Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Flaschenbaby

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Gibt es eigentlich auch babys die nicht gestillt werden??? Ich hatte einige Tage sehr hohes Wochenbettfieber und eine sehr starke Brustentzündung und konnte mich um mein Baby (2 wochen) überhaupt nicht kümmern. Er musste von jetzt auf gleich lernen aus der Fasche zu trinken, im nachhinein für mich ein schrklicher Gedanke, aber er hat es geschafft , mit der grossen hilfe und Liebe meines Mannes. Nun ist er eben ein Flaschenkind, aber alle geben einem das Gefühl der Rabenmutter wenn sie höhren er bekommt die Flasche. Gibt es Jemanden der seinem BABY auch die Flsche gibt und wie geht man damit um ?? Mfg gb


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Hallo, also ich habe 3 Wochen "gestillt" - eigentlich abgepumpt um genau zu sein. Mein Kind hat also von Anfang an Fläschchen bekommen, nach diesen 3 Wochen eben Aptamil. Es ist mir ziemlich egal, ob andere das gutheissen oder nicht und es sollte auch Dir egal sein. Erstens werden Kinder auch ohne Muttermilch groß und zweitens geht es nur Dich was an, ob Du stillst oder nicht. Also lass Dir nichts einreden, Du brauchst auch keine Schuldgefühle deswegen haben!! :-) LG, Petra


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Hallo! Unser ist auch ein Flaschenkind! Ich habe 4 Wochen versucht zu stillen, aber es hat nicht geklappt. Ich hab mich völlig abhängig und an's Haus gebunden gefühlt! (Er kam alle 2 Stunden und hat 1,5 Std. gebraucht zum Trinken! Ich hatte also immer nur eine halbe Stunde "Ruhe"...) Wir waren beide unzufrieden und ich hab mich für die Flasche entschieden! Gabriel war SOFORT viiiel zufriedener und ausgeglichener! Jetzt ist er fast 5 Monate alt und ein wahrer Sonnenschein! Mach dir keine Gedanken! Du ernährst dein Kind; nicht mehr und nicht weniger! Ob Flasche oder Brust ist doch Nebensache! Es ist mir egal, was andere sagen! Ich kann immer nur den Kopf schütteln, wenn jemand stolz darauf ist, Qualen gelitten zu haben, nur damit das Kind von der Brust trinkt... ICH finde, das muß nicht sein! Wenn es klappt ist es schön, man muß auch nicht beim kleinsten Problem aufgeben, aber wenn man nur noch leidet oder krank wird, sollte man sich schon Gedanken machen, ob es das wert ist. So, jetzt können alle Stillmamis sich aufregen! Viel Vergnügen dabei! Liebe Grüße, Nicole


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Hallo! Unsere "Grosse" (jetzt 2 1/2) ist mit der Flasche gross geworden, da sie nichtnzum Trinken an der Brucst zu bewegen war. Nach einiger Zeit abpumpen wurde mir alles zu viel und ich bin auf Fertignahrung umgestiegen. Auch wenn ich mir sehr gewünscht hatte sie zu stillen, war es so für uns beide besser und es hat ihr auf gar keinen Fall geschadet. Mach Dir also keine Vorwürfe! Viel Spass mit Eurem Kleinen, Anja mit Leah (03.01.00) und Hendrik (21.06.02)


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Hallo Du ! Mach Dir mal keine Gedanken dazu, dass Dein Baby jetzt die Flasche bekommt ! Unsere Tochter bekommt auch Milchnahrung und keine Muttermilch mehr seit der 5. Lebenswoche. Bei ihr hat die Umstellung sofort geklappt, vielleicht auch u.a. deswegen, weil sie dann endlich satt wurde ! - Das war das Problem bei meinem Stillen gewesen. (med. Gründe) ...man rechtfertigt sich ja dann doch "immer" *nerv* :-(( Wobei frau das gar nicht nötig hat. Ich gebe meinem Kind genauso liebevoll die Flasche, wie sie auch die Brust erhalten hat. Du kannst Deinem Baby Deine Körpernähe auch mit Flasche geben. Es ändert sich gar nichts, ausser dass die Brust durch die Flasche ersetzt wird, Du wieder alles trinken und essen kannst und dass Baby es sogar mit dem Saugen einfacher hat ! ...und wenn es die für ihn richtige Milchnahrung (Geschmacksrichtung *grins*) gefunden hat, ist doch alles super ! In dem Sinne, frohe Stunden ohne grüblerische Gedanken, Heike mit Alina Sophie (3,5 Monate)


