Mitglied inaktiv
Ich habe mal ein paar Fragen wie Ihr das Familienbett praktiziert. Wie macht Ihr das tagsüber? Legt Ihr Euch mit ins Bett oder schlafen Eure Kleinen dann im eigenen Bett?` Legt Ihr Euch abends zum Einschlafen mit ins Bett? Wie sichert Ihr, wenn Ihr noch nicht schlaft, Eurer Bett ab, damit die Kleinen nicht herausfallen? Was macht Ihr, wenn Ihr mal ausgeht, legt sich dann Euer Babysitter/Oma mit ins Bett? Freue mich über Antworten. Ach ja, wie alt sind Eure Kleinen? LG Sasa
Halli hallo, ich kaempfe mich zwar durch das Stillen (meine Milchproduktion ist leider ueberempfindlich und ich hab da unglaubliche up's and down's - der Kleine ist schon 3 MOnate alt, sollte also vorbei sein, wies bei meinem Grossen eh war). Familienbett mach ich nicht. Nur manchmal morgens nehm ich den Kleinen mit ins Bett, damit nicht schon um 5:30 Uhr Tagwache ist und das funktioniert. Unser Grosser (2 J.) geht alleine ins Bett, bei unserem Kleinen wird das ein bisserl Kampf werden. Ich hab hier den richtigen Augenblick (der kam mit 2 Monaten) leider verpasst. Muss jetzt in einem schlauen Buch nachlesen, wie ichs machen soll, denn schreien lassen will ich ihn nicht. Reicht schon, dass er doch immer wieder schreien muss, weil ich mich leider nicht halbieren kann. Jedenfalls, das mit dem alleine ins Bett will ich deswegen, weil ich ab 20:00 Uhr auch mal alleine mit meinem Mann sein moechte. Das ist meiner Meinung nach wichtig fuer die Beziehung, und das allerwichtigste fuers Kind ist es von BEIDEN Eltern geliebt und aufgezogen zu werden. Und deswegen muss auch mal Beziehung Prioritaet haben. :o) Liebe Gruesse, Birgit
also ich hab meine kleine ( 6wochen alt) von anfang an in ihrem Bett schlafen lassen,den viele die ich kenne hatten das Problem das die Kinder dann nicht alleine schlafen können bzw wollen. Und sie schläft von anfang an die ganze nacht durch ohne Probleme.nici
Hallo! Meine Kinder sind 3,5 Jahre und 2 Monate alt. Samuel schlief bis 3 im Familienbett und zog dann auf eigenen Wunsch ins eigene Zimmer um und schläft dort alleine ein und meist auch durch. Er kommt nur noch ca. einmal in der Woche nachts, bzw. früh morgens ins Familienbett. Soviel erstmal zum häufigsten Ammenmärchen, man bekäme die NIE wieder raus ;) Lucie schläft bei mir. Tagsüber schläft sie meist im Tragetuch oder beim Stillen ein und wird dann oft auf das Sofa oder auf die Krabbeldecke gelegt oder in den stubenwagen wenn ich in der Küche bin (denn der steht in der Küche). Ich habe sie noch gerne in meiner Nähe, gerade wenn sie schläft. Bei Samuel habe ich mich zu Hause mittags dazu gelegt bis er den Mittagsschlaf abschaffte, später schlief er aber eh im Kindergarten, da musste sicht nie jemand dazu legen. Die Kinder schlafen dort zusammen auf Matratzenlagern, Gruppenbett :) Abends habe ich mich auch im Familienbett immer dazu gelegt, bzw. ich tu das bei Lucie weiterhin. Das Bett habe ich nicht besonders gesichert und Samuel ist mir auch nie rausgefallen. Ich habe ihm halt von klein an gezeigt wie er rückwärts aus dem Bett robben kann und er lag immer an der Wandseite vom Bett. Lucie kommt eh noch nicht besonders weit ;) Unser Bett ist aber auch nicht sehr hoch, da ist es nicht so schlimm, würde sie mal rauskullern, wir haben außerdem einen weichen Bettvorleger. Unsere "Ersatzoma" hat sich beim abendlichen Aufpassen auch meist dazu gelegt als Samuel noch klein war. Lucie hab ich noch nie alleine gelassen. So lief und läuft das bei uns. Gruß vom Minchen
