. er ist mit 2 1/2 Jahren immer noch auf dem Stand eines 6-monatigen Säuglings. Obwohl er vorher kerngesund war und auch schon recht mobil, machte er plötzlich Rückschritte. Meine Schwägerin hat seitdem eine kleine Gruppe ins Leben gerufen und hält Kontakt mit anderen Eltern, die ein ähnliches Schicksal haben (Impfschaden). Es ist leider kein Einzelfall. Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte niemanden zu nahe treten oder Angst machen, aber ich bitte Euch, informiert Euch gründlich und glaubt nicht alles, was einem manche Ärzte usw... erzählen, sondern hinterfragt und impft nicht blind drauf los, weil man es "eben so macht". Nach meinen intensiven Recherchen bin ich echt am Zweifeln, was der richtige Weg ist, aber tendiere dazu, individuell und auch erst nach dem 1. Jahr zu impfen. Denn es heißt ja noch lange nicht, dass die Kinder die Krankheit nicht bekommen, wenn man dagegen impft. Sie können trotzdem (oder gerade deshalb) daran erkranken (wie Rotaviren, Masern...) Nur fragt halt keiner danach. Die 6-fach Impfung (bzw. inzwischen 7-fach + Pneumo+Mengok.) halte ich für totale Überforderung für solch kleine Babies, zumal ja im 1. Lebensjahr die sog. "Blut-Hirn-Schranke" noch durchlässig ist und somit die ganzen Zusatzstoffe wie Formaldehyd, Aluminium, Quecksilber, Antibiotika, usw... direkt ins Gehirn vordringen können und auch noch nach Jahren negative Auswirkungen nach sich tragen können und keiner weiß dann, woher es kommt... Habe eine befreundete Ärztin, die im KKH arbeitet und mir manche Bedenken auch unter vorgehaltener Hand bestätigt hat, aber das dürfte sie nie öffentlich sagen! Sie würde ihren Job riskieren. Ich wünsche Euch allen, dass ihr auf Euer Bauchgefühl hört und die richtige Entscheidung trefft. Liebe Grüße Silke mit Anastasia, heute genau 10 Wochen alt
Hallo, ich finde es richtig, wenn sich die Eltern individuell Gedanken zum Impfen machen und nicht einfach dem folgen, was "empfohlen" wird. Ich habe auch einen individuellen Impfplan für unseren Sohn zusammengestellt. Er hat mit 7 Monaten die 5fach bekommen, dann jeweils 1 Monat später die 2. und 3. Auffrischung. Er ist nun 13 Monate alt und bekommt nächste Woche seine 1. Masern-Alleinimpfung. Den Rest habe ich komplett weggelassen, zum einen, da es m.E. Krankenheite gibt, die ein Mensch mitmachen kann und sollte, zum anderen da vielfach der Impfschutz mehr als fraglich ist. Zum Eintritt ins Schulalter mach ich einen Mumps-Antikörper-Test, da wird dann ggf. noch nachgeimpft. Und ab Eintritt ins Sexualalter kommt noch Hepathitis dazu. Das wars dann, außer bei ggf. Auslandsbesuchen. Also ich kann auch nur empfehlen, dass man sich vorher gut informieren sollte und dann seine Entscheidungen treffen. LG
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