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Frage an alle Impfgegner/Impfbefürworter

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Frage an alle Impfgegner/Impfbefürworter

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Vorweg erstmal: bin weder ein passionierter Impfbefürworter noch ein Impfgegner. Meine beiden Kinder haben aber alle Impfungen ,zu denen geraten wird (der Kleine hat noch keine Hep B) Jetzt ist etwas ganz furchtbares in unserem Ort passiert. Eine Frau, die sich in der Schwangerschaft bei einem ungeimpften 4-jährigen Kind mit Röteln angesteckt hat, hat ein schwerstbehindertes Kind zur Welt gebracht. Die Stimmung in den Kindergärten (auch bei uns) ist dementsprechend. Es wird eine regelrechte Hetzjagd auf ungeimpfte Kinder veranstaltet. Mein Titer war vor 5 Jahren noch 1:32, also guter Schutz. Bei meiner letzten Schwangerschaft war der Titer nur noch 1:16, nicht ausreichend. Während der Schwangerschaft darf ja bekanntermaßen nicht geimpft werden. Ich überlege schon die ganze Zeit, wenn ich das gewesen wäre. Mein Kind totkrank, nur weil eine andere Mutter ihr Kind nicht hat impfen lassen. Jetzt wird ja wieder häufiger in der Politik darüber diskutiert, eine Impfpflicht wird immer wahrscheinlicher. Was denkt ihr über Impfpflicht??? Immerhin konnten in Deutschland die Pocken erst besiegt werden, nachdem eine Impfpflicht eingeführt wurde. Bin mal auf eure Antworten gespannt LG, tina


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Gegen gewisse Krankheiten sollte wirklcihe ine Pflicht eingeführt werden. Röteln zum Beispiel!! Dadurch gefährdet man auch andere sehr stark. Andererseits ist noch unverantwortlciher, dass diese Frau selbst nciht gegen Röteln geimpft war! Das muss man als Frau sein wenn man Kinder bekommen will und das weiss jeder. Trotzdem, gewisse Krankheiten sollten wirklcih geimpft werden um andere nicht zu gefährden. Ich impfe auch nciht gegen alles, aber gegen alles empfohlene und hab auch gegen Pneumokokken geimpft. Diese Frau ist trotzdem selbst schuld meiner Meinung nach, weil sie nicht geimpft war LG JULIA


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warum hat sie ihren titer nicht prüfen lassen??? warum hat sie sich nicht als teenie und dann später nochmal impfen lassen /auffrischen????? was hat das kind damit zu tun??? ich werde meine tocher erst in der pubertät impfen lassen.... für die nachlässigkeit anderer personen (die,die nämlich gefährdet sind, SCHWANGERE!!!) werde ich nix in mein kind reinschiessen lassen,schon gar nicht so früh .... lg pitti


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die masernepedemien in usa zbsp schleppte ein geimpftes kind ein und die mehrheit der angestseckten war geimpft.... nur mal so nebenbei... ein gutes buch ist impfen pro und contra von m. hirte. da stehen dinge,die sagt euch kein arzt...und weiß auch denke ich kaum einer. lg pitti


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setzen könne,da es noch keine langzeitstudien über schädigungen gibt und wahrsch. auch keine geben wird,denn was da alles rauskommt (studien gibt es aus anderen länger teilweise,beobachtunge etc) wird nicht zur impfwut beitragen.... ich bin absolut gegen die impfpflicht,jeder muss seine entscheidung selber treffen und vertreten. und ich bin nicht bereit,nur für ökonomische zwecke (zbsp bei wipo impfung kosten krankheitstage für gesundheitssystem höher als kosten für impfstoff) mein kind einer gefährung auszusetzen,die noch gar nicht weiter erforscht ist. sollten es die probieren,denke ich gehen viele vors bundesverfassungsgericht oder sonstwohin...denn DAS wäre für mich eine körperverletzung,ohne mein einverständnis etwas in mein kind zu schiessen...wo kommen wir denn dahin??? wobei will man uns mütter denn noch entmündigen??? lg pitti


