Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Fragen zu 15 Tage alten Baby

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Fragen zu 15 Tage alten Baby

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Hallo, meine Kleine ist jetzt 15 Tage alt. Wollte mal wissen, ob es normal ist, dass die Kleine sooft ganz unruhig in ihrem Bettchen herumwurschtelt. Normalerweise stille ich so alle 3 Stunden. Vorgestern hat sie sich von nachmittags 14.30 uhr bis abend 22.00 Uhr nur unruhig in ihrem Bettchen hin-und hergewälzt. Auch nachdem sie frisch gewickelt und gestillt war. Haben versucht sie zu beruhigen, aber sie fand einfach keine Ruhe. Letzte Nacht das Gleiche, von 1.00 Uhr bis heute morgen 5.00 Uhr, keine Ruhe. Auf Dauer ist das ja echt anstrengend. Wie war das bei euch und ab wann wird es besser? Außerdem wolle ich mal wissen, ob ihr auch Fencheltee zwischendurch gebt, wenn sie jetzt in der Wärme öfter kommen? LG Anja


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Hallo! Vielleicht wird Dein Baby nicht ausreichend satt von der Muttermilch? Könnte eventuell sein (da sie unruhig ist und nicht so gut schläft etc.). Du könntest mal probieren, etwas Milchnahrung (gibt´s speziell für die Zwimilchernährung zum Zufüttern beim Stillen) zuzufüttern und sie natürlich weiterhin regelmäßig anlegen bzw. abpumpen, daß Dein Milchfluß nicht aufhört. Und klar, Tee ist gut bei der Wärme. Ich empfehle Dir, entweder die Fläschchen von Chicco oder Avent dafür zu nutzen (sind der Mutterbrust optimal nachempfunden und das Baby entwöhnt sich nicht von der Brust!) :-) Viel Glück + ruhige Nächte!!! :-) Liebe Grüße, Stefanie (seit 31.03.03 ausgekugelt)


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Hallo, was Maerzsternchen da schreibt, ist in mehrfacher Hinsicht falsch bzg. der (sich noch entwickelnden!) Stillbeziehung. 1. es mag zwar sein, daß die Milch kurzzeitig nicht ganz ausreicht (während eines Wachstumsschubs z.B. oder heißem Wetter), aber nur häufiges Anlegen und Stillen signalisiert der Brust einen Mehrbedarf des Kindes und regt sie zu vermehrter Produktion an. 2. durch "das Fläschchen zwischendurch" wird der Brust ein _geringerer_ Bedarf des Kindes angezeigt, sie wird mit verminderter Produktion reagieren. 3. "mal eben" Milch abpumpen zwecks Aufrechterhaltung oder Steigerung der Milchmenge gelingt ohne fachkundige Anleitung nur den wenigsten Frauen. Abpumpen ist eine Kunst für sich, und wird es nicht richtig gemacht, wird a) die Milchmenge zurückgehen, und b) die geringe Menge, die beim Pumpen aus der Brust entleert wird, verunsichert die Mutter nur noch mehr - das erzeugt Streß, welcher sich wiederum milchreduzierend auswirken kann. 4. ein vollgestilltes Kind, welches nach _seinem_ Bedarf jederzeit an der Brust trinken kann, benötigt selbst bei heißestem Wetter keine zusätzliche Flüssigkeit. Es wird i.d.R. häufiger, aber dafür kürzer gestillt werden wollen, um hauptsächlich die durstlöschende Vormilch zu erhalten. 5. Tee ist für ein so junges Baby gänzlich ungeeignet! Handelt es sich um Fenchel-, Kümmel- oder gar fertig zusammen- und hergestellten Tee, so ist dieser als Arzneikraut wirksam. Wer bitte schön nimmt Aspirin o.Ä. ohne Schmerzen, einfach so?! Früchtetees kann der kleine Organismus noch gar nicht verarbeiten, vom Allergierisiko rede ich gar nicht erst. Sämtliche Tees können aufgrund ihrer Wirkung und der Unreife des Säuglingsdarmes zu Bauchbeschwerden führen. Und 6. es gibt keine künstlichen Sauger, bei deren Anwendung eine Saugverwirrung gänzlich auszuschließen ist - schon gar nicht bei einem so jungen Baby, welches noch die richtige Saugtechnik erlernt! Man möge mir verzeihen, aber Maerzsternchen's Tips können jeder für sich schon das unfreiwillige Ende der Stillbeziehung einleiten, alle zusammen angewandt wären katastrophal! MfG, Feline