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... und es geht uns PRIMA dabei :-) Mittlerweile stehe ich über den Vorwürfen :-)


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... und es geht uns PRIMA dabei :-) Mittlerweile stehe ich über den Vorwürfen :-)


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Ich habe mich auch ganz bewusst in den letzten Schwangerschaftswochen GEGEN das Stillen entschieden, weil mein Verlangen nach einer Zigarette immer größer wurde. Und Stillen und Rauchen, das wollte ich nicht. Im Krankenhaus hatte ich mit Vorwürfen seitens des Personals gerechnet, aber die waren alle ganz lieb. Auch meine sonstige Umgebung: Freunde, Familie, mein Mann (in spe*g), fanden daran nix schlimmes. Mein Mann hat sich sogar gefreut, weil er der Kleinen auch die Flasche geben konnte. Und unsere Tochter hat sich ganz prächtig entwickelt. Sie ist jetzt 7 Monate alt. Ich bin auch der Meinung, dass man beim Fläschchengeben genausoviel Liebe geben kann, wie an der Brust. Mein Mann und ich kuscheln auch sonst viel mit ihr. Also, lass dich nicht verrückt machen. In der Flaschennahrung ist alles drinnen, was dein Baby braucht. Und Liebe und Geborgenheit heisst nicht unbedingt zu stillen. Es gibt einen Satz, der da heisst: Lieber mit Liebe die Flasche geben, als mit Unlust die Brust. LG, Sanna


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Uff - da bin ich ja beruhigt - ja ja, die lieben Zigaretten :-) Ging mir ähnlich... Das war zwar nicht der einzige Grund, aber die 1. Zigarette nach so langer Enthaltsamkeit war ja echt PRIMA!! Glaube, dass heutzutage keine Frau ein schlechtes Gewissen haben muss, weil sie nicht stillen will oder kann... Die industrielle Nahrung ist ja FAST angeglichen an die MuMi! Und Kuscheln ist ja wohl auch ohne Stillen selbstverständlich!!!!! Gruß,Leonie


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Hallo, auch ich habe mich bewußt gegen das stillen entschieden. Ich habe noch im Kreißsaal die erste Abstilltablette bekommen. Ich wollte auch nach der SS wieder rauchen (wie egoistisch) und nicht ständig gucken, was darf ich essen, was kann ich nehmen wenn ich Migräne habe (PCM darf ich nicht nehmen), wird mein Kind satt.... Auf eine Mastitis hatte ich auch wenig Lust, also gab es für beide Kinder von Anfang an die Flasche. Der Große hatte mal einen Schnupfen ab und zu und 3-Tage-Fieber, der Kleine (13 Monate) hatte einmal mit 3 Wochen Durchfall, das war's- nicht mal eine Erkältung. Man kann die Liebe zu einem Kind nicht daran festmachen, ob man stillt oder nicht, es reicht nicht, zu sagen ich stille, also bin ich eine gute Mutter. Mir ist auch furchtbar wurscht mit was für abenteuerlichen Argumenten manche sich für heilig und über allen bösen Flaschenmüttern schwebenden Stillmütter kommen- denn meinen Kindern geht es gut! So sind ja nicht alle, aber viele kriegen hier ja fast einen Herzkasper wenn sie hören, daß nicht gestillt wird. Niemand kann sich anmaßen dir zu sagen, was das beste ist- das entscheidest allein du! LG Lily


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Ich stille auch nicht,es hat einfach nicht geklappt,obwohl ich es gerne wollte,nach ein paar Tagen habe ich dann aufgehört.


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ich habe nicht gestillt, weil ich auch wieder mit reinem gewissen rauchen wollte und nicht heimlich 2-3 stück. ausserdem trinke ich sehr gerne wein und das wäre auch nicht gut gewesen. vlg cara


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Hallo GB, ich wollte meinen Großen stillen, aber ich konnte nur abpumpen (8 Wochen, danach bekam er die Industriemilch) und das war sehr anstrengend. Die Kleine jetzt stille ich, aber auch nicht mit sooooo tollen gefühlen, da ich mich auch sehr einschränken muß, kann eigentlich nur Möhren und Zuccini essen, nix geräuchertes, da sie dann sofort anfängt zu spucken. Stillen tue ich eigentlich nur, weil ich selbst die ganze SS über krank war, ein Infekt nach dem Anderen und meine Hebamme gesagt, daß es sehr sinnvoll wäre, zumindest einige wochen, da sie dann die Abwehrstoffe mitbekommt, aber sehr lange werde ich auch nicht mehr voll stillen (jetzt 5 Wochen), da ich auch mal wieder so richtig Essen will. Es ist für mich nämlich sehr schlimm zusehen zu müssen,w ie sie sich quält, wenn ich etwas "Flasches" gegessen habe, aber ich will und kann nicht mehr immer hinten anstehen. Rechtfertigen will ich mich eigentlich nicht, aber frau tut es, weil es momentan "in" ist zu stillen. Liebe Grüße Corry