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bin gerade generell beim impfthema mich befassen :0))) bitte mal röteln als das ansehen was sie auch sind,und nicht mit pocken vergleichen.... jeder weiß,dass röteln in dem sinne nur für schwangere gefährlich sind,also muss sich diese dame impfen lassen,nicht kleine kinder .... krankheiten haben ihren sinn!!!! macht der körper wenig kinderkrankheiten durch,.steigt das risiko auf krebs und diabetes etc. in finnland erhöhte scih jeweils 2-4 jahre nach einführung einer impfung die anzahl der diabeteskranken kleinkinder um über 60 prozent..beide male!!!! ich denke info tut not ...nicht blindes impfen lg pitti


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Sorry, aber Du erzählst das echt Quatsch! Vielleicht informierst Du Dich mal richtig, z.B. unter rki.de


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Ich finde, es gibt beim nicht imfen Nachteile und beim impfen Nachteile. So ist das nunmal LG JULIA


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Hallo! @Pittiplatsch Dann hoffe ich doch sehr für Dich, das Dein Kind nicht Schaden durch eine "harmlose" Kinderkrankheit davonträgt, aber jeder so wie er mag. Meine Kinder sind bzw, werden geimpft, da gibts für mich garkeine Diskussion. Was die Impfpflicht betrifft: Das war im Osten ( und ja, ich bin Ossi) Pflicht und auch ich wär dafür, das das wieder eingeführt wird. Auch in den USA ist es in vielen Staaten so, das ungeimpfte Kinder weder in Kita noch in Schule aufgneommen werden. Und Studien haben bewiesen ( ich weiß bloß nicht mehr wo ich es gelesen hab), das im Osten wesentlich weniger Allergien auftraten/auftreten als im Westen, wie kann dás dann bitte sein, wenn Impfungen doch soooo viele Allergien machen? Argument Impfschäden: Wieviele Kinder kennt Ihr persönlich ( und damit mein ich nicht: Ich hab gehört die Nichte von der Freundin eines Bekannten)? ich kenne nicht einen einzigen und in meinem Bekannsten und Verwandtenkreis sind alle Kinder geimpft. LG Susi


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und 2 mit impfschäden, aber das tut nix zur sache. ich habe nicht gesagt,das sich nicht !! impfe,aber ich impfe so wie ich es für richtig halte und diese freiheit möchte ich auch bitte beibehalten.... auch den zeitpunkt, ich werde mein kind gegen röteln und masern impfen lassen,aber ganz bestimmt nicht im kleinkindalter. mit röteln zbsp kann man nach der impfung ca 3 monate noch jemanden anstecken..tja,dann hätte woh niemand auf das kind geschimpft bwz die eltern.röteln sind eine harmlose kinderkrankheit,die oft auch gar nicht bemerkt wird. gott sei dank gibt es auch noch kinderärzte die das so sehen und erst zum impfen raten,wenns wirklich nötig ist. windpocken impfe ich gar nicht.ich nehme mir einfach die frechheit heraus,und pflege mein kind,auch wenn ich dabei nicht produktiv für die wirtschaft bin :0) (nur mal ne zahl von 100.000 erkrankten kindern ich glaube 1997 musste nicht ein einziges ins krankenhaus deswegen..) jeder so wie er wilkl,aber die entscheidung sollte doch bitte bei den eltern liegen ... lg pitti


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neee..ich bleibe lieber objektiv,sorry,aber die! sind es nicht.... :0))) lg


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Irgendwie hast du Recht. Wennd ie anderen Kinder geimpfet sind, können sie sich vsowieso nicht anstecken... LG JULIA