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.....es kann natürlich auch sein, daß die Kleine Bauchschmerzen hat. Zieht sie die Beinchen öfter an? Gegen Bauchschmerzen hilft gut, wenn Du ihr Bäuchlein mit Fenchel-Kümmel-Öl (gibt´s in der Apotheke) im Uhrzeigersinn massierst. Und wenn Du sie außerdem in der "Fliegerhaltung" durch die Gegen trägst. Dann entspannt sie sich sicher. Fliegerhaltung: Das Baby auf dem Bauch überm Arm getragen, der Arm geht zwischen den Beinen des Baby hindurch. Am besten Du guckst Dir das genau im Internet bzw. einem Buch an, wie die "Fliegerhaltung" geht. Zu beschreiben ist das recht schwierig, obwohl die Haltung einfach ist! ;-) Viel Erfolg! Stefanie mit Klein-Sarah


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hallo anja! jonas war auch ein sehr unruhiges baby, aber er hatte auch starke koliken. hat deine kleine bauchweh? hast du schon versucht sie einfach auf dir schlafen zu lassen, bzw. im tragetuch? vielleicht fehlt ihr einfach die nähe? fencheltee würd ich nicht als durstlöscher verwenden, da tee im prinzip heilkräuter sind/ist. deine kleine könnte ausserdem vom fencheltee noch mehr bauchschmerzen bekommen, wenn du ihr was geben willst, dann am besten abgekochtes wasser. lg claudia und jonas


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Hallo! Vielleicht wirklich Bauchschmerzen. Hunger glaub ich wenigen, da würde sie schon schreien. Würde auch vorsichtig mit Zufüttern sein. Frag da lieber Deine Hebamme. Wenn Du stillst braucht Dein Kind sonst nichts zum Trinken!!!!!! Es wird vielleicht öfters saugen wollen, aber dadurch ändert sich auch Deine Milchproduktion. Irgendwie wird mehr Vormilch produziert, die ja zum Durstlöschen da ist. Weiss es leider nicht mehr so genau wie das funktioniert. Aber vergiss den Tee!!!!!Meine Hebamme hat gesagt, brauchen sie nicht und ist auch garnicht so gut, da zuzufüttern, weil sonst das Kind nicht mehr als "VOLL" gestillt zu betrachten ist.!!!! Falls Bauchschmerzen, dann Fenchenltee mit Löffelchen einflösen und Kirschkernkissen und Tragetuch. Oder Fliegergriff. Du legst Dein Baby einfach bäuchlings auf deinen Unterarm, dann kannst Du auch gleichzeitig den Popo klopfen. Was auch sein kann, das dein Kind einfach wach ist. Sowas gibts auch. Die haben ja noch keinen festen Tag und Nacht Rythmus. Viel Spass noch! Geniess die Zeit, auch wenns manchmal anstrengend ist!!!! LG Claudia


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Hallo Anja, vielleicht hat sie ein wenig Blaehungen. Laesst du sie denn die ganze Zeit im Bett liegen, klingt jetzt so? Ich wuerde sie ruhig mit zu euch holen, wenn sie gerade nicht schlaeft, auch wenn sir nur "rumliegt", kann sie doch schon am Familienleben teilhaben. Du kannst sie auch im Tragetuch tragen, das hilft gegen Blaehungen und Unruhe gleichermassen. Ich wuerde keinen Tee geben. Einfach mal oefter kurz anlegen, die vordere Milch ist sehr durstloeschend. Wenn du aus der Flasche trinken laesst, riskierst du eine Saugverwirrung, d.h. das Baby gewoehnt sich an die falsche Trinktechnik - das kann zu wunden Brustwarzen fuehren, im schlimmsten Fall zur Brustverweigerung. Ausserdem fuellt der Tee den Magen, ohne dass Kalorien reinkommen - und dein Baby soll jetzt schliesslich wachsen und braucht alle Energie, die es kriegen kann :-) Auf keinen Fall wuerde ich zufuettern, das ist vollkommen ueberfluessig in deinem Fall und oft der erste Schritt zum ungewollten Abstillen. Noch eine schoene Zeit mit deinem kleinen Wurm Berit mit Jessy (8 Monate und immer noch gern an Mamas Brust :-)