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Ja auch ich habe ein Flaschenbaby... Eigentlich ist das in unserem Bekanntenkreis 50/50 und keiner sagt was zur Entscheidung:ob stillen oder nicht Ich persönlich finde es super zu stillen,aber nur nicht für mich! Ich hatte einfach keine Einstellung dazu und könnte mir nicht vorstellen meine Brust in der Öffentlichkeit auszupacken und mein Baby anzulegen. Obwohl ich das immer sehr schön finde wenn ich andere Muttis sehe die das tun,weil das so innig aussieht! Und ich hatte keine Lust mich jedesmal zu verstecken im Auto oder ähnlichem wenn mein Baby Hunger hat.So hat es nämlich eine Freundin von mir gemacht.Sie hat sich nicht mal getraut in meiner Nähe zu stillen sondern schloß sich jedesmal in meinem Schlafzimmer ein. Und das fande ich ehrlich gesagt auch ziemlich blöde... So beschloß ich gar nicht erst zu stillen,auch wenn viele diese Gründe als doof ansehen und meinen das sowas kein Grund wäre.... Bleibt jedem selber überlassen und ich finde aus welchem Grund auch immer man nicht stillt,sollte das akzeptiert werden. Besser nicht stillen als die Mütter die stillen und gleichzeitig eine Zigarette im Mund haben,das finde ich viiiiel schlimmer... Gaby


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Hallo, jeder muß selbst wissen was er tut, Flaschen milch ist heutzutage ja sowiso (bis auf abwehrstoffe)genauso gut wie Mumi. Ich finde es auch besser, wenn jemand nicht zum stillen steht, daß derjenige die Flasche gibt, denn ich bin davon überzeugt, daß das Kind merkt, ob man gerne stillt, oder eben nicht, und wenn dies nicht der fall ist, daß es dann sowieso nur schwer mit demm stillen funktioniert. Was ich allerdings am stillen schön finde, man braucht an nichts zu denken, man hat das essen immer da bei, richtig temperiert, und absolut keimfrei.Man muß uch keine flaschen auskochen und billiger ist Mumi auch, was mir sehr liegt. :) So, nun hoffe ich noch, da ich hier bisher ja die einzige stillmami bin, die ihren komment. abgibt, daß ich nicht die einzige bin die so denkt. LG Alexa &Janin


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Hi, ich habe auch versucht zu stillen. Doch nach vier Wochen hab ich abgebrochen. Ich mußte Stillen und Zufüttern und somit hat jede Mahlzeit ca. 2 Stunden in Anspruch genommen, bis er dann schlief, war er nach 1 Stunde wieder hungrig. Das war mir zuviel... Ich quäle mich immer noch mit Schuldgefühlen, war doch das Gefühl Ihn an der Brust zu haben schon ganz besonders. Manchmal denk ich auch, jetzt mußt Du ne rießen Tasche packen, mit allem Drum und Dran, beim Stillen wär immer alles dabei... Aber eigentlich find ichs prima mit dem Fläschchen. Mein Mann kann mich unterstützen, besonders am Wochenende und ich kann mal laaaaaaaaaaaange schlafen. Mein Zwerg ist viel ruhíger und ich mach mir nicht nen Kopf das er zuwenig trinkt, seh ja immer die Trinkmenge... Trotzdem wünsch ich mir, vielleicht mit mehr Müttererfahrung (ist ja mein Erstes) das zweite oder dritte oder Vierte Kind ;-) zu stillen, da ich auch diese Erfahrung gerne haben möchte, um überall mitreden zu können. Gruß Dani


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Hallo, Einen Riesigen DANK an alle die mir geantwortet haben, ich habe nie mit so viel zuspruch gerechnet. Ich habe gedacht ich bin die absolute Rabenmutter!!! Ich merke aber auch das er nicht unzufrieden ist und wir nun auch mal etwas unternehmen können (auch wenn man immer eine Flasche machen muss). Er schläft super gut und hat alle 4 Stunden hunger, damit kann ich super gut leben. DANKE noch mal an alle GABY