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Hallo Pitti, ich glaube, du verwechselst Impfschäden mit Impfreaktionen. Echte Impfschäden sind nämlich sehr, sehr selten. Impfreationen haben sehr viele Kinder. Ich kenne keines mit Impfschaden, aber bei uns im Saarland gibt es zwei Eltenpaare (waren schon bei RTL Explosiv), deren Kinder Masern hatten. Der Virus hat sich im Gehirn festgesetzt, die Eltern warten jetzt auf den Tod der Kinder. Keines ist zu retten. Die Ärzte geben Ihnen noch ca. 1 Jahr zu leben. Und das die Frau mit den Röteln selbst schuld sein soll, finde ich nicht. Ich selbst habe erlebt, daß der Titer sich reduzieren kann, war bei mir so, und ich stand unter Kontrolle, da meine Schwangerschaft geplant war. Und dann gibt es auch Frauen, die werden ungeplant schwanger, können also dementsprechend vorher ihren Titer nicht kontrollieren lassen. LG, Tina


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anstecken und die krankheit auch weitergeben.... lg pitti


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Jeder soll es eben so macehn wie er will. nicht impfen könnte ich nicht aber ich hab nichts gegen leute die es nicht tun LG JULIA


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aber gegen Röteln wird man ja mit 14 oder 15 schon geimpft, eben aus diesem Grund, dass sowas nicht passiert LG JULIA


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Das nennt man "herd immunity", da werden ungeimpfte Personen mitgeschützt dadurch daß ihr Umfeld geschützt ist. Wenn der Kinderarzt was kann, berät er auch sinnvoll was Impfen betrifft, z.B. Pneumokokken bei ansonsten gesunden Kindern muß nicht sein und hilft vielleicht eher der Pharmaindustrie, aber die generell empfohlenen Impfungen machen einfach Sinn. Und was haben die Kinder für ´nen Impfschaden?


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Stimmt, außerdem werden ein Teil der Impfungen schon im Kindesalter durchgeführt, weil sich die Kinder irgendwann in der Pubertät der kinderärztlichen Kontrolle entziehen, wenn sie die Impfung bräuchten, z.B. Hepatitis/ GV.


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Ja, ich bin als Kind geimpft worden, wurde nach der Schwangerschaft erneut geimpft, da kein Schutz mehr bestand. Die Impfung kann mit der Zeit den Schutz verlieren, daher wird ja so oft nachkontrolliert.


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naja,es gibt auch tote durch masernimpfungen ... in einem anderen forum ist es jemandem passiert.... ich habe mal einen klugen,finde ich, ausspruch von einem arzt gelesen bzg. einigen impfungen/kinderkrankheiten ein gesundes kind steckt die krankheit weg, ein "krankes" bekommt schäden etc durch eine impfung bzw der zustand verschlechtert sich. nur an einer "sinnlosen" impfung habe ich aktiv anteil,wenn mein kind schäden erlangt. ich meinte auch keine impfreaktion,die hatte meine auch. ich rede von entwicklungsverzögerungen und zbsp "persönlichkeitsverän derungen " ewig schrilles schreien über wochen und monate verhaltensänderung....geh mal zum mhomöopathen,meine hebi meinte,als sie mit ihrem kind da war,meinte die,dass soo viele eltern nach impfungen kommen auch mit chron.bronchitis etdc viele versch.dinge. impfschäden sind nicht so selten,sie werden nur selten anerkannt. geh mal in ein forum mit betroffenen eltern,die müssen teilweise 10 jahre u länger vor gericht kämpfen das kostet zeit nerven und vor allem kohle..und im endeffekt wird kaum was anerkannt... lg pitti,die nun aber echt mal den lapi zuklappen muss :0))))