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Hallo, ich kann mich nur Berit anschliessen!! (Sorry, Märzsternchen, aber Du erzählst völligen, überholten Quatsch!) Zufüttern wäre absolut falsch und auch die Teegabe ist nicht gut - die Kinder holen sich alles was sie brauchen aus der Brust, selbst im heissesten Sommer in Afrika braucht man nichts anderes dazugeben!! Ich denke auch, dass es daran liegt, dass ihr die Nähe zu Euch fehlt! Wenn sie wach ist, nehmt sie doch einfach zu Euch (auf den Arm oder ins Tragetuch), ich denke, sie wird dann viel ruhiger sein! Überleg mal, sie war 10 Monate in Dir und jetzt soll sie soweit entfernt sein? (Selbst 1 Meter ist zuweit!) Wenn es nachts auch so geht, würde ich sie mit in mein Bett nehmen, dass ist zum einen der beste Schutz vor SIDS, zum anderen für die Kleine die NÄhe die sie braucht (ist genau so ein Grundbedürfnis wie essen und atmen z. B.) und ausserdem ist es superpraktisch beim Stillen! LG; TIna


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die gefahr ist groß,das man sich unbemerkt auf das kleine legt und es erstickt.Kam diese Woche noch ein Bericht,bei dem eine Mutter zum 2 mal ein Kind verlor weil sie es mit im Elternbett hatte und sich im schlaf auf sie gelegt hatte.Es geht auch wenn man das Bettchen nah an das Elternbett steht.Das Kind muß nicht unbeding im Elternbett liegen.Wenn dann nur bis es eingeschlafen ist.Alles andere wäre mir zu gefährlich.Und das es vor SIDS schützt kann ich mir auch nicht vorstellen.Im gegenteil.Die gefahr die Decke der Eltern übers gesicht zubekommen ist größer als im eigenen bett.


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auch wenn vielleicht eine (!!!) Mutter es geschafft hatte und legte sich auf das Baby, heißt das noch lange nicht, dass alle Kinder unter Eltern begraben werden. @Anja: ich würde auch sagen, dass die Kleine eure Nähe sucht. Nimm sie auf den Arm oder leg sie dir auf den Bauch, das tut immer gut. Was uns noch bel allen drei Kindern sehr geholfen hatte: das Baby in eine Decke ziemlich eng wickeln und so in den schlaf wiegen. danach kannst die Kleine vorsichtig ins Bettchen legen. Liebe Grüße, Margarita


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Ich habe nicht geschrieben,das das Kind nicht Ihre nähe brauch.Natürlich kann es auch daran liegen.Und natürlich spricht nichts dagegen sein Kind mit ins Bett zunehemen.Aber meiner meinung nach nur bis es eingeschlafen ist.Und es ist nicht die erste Mutter die Ihr Kind ausversehen erstickt.Quatsch ist das im Elternbett schlafen vor SIDS schützt.Das hätte ich mal genau erklärt,wie das geht.Wenn´s denn so wäre,wurde ja kein Baby mehr sterben.Ich glaube dem Herzen ist es egal wo es aufhört zu schlagen.


