Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

es ist doch eigentlich müßig......

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über die impfproblematik dermaßen zu diskutieren. ich kann so lange hin und her überlegen, wie ich möchte und über die risiken des impfens oder auch des "nicht geimpft seins" nachgrübeln. und ich werde NIE wissen, was nun das ultimativ richtige ist. wenn ich nicht impfe, gehe ich das risiko ein, dass mein kind erkrankt. impfe ich, so gehe ich das risiko ein, dass impfunverträglichkeiten (so nenne ich es jetzt einfach mal) auftreten. also wo liegt der sinn in dieser debatte? eventuell macht es sinn, darüber nachzudenken, WAS ich WANN impfe.... alle anderen überlegungen sind sinnlos und spekulativ.... geradezu lächerlich jedoch wirkt der satz "wenn es schlimm wäre, würde es mein arzt doch nicht empfehlen bzw. nicht tun". woher rührt nur dieses vertrauen auf die entscheidung eines arztes? ich hab jahrelang mit den verschiedensten ärzten zusammen gearbeitet. VERTRAUEN haben nur die wenigsten verdient. da schalte ich lieber ab und zu mein eigenes hirn ein, auf das ich auch ohne medizinstudium vertraue..... ich werde übrigens impfen lassen..... liebe grüße sahira


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da ist der Junge geimpft und das Mädel nicht, was soll diese Überlegerei, es ist doch Gang und Gebe das Impfen???Verstehe Dich nicht??


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entweder versteh ich dich nicht richtig....oder du hast meinen text nicht gelesen.... aber was wolltest du jetzt eigentlich ausdrücken? sorry...versteh dich grad wirklich nicht:-) sahira


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