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Hallo, auch ich hatte in meiner 1. Schwangerschaft einen Titer von 1:32 (das ist übrigens kein guter, sondern ein gerade noch grenzwertiger Schutz). Da dieser Titer unterste Grenze war, habe ich - als der Wunsch nach einem 2. Kind kam - den Titer erneut überprüfen lassen. Wieder 1:32, alles ok, es gibt Frauen, deren Titer eben so niedrig ist, wenn er aber konstant bleibt, sind die Frauen trotzdem geschützt. So, als ich dann mit meinem 2. Kind schwanger wurde und der Titer logischerweise wieder überprüft wurde, hatte ich plötzlich nur noch einen Wert von 1:8, also keinerlei Schutz mehr! - Und in der KiTa einen Verdacht auf Ringelröteln, der sich aber Gottseidank nicht bestätigt hat. Ich glaube kaum, dass ich mehr in punkto Vorbeugung hätte tun können. Jetzt werde ich natürlich umgehend nachgeimpft, aber für die 2. Schwangerschaft bestand eben kein Schutz. Unsere Kinder sind bzw. werden gegen alles geimpft. Jungs müssen zwar nicht gegen Röteln geimpft werden, aber da es eine "Kombipackung" ist und man eben die Ansteckung schwangerer Frauen damit (zumindest in der Regel) verhindern kann, haben wir auch das machen lassen. Wir haben auch die Zusatzimpfung gegen Meningococken (so ähnlich, hmpf) machen lassen und auch wir Erwachsenen haben lückenlosen Impfschutz. Im Vorfeld hatten wir uns damals viele Gedanken gemacht, aber wenn man sich einmal FÜR die Impfungen entscheidet, dann sollte man sie auch sorgfältig und vollständig machen lassen - und zwar für alle.


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Mein ursprünglicher Schutz bestand aufgrund einer Impfung mit 14 oder 15, die aber im Laufe der Jahre anscheinend ihre Wirkung verloren hat und nun aufgefrischt werden muß.


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Mag ja sein, dass die Frau vielleicht "leichtsinnig" war, aber Schuld ist sie mit Sicherheit nicht. Ich habe vor den ersten beiden SS zwar gewußt, daß Rötel in der Schwangerschaft gefährlich sind, hatte aber als Kind Röteln und daher meinen Titer auch nicht kontrollieren lassen. Dass z. B. auch Windpocken in der SS gefährlich sein könnten, hatte man mir damals nicht gesagt. Das habe ich erst vor der dritten SS erfahren und dann auch meinen Titer bestimmen lassen. ich weiß nicht, wie hoch der war, aber angeblich soll ich WP gehabt haben, obwohl sich keiner erinnern kann. Ein Hauptargument der Impfgegener ist ja, daß man nur mit einer durchgemachten Krankheit Nestschutz weitergeben kann. Also, was soll ich sagen? Meine KLeinste hat mit drei Wochen die WP von ihren Geschwistern aufgedrückt bekommen. Habe ihr also keinen Nestschutz geben können (obwohl reif geboren und voll gestillt), obwohl ich die WP hatte. Ich finde es ehrlich gesagt auch schlimm, daß Impfen heutzutage so zur Diskussion steht und bin der Überzeugung, daß die Vorteile überwiegen. Es ist ja schön, daß Pitti ihre Tochter Pflegen möchte, wenn sie WP bekommt, aber ich glaube kaum, daß sie weiß, was auf ihre Tochter zukommt, wenn sie die WP so abfaßt wie meine beiden großen. Das war wirklich kein Spaß und ich bereue es, dass ich sie nicht habe impfen lassen. Mein Sohn hat am ganzen Körper riesige Narben, obwohl er nicht gekratzt hat, einfach weil er sooo riesige Windpocken hatte.


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was für impfschäden meinst du genau? kannst du beispiele nennen? ich selber habe mich nur kurz mit dem thema befasst und festgestellt, dass es kein richtig und kein falsch gibt, dass alles zwei seiten hat und nur jeder ganz persönlich seine eigenen entscheidung fällen (unter berücksichtigung seiner ganz persönlichen werte und einstellungen). aber die impfschäden, von denen du sprichst, interessieren mich sehr.