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Hi, also grundsätzlich bleibt es jedem selbst überlassen, wo er sein Kind bettet. Aber ein Kind ist im Elternbett mitnichten gefährdeter, als wenn es allein schläft. Familienbetten sollen deshalb vor Sids schützen weil das Kind das Schnauferln seiner Eltern hört, d.h. sie atmen auch dann weiter wenn sie gerade kurz davor waren mit dem Atmen aufzuhören. Solange einige Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden: eigene Decke, keine "Besucherritze", freie Luftzufuhr usw. klappt das prima. Ries schläft jede Nacht bei mir, inzwischen auch unter meiner Decke. Er liegt mit dem Rücken zu mir, zum einschlafen zupfe ich an seinen Öhrchen oder streichel den Kopf und habe einen Arm um ihn. In 7 Monaten haben wir es durchaus gelernt miteinander ein Schläfchen zu halten. Wenn eine Frau 2x ein Kind im Schlaf erstickt, ist sie a) entweder drogenabhägig und hat es im Rausch nicht mitgeschnitten oder oder b) die Kinder waren hochgradig Sidsgefährdet, wobei es mich wundert das im 2. Fall kein Überwachungsmonitor verschrieben wurde c) sie leidet z.B. unter dem Münchhausen Syndrom und der Fall ist eine Sache für die Mordkommission. grüße fusel


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gflk


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Sondern das es meine meinung ist.Aber trotzdem Danke für Deine Aufklärung über SIDS.:o) Gruß Diana


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und ich habe nicht geschrieben, dass sie das Kind ins Bett nehmen MUSS :)) muss jetzt leider los. vielleicht später noch mal Gruß, margarita


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ich noch mal, das Kind hat sich beruhigt und spielt jetzt vergnügt... Also das Schlafen im Elternbett ist nicht soooo gefährlich, wie es oft verbreitet wird, eher im Gegenteil, unter fogendem Link kannst du es aus der Statistik lesen: http://www.m-ww.de/sexualitaet_fortpflanzung/geburt/ploetzlicher_kindstod.html Es gibt eine Theorie, dass die Kinder manchmal "vergessen" zu atmen und das Atem der Mutter erinnert sie daran und das Kind fängt wieder an zu atmen, vorausgesetzt die Mutter schläft direkt neben dem Kind. LG Margarita, die schon das 2. Kind im Bett hat und sich noch nie darauf gelegt hatte


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liebe anja.... meine rabea ist jetzt einen monat alt und ich mache immer noch das selbe durch wie du..... aber langsam scheine ich zumindest bei meiner kleinen dahinterzukommen :o) ich hatte das prob dass sie trotz fertig gestillt scheinbar immer noch hunger hatte, unruhig war und weinte, die brust mochte sie aber nicht mehr.... ich hab immer wieder angelegt (ein fehler) was bei mir am besten geholfen hat war fenchel-kümmel-öl am bauch gegen blähungen (die hört man eigentlich und man spürt wenn der bauch hart ist) oder die unruhe hab ich auch weggenommen, hab sie ganz feste in ne decke eingewickelt und gekuschelt mit ihr..... so nach etwa ner halben stunde ist sie eigentlich immer schön eingeschlafen die letzten tage und nächte!!! gib ihr hauptsächlich viel wärme, nähe und aufmerksamkeit und lass das würmchen nicht stundenlang in seinem eigenen bettchen :o) grüße karin


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hey ihr..... auch auf die gefahr hin gleich geschlagen zu werden, aber ich bin der meinung dass nichts gegen den plötzlichen kindstod schützt.... es ist nachgewiesen dass die kinder schon im vorhinein wissen dass sie sterben müssen und sich ein nestchen bauen... ich glaube nicht daran dass man ein kind wirklich schützen kann davor, egal ob elternbett oder nicht es gibt kinder die sind von natur an zu schwach um zu überleben.... karin