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Ich bin vor zweieinhalb Monasten zum ersten mal Mama geworden, hatte eine schwere Anfangsphase, da mein Baby die erste Woche von mir getrennt in der Kinderklinik lag, habe abgepumpt, hab psychisch gelitten, hatte keine Zeit, mich mal auszuruhen, die Geburtswunden konnten nur schwer heilen... ABER ich habe durchgehalten. Und nun bin ich froh, dass ich mich nicht vom Stillen habe abbringen lassen - auch nicht dadurch, dass mein Kind in den ersten Tagen die Flasche bekam und ich teils nur wenig Unterstützung hatte und gegen die eingefahrenen Methoden mancher Säuglingsschwester kämpfen musste. Jetzt geht´s mir super beim Stillen, ich bin viel mit meiner Tochter unterwegs, habe meine Scham überwunden, in der Öffentlichkeit zu stillen, brauche kein Geld für Flaschennahrung auszugeben, kann mein Kind IMMER und überall füttern, es mit der Brust ganz schnell beruhigen, sehe dass die Kleine total zufríeden ist. Und ich esse alles, trinke (selten) auch mal ein halbes Glas Wein (ja, das darf man!) und weiss, dass ich meinem Kind das bestmögliche gebe. Ich brauche bei grosser Hitze keine zusätzliche Flüssigkeit geben, weil die Muttermilch sich den Bedürfnissen des Kindes anpasst. Ausserdem ist sie eine gute Medizin gegen eventuelle Wehwehchen, wie wunder Po, Schmierauge, verstopfte Nase, etc. (was ich zum Glück aber bisher kaum brauchte). Will sagen: Wenn man sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzt, weiss man schon nach kurzer Zeit, wieviele Vorteile Stillen hat und man ist schnell überzeugt. Flaschenernährung sollte eigentlich nicht als Alternative zum Stillen, sondern als Notlösung angesehen werden. Denn Stillen ist nicht "nur" Nahrungsgabe! Übrigens behauptet niemand, dass man sein Kind mehr liebt, wenn man stillt, so ein Käse. Langfristig gesehen hat man es damit aber leichter... Dass viele Frauen anfangs Schwierigkeiten damit haben, liegt oft daran, dass sie zu wenig übers Stillen wissen, zu wenig bis gar keine Unterstützung erhalten oder aus Angst vor möglichen Schwierigkeiten (Brustentzündung etc.) die Psyche nicht mitspielt. Wer weiss, wenn ich nicht soviel Information darüber im Internet gefunden hätte bzw. nicht so gute Hilfe zu Problemen hier im Stillforum oder bei Biggi Welter erhalten hätte, ob ich dann noch stillen würde. Ich verurteile keine Mutter, die nicht stillt, finde es aber schade, dass soviele sich gegen diese von der Natur vorgesehene,ideale Möglichkeit entscheiden, oft aus sehr egoistischen Gründen. Die Kinder können sich nicht wehren und nehmen alles als gegeben hin. Wer sich wirklich mal näher informieren möchte, dem rate ich, sich folgende Seiten anzuschauen: www.milchbusen.de (Abseits von klassischen Klischees) www.lalecheliga.de www.stillseiten.de.vu ...ich will niemanden bekehren, Stillen ist eben nicht "gerade in", sondern wird von vielen in einem falschen Licht (Schublade) gesehen und unterschätzt. Liebe Grüsse und alles Gute, Silvana (keine Öko-Stilltussi, sondern eine, die sich informiert) und Paula (17.4.02) PS:...noch was: ich hab keine Ahnung, wie oft und wieviel mein Kind trinkt, mache mir keinen Stress mit Trinkrhythmus und Trinkmenge, weil ich sehe, das es meiner Kleinen gut geht und sie sehr gut gedeiht...


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Hallo, hast Du Dir mal Gedanken gemacht, was Menschen sagen, die Dir beim Stillen zu sehen müssen ? Ich bin selber gerade erst Mami geworden, stille aber NICHT. Ich finde es total schrecklich, wenn die Mütter überall ihre Brüste auspacken, um ihr Kind zu stillen. Denk mal drüber nach. Sicherlich gibt es viele gute Gründe zu stillen, aber mindestens genauso viele NICHT zu stillen. Mit einem lieben Gruß von einer nicht stillenden Mami !!!!!!!!