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Impfpflicht? Nein, das würde ich nicht gut finden und ich denke auch nicht, dass sowas als Gesetz durchkommt. Eltern sollten selber entscheiden können, was mit ihrem Kind geschieht. Ich wäre vielmehr dafür, dass Eltern besser über Impfungen beraten werden. Vielleicht sollte das als ein Pflichtprogramm eingeführt werden? Ich bin nämlich schockiert, wenn ich lese, dass manche ihre Kinder nicht impfen lassen und nur einseitige Argumente dafür rüberbringen. Ich bin absolute Impfbefürworterin und glaube, wenn es um das Thema "Impfung" geht eher unseren Kinderarzt als einem Homöopathen. Sicherlich können Imfungen Komplikationen mit sich bringen, aber der Schaden durch eine Erkrankung ist doch 1000-mal schlimmer. Hier ein kurzes Beispiel: Ein Beispiel ist die Masernimpfung: Erkrankt ein Kind an Masern, so ist bei einem von 20 Kindern mit einer Lungenentzündung zu rechnen, bei einem von ein- bis zweitausend Kindern mit einer Enzephalitis (Gehirnentzündung), die in 20 bis 30 % tödlich verläuft und in einem großen Prozentsatz mit bleibenden Schäden einhergeht. Etwa 1 von 10.000 Kindern in industrialisierten Ländern stirbt als Folge einer Masernerkrankung. Die Masernimpfung geht dagegen mit einer wesentlich niedrigeren Komplikationsrate einher. So werden Thrombozytopenien (Verminderung der Blutplättchen, die zur Blutgerinnung dienen) in 1 zu 40.000 Fällen und die möglicherweise durch Impfung ausgelöste Masernenzephalitis (Entzündung des Gehirns) in weniger als 1 zu 1 Million Fälle beobachtet. Madeleine hat bis jetzt jede empfohlene Impfung bekommen und danach keinerlei Beschwerden gezeigt. Ich werde sie auch gegen Windpocken imfen lassen. Pitti, Du schreibst, Du wirst dann Dein Kind dann pflegen... Ja, Du wirst Dein Kind pflegen, aber es wird sich trotzdem quälen. Ich kann mich heute noch daran erinnern, wie es mir mit 5 Jahren mit Windpocken ging. Das ist echt eine sehr unangenehme Erkrankung, besonders bei Kleinkindern. Ich möchte gar nicht weiter ausführen, welch Qual Windpocken auch bei Erwachsenen sein kann... Naja, jedem das Seine. Wie schon gesagt, bin ich gegen eine Impfpflicht aber für Informationspflicht der Eltern. Lg Malin mit Madeleine


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für einen Beitrag, der Fakten enthält und mir aus der Seele spricht. Genauso sehe ich das auch. Ich würde meinem Kind den Schutz verweigern, die die heutige Medizin ihm bieten könnte. Lediglich Hep B lasse ich später impfen. Das Impfreaktionen weitaus seltener sind und komplikationsloser ablaufen als Komplikationen der Krankheit, ist mittlerweile bewiesen. Und Argumente wie Allergiegefahr höher usw. konnte bisher von niemanden nachgewiesen werden. Und über eine Impfpflicht für verschiedene Krankheiten (Tetanus, Diphterie, und noch etwas, Polio glaube ich) wird zur Zeit heiß diskutiert. Ich bin aber auch gegen derartige Bevormundung, aber wenn's nicht anders geht??? LG, tina


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übrigens zum größten teil von der pharmaindustrie/impfherstellern gesponsert..was DA wohl gelehrt wird.... ;0))) komisch dass selbst kinderärzte sagen,geg. windpocken braucht ein normales kind nicht geimpft werden und von den vielen komplikationen,die die stiko plötzlich hervorbringt,sehen sie in der praxis nix.....die haben nämlich meist alte /immungeschwächte leute,auf die die krankheit dann im endeffekt abgewälzt wird weg von der kindheit hin... naja,wenn von 100000 kindern nicht eines ins kh muss... :0)) wie gesagt,ich bin kein impfgegner,aber die ärzte sind nunmal auch von oben beordert,pro stiko zu sein. versuch mal als arzt kritisch zu sein,da wirst du aber mit problemen rechnen können... ich bin wie gesagt nicht grundsätzlich gegen impfungenanouk hat auch (5fach,aber nicht im 3. monat sondern erst mit 6),aber für information,nciht nur für stiko pauschalaussagen,die sind immer einseitig denn in der stiko sitzen leute die ganz arg eng mit den impfstoffherstellern zusammenarbeiten und schön ihre dienstreisen von denen gesponsert bekommen,wie neulich gelesen... impfkritiker sind da nicht! dabei (ich spreche nicht von gegnern,sondern kritikern!!!),obwohl das ja schon länger gefordert wird ... wie gesagt sehr bezeichnend ist auch,dass es bisher immernoch keine langzeitstudien gibt (es wird nur die ersten paar wochen beobachtet,aber nicht auf lange sicht) das ist FAKT!!! das geld wird lieber in impfpropaganda gesteckt ... und beim stern tv werdet ihr wahrscheinlich keine mutter eines kindes sehen,der an einer impfung gestorben ist..... :0((( lg pitti