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Hi, also Eltern die ein Kind an Sids verloren haben, mag diese Einstellung nicht trösten. Es gibt Anzeichen dafür wann eine Kind eher dazu neigt, es gibt die Schlafüberwachung in der Klinik, professionelle Atemgeräte und die Eltern haben die Möglichkeit versierte Reanimationsmaßnahmen zu lernen. Es gibt auch den Fall wo es total überraschend kommt, wird wohl am häufigsten der Fall sein, aber die Ausnahmen die eine Überlebenschance haben kann man doch nicht einfach so unter den Teppich kehren. Das sich Sids-Baby ein Nestchen bauen ist mir zu schicksalsergeben. Dasselbe würde auch für Frühchen gelten die ohne Brutkasten nicht überleben könnten. Für manche behinderte Kinder, herzkranke Kinder, Kinder mit Hasenscharten die nicht richtig essen können etc. - tja, dann müssen sie eben verhungern. Es gibt auch Mütter die nicht in der Lage sind ein Kind normal zu gebären - deshalb den KS abschaffen? Mit der Einstellung komme ich vielleicht bei einer Sekte unter, aber in dem Fall würde ich auch mit Ries unter der Erde liegen. Gefällt mir so ehrlich gesagt besser auch wenn Ries gerade mein Telefon kaputt macht. Nunja, nunja - wie ich immer zu sagen pflege. grüße fusel


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... und wie erklärst du dir dann die Fälle, wo die Mutter es bemerkt hat und das kleine doch noch überlebt hat. In unserer Nachbarschaft haben wir ein Mädchen, das SIDS hatte. lg monika


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hi monika.... wie gesagt, ich denke dass es in den genen zu finden ist und die natur das so eingerichtet hat, warum auch immer... ich weiß net wie dieses mädchen bei euch ist, aber wer sagt dir dass sie nicht krank ist, oder viel eher kränker wird als andere z.b.? aber ich hab ja auch nix dagegen gesagt, dass man dem ganzen nicht vorbeugen oder entgegen wirken kann, aber ich glaube trotzdem dass das ganze von der natur gewollt ist karin


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c


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Also,deine Einstellung macht mir da aber irgendwie Angst-da kann ich ja sagen,wenn mein Kind eine Lungenentzündung oder sonst was hat ist das auch von der Natur gewollt und ich verweigere ihm die medizinische Hilfe weil sein eigenes Immunsystem zu schwach ist.Ich tue jedenfalls-allein für mein Seelenheil-alles um SIDS-Gefahr zu mindern,d.h.,beachte die üblichen Empfehlungen.Allerdings nehme ich meinen Sohn (4Wochen)auch mit ins Bett wenn ersich gar nicht beruhigt.Oder ich behalte ihn eben so lange auf dem Arm bis er sich beruhigt hat.Meine Tochter habe ich oft so in den Schlaf gewiegt.


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Ja das Kind ist krank. Es hat verschiedene schwere Krankheiten. Soll man ihm nun nicht helfen???


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Warim hackt Ihr so auf Butterblume herum?Sie hat nie geschrieben das man nicht helfen soll.Hier Ihre Postings:hey ihr..... auch auf die gefahr hin gleich geschlagen zu werden, aber ich bin der meinung dass nichts gegen den plötzlichen kindstod schützt.... es ist nachgewiesen dass die kinder schon im vorhinein wissen dass sie sterben müssen und sich ein nestchen bauen... ich glaube nicht daran dass man ein kind wirklich schützen kann davor, egal ob elternbett oder nicht es gibt kinder die sind von natur an zu schwach um zu überleben.... karin hi monika.... wie gesagt, ich denke dass es in den genen zu finden ist und die natur das so eingerichtet hat, warum auch immer... ich weiß net wie dieses mädchen bei euch ist, aber wer sagt dir dass sie nicht krank ist, oder viel eher kränker wird als andere z.b.? aber ich hab ja auch nix dagegen gesagt, dass man dem ganzen nicht vorbeugen oder entgegen wirken kann, aber ich glaube trotzdem dass das ganze von der natur gewollt ist karin Dort steht nirgens das man nicht helfen soll wenn man es kann.Nur lediglich Ihre meinung,das es von der Natur so gewollt ist.Mehr kann ich aus dem posting nicht entnehmen.


