Molly83
Hallo, bin heute eigentlich 41+2 ssw u. war gestern im KH, zwecks CTG Kontrolle (waren in den letzten tagen nicht so besonders). Der Chefarzt hat dann gemeint das er mich eher in der 40+4 ssw sieht u. hat für So 7:15 Uhr die Geb.-Einleitung angeordnet. Jetzt habe ich ein paar Fragen, an die jenigen die das schon mal durch gemacht haben. 1. Darf ich ganz normal Frühstücken? 2. Wie lange hat es bei euch gedauert (von der Einleitung b. z Geburt)? 3. War es schmerzhafter, als z.b. bei einer vorhergegangen Geb.? 4. Kann man sich irgendwie vorbereiten, damit es etwas schneller geht? (Akup., Himbeerblättertee usw. habe ich alles schon zur Geb.-Vorb. gemacht) Ich habe irgendwie so ein schiss davor, weil es so "geplant" ist u. nicht von allein kommt. Ich danke euch
Huhu, bei mir wurde bei beiden Kindern eingeleitet. Ist der Muttermund schon verstrichen und vielleicht auch schon ein wenig auf, dann ist die Einleitung meist per Infusion. Da diese Wehen dann recht rasch da sind, hat man meist das Gefühl, sie seien übermäßig stark, da dir die Zeit "zum daran gewöhnen" fehlt. So war es bei meinem Ersten. Von Einleitung bis Kind da vergingen 5h. Ich fand es zu schnell, nach 2h hatte ich alle 2min Wehen. Beim Zweiten haben sie es mit Hormongel am Muttermund eingeleitet, da dieser noch nicht verkürzt war. Allerdings konnte er schon auf 4 cm gedehnt werden, daher brauchten wir nur einen Versuch und nach 3,5h war der Lütte dann da. Diesmal war ich aber auch in der Wanne und fand es deshalb weniger anstrengend. Es kann aber auch passieren, dass du mehrere Versuche mit dem Hormongel brauchst, das kann sich dann über Tage ziehen und echt anstrengend werden. Wünsche dir viel Glück, raus kommen sie alle! Ach ja, Frühstück auf alle Fälle!
Ich hatte eine Einleitung, die nicht funktioniert hat. War aber wegen verschlechterter Nabelschnurversorgung wegen Gestose. Wehen gingen immer wieder weg, Muttermund öffnete sich nicht, dann hat sich mein Kind im Becken verkeilt und musste per Not-Sektio geholt werden. Meiner Meinung nach war sie einfach noch nicht geburtsreif, aber es musste zu dem Zeitpunkt eben sein. Das wird ja bei dir ganz anders sein bei Übertragung. 1. Habe normal gefrühstückt. 2. Dauer erzähl ich dir lieber nicht. 3. Erstgebärende, also keine Ahnung, wie schmerzhaft Wehen normal sein müssen. 4. Ich habe vorher Akupunktur, Himbeerblätter und während der Einleitung Bauchtanz ausprobiert. Hätte ich mir sparen können. Glaub nicht, dass das Einfluss auf die Geburt nimmt, außer vielleicht das Gefühl alles getan zu haben, was man tun kann. Erst wurde ein Gel auf den MuMu gegeben. Das gab es in 2 verschiedenen Konzentrationen. Dann kam der Tropf in immer höherer Dosierung. Ziel der Einleitung ist ja, die Geburt etwas anzustupsen, damit es von alleine weitergeht. Geht meistens schneller als eine Geburt, die von selbst anfängt und wird daher oft als schmerzhafter empfunden, habe ich gelesen. Könntest dir ja im Vorfeld eine PDA legen lassen, wenn du willst. Ansonsten wünsche ich dir eine schöne Geburt und dass es dir und dem Baby gut geht. Nachtwölfin
Hallo! Bei mir wurde mit Gel eingeleitet bei absolut geburtsunreifem Befund. Ich hatte direkt nach Legen des Gels Wehen im Zwei-Minuten-Takt, die jeweils eine Minute gedauert haben. Gefrühstückt habe ich noch NACH der Einleitung, also unter Wehen. Ich durfte auch während der gesamten Geburt essen und trinken, was ich wollte (wollte aber nur noch Wasser. :-)) Gedauert hat es knapp 8 Stunden. Weil mein erster Sohn per KS geboren wurde war es aber quasi mein erstes Kind. Ich fand's alles ÜBERHAUPT nicht schlimm und würde es sofort wieder so machen. Zum Thema 'schmerzhafter' kann ich natürlich nichts sagen... Für mich persönlich war's im Vergleich zum KS ein Spaziergang. Keine Bange und alles Gute!!!
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