Hallo, also meine kleine is jetzt 5 monate und schläft auch alleine in ihrem Bett aber bei uns im Schlafzimmer. Sie geht abends zwischen 19 uhr und 19 uhr 30 ins bett und schläft dann bis 6 uhr ( mit viel glück bis 7 uhr 30) durch. wenn sie morgens sehr früh wach is hole ich sie ins grosse bett dann kuschel ich noch mit ihr finde das immer sehr schön( vor allem weil ich dann auch noch was liegen kann) :-) aber ich denke es ist wichtig das man auch was für sich hat und deswegen is bei uns spätestens um 19 uhr 30 Nachtruhe für die kleine. Hoffe deine entscheidung fällt dir was leichter mit den vielen vorschlägen Liebe Grüsse Nici und Svea
Jessy (22 M.) liegt auch tagsueber (allein) im Familienbett. Es ist mit Bettgittern gegen versehentliches Rausrollen im Schlaf geschuetzt. Wenn sie aufwacht, meldet sie sich aber fast immer durch Rufen und klettert nur selten aus dem Bett, auch wenn sie das natuerlich inzwischen kann :-) Ich stille Jessy vor dem Schlafen, aber meist ist sie noch wach, wenn ich das Zimmer verlasse und schlaeft etwas spaeter ein. LG Berit
Unsere Große (jetzt 4) hat bis zum 3. Geburtstag bei uns im Familienbett geschlafen. Am Anfang haben wir uns auch immer zum Einschlafen mit hingelegt, mit Einschlafen hat sie sich schwergetan. Dann ist sie ins eigene Kinderzimmer gezogen und das ging auch relativ problemlos. Natürlich kommt sie noch hin und wieder zu uns zum Kuscheln, aber das hält sich in Grenzen und wir halten es für normal. Außerdem hören wir das auch von Eltern, deren Kinder immer im eigenen Bett geschlafen haben und teilweise auch immer im Kinderzimmer. Unser Lütter (18 Tage) schläft jetzt auch wieder im Familienbett. Schon allein für das Stillen nachts ist es sooo praktisch. Außerdem denke ich, daß die Kleinen noch eine große Portion Nestwärme brauchen. Tagsüber schläft er wie die Große damals auch im Stubenwagen immer dort, wo ich auch bin, oder unterwegs auch im Tragetuch. Momentan lege ich ihn erst ins Bett, wenn wir auch schlafen gehen. Wenn er dann Ruhe braucht zum Schlafen, werden wir ihn wohl eher ins Schlafzimmerbringen. Mit dem Einschlafen tut er sich aber auch nicht so schwer wie die Große, da findet er auch allein in den Schlaf. Zum rausfallen hatten wir nie Probleme. Wir schlafen auf Futon + Lattenrost, das sind nur ein paar Zentimeter über dem Boden. Die Große lag dann an der Wand, für den Lütten haben wir an meine Bettseite das (kaum genutzte) Kinderbett gestellt, da kann er auch nicht raus.
Hallo Sasa, wir haben Familienbett mit angestelltem Gitterbett, also Babybalkon. Überwiegend schläft Daniel (11 Monate) aber bei uns im Bett, also dient sein Bettchen nur als Rausfallschutz. Tagsüber schläft er meist im Wohnzimmer auf seiner Krabbel/Kuscheldecke, manchmal allein im großen Bett. Wenn ich da bin, stille ich ihn in den Schlaf. Wenn ich arbeite, spielt mein Mann mit ihm, bis der Kleine wirklich todmüde ist. Dann legt er ihn hin und bleibt bei ihm sitzen, bis er eingeschlafen ist. Das funktioniert auch sehr gut, aber es dauert halt länger als mit Stillen. Liebe Grüße Claudia mit Daniel *17.08.03 PS: Wegen Rausfallen: Ich habe vor kurzem begonnen, mit Daniel das Rückwärts-Rauskrabbeln zu üben. Inzwischen kann er das schon recht gut, meistens klappt es ohne Unterstützung. Obwohl das Bett nur an zwei Seiten gesichert ist, ist er bisher erst wenige Male rausgefallen (zur Sicherheit habe ich dicke Decken rund ums Bett gelegt), das ist aber immer beim Herumtoben passiert. Wenn er aufwacht und mich nicht sieht, ruft er immer.