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ot


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Hallo, baut sich das Kind ein Nestchen, weil es um seinen bevorstehenden Tod "weiß" -oder baut es das Nestchen aus dem verzweifelten Bemühen heraus, sein Bedürfnis nach einer schützend umfangenden Umarmung mittels der Gestaltung seines "Aufbewahrungsortes" zu befriedigen - so daß dieses Nestchen durch mangelnde Sauerstoffzufuhr und einen Rückstau an ausgeatmetem Kohlendioxid den Kindstod verursacht?! Nicht ohne Grund raten Experten davon ab, ein Kinderbett mit Nestchen und Himmel auszustatten, denn auch dies kann zu einer mangelnden Luftzirkulation führen. Sorry, aber ein Baby ist alleine nicht überlebensfähig, zumindest das ist eine Tatsache. Es ist auf die unmittelbare Nähe der Mutter während des Schlafes angewiesen, um durch ihre Atemgeräusche und Bewegungen davon abgehalten zu werden, in einen gefährlichen Tiefschlaf zu geraten, für den sein Schlafmuster noch längst nicht reif ist und während dem sein Organismus die mütterlichen Signale noch braucht, um die eigenen Lebensfunktionen anzuregen. Desweiteren gibt es Studien, welche Impfungen als mögliche Ursache von SIDS in Betracht ziehen. In 90% der Fälle, in denen Kinder über drei Monaten dem Plötzlichen Kindstod erlagen, war eine Impfung vorausgegangen. Aber das sind Fakten, die zugunsten der profitgierigen Pharmaindustrie doch bitte lieber totgeschwiegen werden. LG, Feline (mit inzwischen viertem Kind im Bett und unter derselben Decke - und nie auch nur ansatzweise draufgelegen)


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Es wurde noch NIE ein Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS festgestellt, dass sind wieder mal Erfindungen von solch "informierten" Scharlatanen wie Konz & Co.! Man sollte sich über das Impfen lieber bei seriösen Stellen informieren als bei solchen menschenverachtenden Gurus! Z. B. das grüne Kreuz - und nein, die verdienen ganz sicher nicht an den Impfungen! Ist Dir eigentlich auch klar, dass eine Impfung den Ärzten viel weniger Geld einbringt als die Heilung einer Krankheit, die bei nichtgeimpften auftritt (auftreten kann?) Und DU und alle anderen Impfgegner könnt Euch die Impfmüdigkeit nur leisten, weil andere impfen lassen! Und ich bin keineswegs jemand, der alles glaubt, was die Schulmediziner sagen, ich habe auch alles hinterfragt und nicht einfach stumpf geimpft, wie das immer so ins Feld geführt wird! Und ich halte z. B. auch viel von Homöopathie usw.; aber man muss sich nur mal angucken, was für Leute die Impfgegner sind (ohne jedes medizinisches Wissen) und welche für das Impfen sind (Mediziner und alle, die mit den Krankheiten vertraut sind, weil sie z. B. im KH arbeiten!) Das konnte ich jetzt einfach nicht so stehen lassen! LG; TIna


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Das ein Kind nicht lebensfähig ist wenn es nicht bei der Mutter schläft?Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?Ist keine bös gemeinte frage.Nur klingt es für mich so.


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ich würde Imfungen für SIDS auch nicht sofort verantwortlich machen, Es gibt natürlich Kinder, die mit Komplikationen nach der Impfung zum Kämpfen haben, aber diese Fälle sind selten. Und wie Tina schon schrieb, wir haben diese Wahl - Impfen oder nicht- nur dank den Eltern, die ihre Kinder impfen lassen. Meine Kinder sind alle geimpft, früher weil ich dachte, dass es einfach sein muss, später aus purer Überzeugung, weil ud eFolgen der Impfschlamperei gesehen hatte. Aber darüber habe ich schon öfters erzählt. SIDS ist eine schreckliche Sache und KÖNNTE so viele Ursachen haben, dass es einfach gefährlich ist, sich nur auf einen persönlichen Grund festzulegen. Genauso ist es gefährlich zu sagen, wenn das Kind sterben muss, dann wird es halt sterben und ich machen nichts um es vorzubeugen. Vor der Vorstellung wird mir einfach schlecht, aber vielleicht bin ich da zu sensibel???? Nun liebe ich meine drei so sehr, dass ich nie im Leben so was sagen, nein sogar andeuten könnte... Meine Meinung:) Seid alle ganzlieb gegrüßt, Margarita


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Hallo Wilke! HAst du dir den Link von oben angesehen? Was meinst du jetzt? Würde mich sehr interessieren:) LG Margarita


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Ja ich habe deinen Link gelesen.In der Tabelle ist zu erkennen,das wenn das Kind im Elternbett schläft,das geringste risiko besteht.Von dem Risiko wenn es in seinem eigenen Bett schläft steht da aber nix.