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Meine Nichte hätte fast ihren linken Unterschenkel verloren, dank Windpocken. Meine Schwester hatte auch mal so gedacht wie du.


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kind,das eine normale krankheit nicht normal übersteht,eine impfung mit dem veränderten zeugs vertragen hätte,DAS ist doch immer die frage.... ein abwägen von pro und contra..und die natur lässt sich nicht austricksen,wenn die normalen krankheiten ausgerottet werden,entwickeln sich andere,schimmere formen (sars? etc.) du wirst auch menschen finden,die an grippe sterben oder sosntwas,aber man kann doch nicht säuglingen alles impfen...überleg mal das arme immunsystem... wie gesagt,ioch verstehe leute,die impfen und die nicht impfen,aber nicht leute die sich ausschl. vom kiarzt bequatschen lassen und nciht mal hinter die medaille blicken .. und ich finde es schlimm,dass die stiko so verschleiert,dass kinderärzte schäden nicht melden und es keinen interessiert und keiner forscht,wie die gesundheit unserer kinder in 30 jahren aussieht,wie es mit unseren enkeln aussieht,die keinen oder nur noch ganz schlechten nestschutz haben (da die mütter geimpft sind und nix mehr selber durchgemacht haben) (na dann gute nacht,wenn ein kleines baby davon was bekommt..oder werden die impfungen gleich nach der geburt gegeben...am besten 10fach..) lg pitti


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Wenn die Mutter geimpft ist, hat sie doch Antikörper gebildet?! Das ist der Sinn des impfens. Warum gibt sie diese dann nicht an ihr Baby weiter??? Habe ich schon öfters gelesen, erscheint mir aber unlogisch. Beim Nestschutz ist das Baby vor Krankheiten geschützt, gegen die die Mutter Antikörper gebildet hat. Antikörper gibt es auch durch's impfen. Würde mich wirklich mal interessiern. @Pitti: Bist du immer noch da? ;-)))) LG, Tina (die vielleicht später noch ein bißchen dazu googelt)


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Was, eins von 20 masernerkrankten Kindern soll davon Lungenentzündung kriegen? Und eins von 1000 - 2000 eine zu 20 - 30% tödliche Gehirnhautentzündung?? In meiner Kindheit hatte fast jeder irgendwann mal Masern. Ich übrigens auch. Aber niemanden hat das großartig erschreckt, war halt lästig, aber eine ganz normale Kinderkrankheit. Wovor man Angst hatte, das war Kinderlähmung, das war was Ernstes! Und jetzt kriegt man hier solche Zahlen um die Ohren gehauen... Hier mal eine andere Quelle, zu lesen auf impf-info.de: SSPE (Subakut sklerosierende Panenzephalitis – schleichende Hirnentzündung) – diese seltene Komplikation einer schleichend verlaufenden, immer tödlichen Hirnerkrankung ist in ihrer tatsächlichen Häufigkeit unbekannt. Das RKI gibt diese mit einem bis fünf Fälle pro eine Million Erkrankte an, da die SSPE aber erst Jahre nach der Maserninfektion oder Masernimpfung auftritt sind diese Angaben jedoch unsicher. Einer aktuellen britischen Untersuchung zufolge scheint das SSPE-Risiko umso höher zu sein, je jünger die betroffenen Masernkranken sind, das höchste Risiko scheint bei einer Masernerkrankung im ersten Lebensjahr zu bestehen (Miller 2004) Dies wäre auch eine mögliche Erklärung dafür, dass in Deutschland in den letzten Jahren mehr SSPE-Fälle als früher beobachtet werden: da als unmittelbare Folge der Masernimpfpolitik zunehmend mehr junge Mütter nicht mehr selbst Masern durchlebten, sondern nurmehr geimpft sind, geben diese an ihre Neugeborenen einen wesentliche schlechteren Nestschutz gegen Masern weiter. Die daraus resultierende höhere Empfänglichkeit von Säuglingen gegen Masern ist mithin unmittelbare Folge der Impfstrategie. Zitat Ende. Persönlich kenne ich einen Fall mit Impfschaden in der Verwandtschaft, sie hat ihre erste Impfung mit 3 Monaten nur knapp überlebt und ist mit 16 Jahren an Multipler Sklerose erkrankt. Aber niemand wird hier den anderen von seiner Ansicht überzeugen können, beim Thema "Impfgegner-Impfbefürworter" sind die Fronten verhärtet. Gruß Andrea