hallo sasa, (BTW: so nennt sich meine Tochter selber, weil sie jantje noch nicht aussprechen kann :-)) ) wir praktizieren das fb seit meine tochter ca. 6 mon. ist. vorher habe ich sie in den schlaf gestillt und konnte sie supergut weglegen. das klappt4 dann nicht mehr und die durchschlafdauer hat sich reduziert (zw. 3 und 6 mon schlief sie bis zu 11 h am stück, dannach wurde sie alle 1,5 h wach). sie lag immer in der mitte in einem schlafsack, auf beiden seiten unsere decken gerollt dann am rand noch das mit dinkel gefüllte stillkissen, hat super geklappt. jetzt (weil nr. 2 bald kommt) haben wir einen babaybalkon zw. meiner seite und der wand. jantje schläft aber immer noc bei mir, aber eine rausfallgefahr ist natürlich nicht mehr gegeben dadurch. kuck doch mal unter www.rabeneltern.org ==> Rubrik schlafe. da findest du viele texte zum thema. und außerdem gibt es auch ein forum Stillen, tragen schlafen mit vielen familienbettlern, die dir sicher auch noch tipps geben können. lg astrid
Ich glaube das regelt sich alles ganz individuell. Bei uns war es so, daß der Kleine am Anfang im Kinderwagenaufsatz gelegen hat und in der Wohnung überall hin mitgenommen wurde. Allerdings muße er die meiste Zeit auf dem Arm getragen werden weil er viel geweint hat. Die ersten Monate haben wir noch versucht ihn in seinem Bett schlafen zu lassen aber da dort nie länger als eine Stunde am Stück schlief haben wir ihn dann in unser Bett geholt. Wir haben immer wieder versucht ihn in sein Bett zu bekommen aber an Ende war es nur noch Horror so daß wir ihn doch wieder zu uns geholt haben. Jetzt ist es so, daß er seinen Mittagsschlaf auf dem Sofa macht und auch Abends wenn er auf meinem Schoß eingeschlafen ist legen wir ihn dorthin. Er wir dann mit einem Stillkissen gesichert damit er nicht runerfallen kann. Bei seiner Tagesmutter schläft er auch auf dem Sofa. Wenn wir morgens aufstehen hat er meistens noch keine Lust und schläft dann allein in unserem Bett weiter. Wir legen dann unsere Kopfkissen neben ihn damit er nicht rausfallen kann. Aber meistens liegt er dann sowieso queer im Bett *gg*. Mit dem Kopf bei Mama und den Füßen bei Papa. Er steht dann allein auf und klettert von unserem ca. 60cm hohen Bett. Das hat er ziemlich schnell gelernt. LG Lillith PS: Bei Oma und Opa schläft er auch auf dem Sofa ein und wird dann mit ins Bett genommen wenn sie schlafen gehen.
HAllo, also wir habe einen Babybalkon. Trotzdem schlief unser Sohn dier ersten drei Monate nie darin, sondern direkt in unserem Bett oder auf meinem Bauch. Der Babybalkon war solange "Kleiderkammer" und Rausfallschutz in einem. Dann begann ich nach und nach, ihn ab und zu dort reinzulegen, vor allem beim ersten Einschlafstillen abends. Einige Zeit lang klappte das aber nur, wenn ich danach im Bett blieb und nicht nochmal aufstand (was mir nicht schwer fiel, war müde genug :-)) Ab ca. 6 Monate hatte es sich so eingespielt, dass ich ihn abends im Babybalkon zum einschlafen stillte, dann nochmal aufstehen konnte für ca. 2 Stunden und dann wieder ins Bett ging, wenn er sich meldete. Dann stillte ich ihn bis zur Hälfte der Nacht beim aufwachen weiterhin im Babybalkon und ind er zweiten Nachthälfte dann bei mir im Bett (in der Mitte zwischen meinem Mann und mir). Mit der Zeit reduzierte sich die Anzahl des nächtlichen Aufwachens von ca. 10 Mal auf jetzt (nächste Woche 1 Jahr alt) ca. 2-4 Mal und nun halten wir es so, dass er abends im Babybalkon zum einschlafen gestillt wird, wie gehabt, dann die Nacht über dort bleibt und gestillt wird und in den frühen Morgenstunden (gegen 6 Uhr) kommt er dann in die Mitte rüber und schläft dann meist nochmal bis ca. 8 Uhr. Dann wacht er zwischen Papa und Mama auf und freut sich jeden Morgen, uns beide gleich zu sehen, wenn er die Augen aufmacht :-))) Herzliche Grüße, Helena
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