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In dieser Tabelle sind die wesentlichen Risikofaktoren zusammengestellt, bei deren Vermeidung die Gefahr eines plötzlichen Kindstods erheblich reduziert werden kann.In der Tabelle dabei:Kind schläft im Bett der Eltern.Also ein Risikofaktor,wenn auch nur gering.Was sollte mir der Link jetzt sagen?Das es kein risiko ist sondern zu empfehlen.Ich glaube nicht das es so gemeint ist.Gruß Diana


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Hallo noch mal! Die meisten Untersuchungen gehen einfach davon aus, dass das Kind im eigenen Bett liegt, deswegen Empfehlungen wie kein Nestchen, keine dicke Decke, keine Bauchlage usw. Ich wollte dir damit nur zeigen, dass die GEfahr nicht soooo groß ist, wie es manchmal gesagt wird. Und ein Risiko besteht theoretisch leider immer, nur manchmal größer und manchmal von der Seite der Eltern auf möglichste minimiert. Verstehst du was ich meine? LG Margarita ich gehen jetzt raus, gucke erst später wieder rein.


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Hallo Tina, ich muß dich enttäuschen, ich las noch nie etwas von Konz&Co. Mein Wissen über das Risiko on Impfungen entstammt den Hirnen von Ärzten und Professoren, die ihre Titel ganz sicher nicht auf dem Jahrmarkt gewonnen haben. Deine Behauptung, alle Ärzte und in der Medizin Tätigen sprächen sich _für_ Impfungen aus, ist schlcihtwegs falsch und pauschalisierend. Ebenso verkehrt ist die Annahme, daß Impfungen für den Rückgang vieler Infektionskrankheiten verantwortlich zeigen. Und ich muß dir leider sagen, daß sehr wohl ein Zusammenhang zwischen SIDS und vorangegangenen Impfungen besteht. Hättest du auch nur einen einzigen Beipackzettel eines Impfstoffes gegen Pertussis gelesen wüßtest du, daß darin als mögliche Nebenwirkung u.A. das Versagen des zentralen Nervensxstems angezeigt wird. Was das bedeutet, solltest du wissen. m.E. hast du auf diesem Gebiet schlicht ein Informationsdefizit. MfG, Feline


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... ja, ich glaube dass man sids nicht wirklich entgegen wirken kann und trotzdem werde auch ich es mir nicht nehmen lassen das beste was ich kann für mein kind o.T.


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Hallo, ja, das hast du eher falsch verstanden, oder ich habe mich falsch ausgedrückt, kann ja auch sein. Also: das Schlafmuster eines sehr jungen Babys unterscheidet sich von dem der Erwachsenen in mehrfacher Hinsicht, was REM- und Non-REM-Phasen betrifft, und u.A. sind die eher kurzen Schlafphasen sinnvoll, um das Kind vor einem "zu tiefen" Schlaf zu schützen, aus dem es im ungünstigsten Fall nicht mehr aufwacht. Die Schlafgeräusche (Atmung, Bewegung usw.) der Mutter/der Eltern stimulieren die Lebensfunktionen des Babys. Ob der Zwerg da nun mit im Elternbett liegt (wie ich persönlich es vorziehe) oder im eigenen Bett im selben Raum sollte m.E. bzg. der Geräuschkulisse keine allzu große Rolle spielen. Übrigens: das Schlafmuster der Babies beginnt durchschnittlich ab dem 4. Lebensmonat zu "reifen", also sich dem des erwachsenen Menschen anzugleichen. Interessanterweise wird derselbe Zeitraum auch als einer angegeben, in dem das SIDS - Risiko abzunehmen scheint (während 3-4 Monat als besonders gefährlich gelten). LG, Feline