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Ich hatte oben schon geschrieben, dass das mit dem Nestschutz trotz durchgemachter Krankheit auch manchmal nicht funktioniert (war bei mir bei WP so, und meine kleine war 3 Wochen alt als sie sie bekam, aber zum Glück war sie reif geboren und kräftig und hat es gut überstanden).


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Ich hab' die Zahlen vom RKI... Ich finde die Zahlen gar nicht komisch und Masern ist auch keine harmlose Kinderkrankheit. Wenn man regelmäßig und aufmerksam Nachrichten schaut und Zeitung liest, hört man doch hin und wieder mal von Fällen, wo jemand an Masern gestorben ist. Bei meinem letzten Besuch beim Kinderarzt, meinte ich zu ihm:" Dr. xy haben sie schon gehört, da gab es einen Todesfall aufgrund von Masern?" Er zu mir:" Das ist gar nix Neues. Manche Fälle werden nur breiter getreten als andere, aber Todesfälle durch Masern gab es schon immer." Soviel zu diesem Thema: harmlose Kinderkrankheit! Lg Malin mit Madeleine


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http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/06/02/101a0401.asp?cat=/news http://www.zeit.de/online/2006/20/masern ...gab es lange nicht mehr. Mit der 19. Kalenderwoche ist die Zahl der Masernfälle dort noch einmal auf mehr als 1100 angeschwollen: Fast drei Monate kämpfte das Land mit dem Morbilli-Virus. Nicht einmal die Schulferien konnten die Infektionswelle stoppen. Drei Kinder wurden mit einer lebensgefährlichen Gehirnhautentzündung - der schwersten Masernkomplikation - ins Krankenhaus eingeliefert, insgesamt mehr als 160 kleine Patienten mussten stationär behandelt werden.


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ich wollte auf keinen fall vor 3 jahren impfen, eigentlich wollte ich meinen kleinen gar nicht impfen, dass hab ich noch während der ss gedacht. als es dann soweit war hab ich mich informiert und mich eines besseren belehren lassen. jetzt impfe ich alles empfohlene und zusätzlich sogar pneumo... für viele ist ein statement "diese krankheiten gibt es ja kaum noch, die sind doch schon längst ausgestorben..." die sollten aber mal überlegen wieso ...ja, weil wir geimpft sind und es so bei einzelfällen bleibt... mein grundsatz ist einfach: die gefahr sich anzustecken ist 130xhöher als die gefahr, einen impfschaden davonzutragen, wobei zugegebenermaßen beides seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhr selten vorkommt, aber trotzdem. ich kann es nicht verantworten meinem kind dem risiko des nicht impfens auszusetzten, nicht auszudenken mit welchen vorwürfen ich mich plagen müsste...


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Ich bin dafür jedes Kind impfen zu lassen, noch dazu sollten sich ja selbst Babys/Kleinkinder nicht mit bestimmten Krankheiten anstecken, da sie dann auch behindert werden können. Deshalb wird die Impfung ja schließlich vorgenommen, so dass das Kind Antikörper bilden kann ohne schwerstkrank davon zu werden. Evtl. erhöhte Temperatur und ein etwas wehleidiges Kind ist langfristig der gesündere Weg.