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Hallo ihr Lieben, vielen Dank für eure Antworten. Auch wenn die Tatsache über das Elternbett "ja" oder "nein" etwas zur Diskussion geführt hat, bin ich eigentlich gegen ein "generelles" Schlafen des Kindes im Bett. Ich drehe und bewege mich selbst sehr oft im Schlaf und wirklich beruhigt hat das die Kleine in der vorletzten Nacht nicht, dass wir sie ins Bett geholt haben. Natürlich lass ich sie nicht den ganzen Tag im Bettchen oder in der Wiege liegen, auch wenn das vielleicht so ankam. Aber sehr oft ist sie selbst beim kuscheln und auf dem Arm sehr unruhig und weint und ist durch nix zu beruhigen. Meine Mama denkt, dass sich das in den nächsten Wochen geben wird, schließlich sind wir ja erst 1 Woche zu Hause und vielleicht muss sich die Kleine auch erst eingewöhnen. Letzte Nacht z.B. hat sie sich nur alle 3, einmal sogar erst nach 4 Stunden, zum stillen gemeldet und war dann erst heut morgen ab halb 8 wieder munter. Dafür hatten wir dann gestern Abend zu kämpfen. Meine Schwägerin ist seit 2 Tagen wieder aus dem Krankenhaus und meint, dass ihre Kleine von abends 21.00 Uhr bis morgens um 7.00 Uhr durchschläft und das sie selbst um 7.00 Uhr dann aufwecken müssten zum stillen. Kann ich gar nicht glauben. Kann den ein 1 Wochen altes Baby schon solange durchschlafen? LG Anja


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Hallo Anja! Also! Unsere Tochter(1jahr) schläft auch in ihrem Bett,. Unser Bett ist 1,40m breit und definitiv zu schmal für uns 3. Sie schlief und schläft auch allein besser. Am Anfang hab ich es auch versucht sie mit ins Bett zu holen(is ja doch ganz schön),wollte sie aber nicht. Auch gut. Zum durchschlafenden Kind kann ich nur sagen, HATTE ich auch am Anfang. War aber nur von kurzer Dauer. Hat sich dann auf 2mal eingependelt. Hab aber gemerkt, das dieses verflixte erste halbe Jahr stimmt(zumindest bei Helena). Erst ohne Probleme geschlafen, ruhiges Baby gewesen, soooooo brav und soooo süss. Danach wars vorbei mit lustig. Durchwachte Nächte, Kind ständig rumgetragen, und jetzt hab ich ein kleines Monster daheim. Bei uns tobt der Bär. Wenn ich die Bilder anschaue kann ich garnicht glauben, was für ein Temperamentsbolzen aus diesem winzigen Ding geworden ist. Vielleicht ist es bei Dir umgekehrt. Er macht jetzt Dampf und wird danach brav ((((((-:! LG Claudia


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Hallo Anja Diesbezüglich des durchschlafen von deiner Nichte ist es vielleicht nur am Anfang so weil die würmchen noch zu klein sind um aufzuwachen.Unsere Maus wog 2890 gr. und die ersten Nächte nach meinen Ks war sie in der nacht im Säuglingszimmer wir hatten ihr abends gegen 21 uhr die letzte Flasche gegeben und sie wurde Nachts dann von den Schwestern nicht mehr versorgt ich bekamm sie dann Morgens gegen 7 uhr und da bekamm sie erst wieder eine Flasche von mir.Der Ka der die U2 gemacht hat sagte das mann die Kinder aller 4 st wecken soll um sie zu füttern weil sie halt einfach noch zu klein sind und es dann schlecht aufholen denn sie nehmen ja am Anfang auch noch ab.Ich hatte meine Maus zu hause am Anfang auch immer wecken müßen und sie hat dann nach ca 8 Wochen ihren rythmus gefunden und jetzt schläft sie ca 10 stunden. Aber wir kennen das ja jedes KIND ist verschieden und mann kann keines vergleichen was bei dem einen gut geht muß bei andern nicht auch klappen. Wünsch euch allen ein schönes We gruß Kathrin