Mitglied inaktiv
Hallo, (wie heißt Du eigentlich?), prinzipiell bin ich in vielem der gleichen Meinung wie Du: Ich lasse mein Kind nicht schreien, ich würde nie meine Kinder schlagen, ich versuche die Dinge theoretisch zu untermauern ect. Je mehr Postings ich aber von Dir lese, desto mehr muss ich lächeln, ehrlich. So schreibst Du zum Beispiel von Deinem nie kranken, so fröhlichen Kind und führst das mehr oder weniger direkt auf Deinen Umgang mit dem Kind zurück. Klar, Du machst sicher vieles richtig. Aber ein bisschen fehlt Dir meiner Meinung nach einfach die praktische Erfahrung: Mein erstes Kind war in dem Alter auch nie krank, das ist bei heimbetreuten Einzelkindern meist so, ihnen fehlt einfach der ständige Umgang mit Krankheitserregern. (und im Dreck spielen, was ich prinzipiell sehr gut finde, ist eben nicht dasselbe). Du versuchst so überperfekt zu sein. Warte 'mal ab, was Dein Kind in 20 Jahren dazu sagt. Du bist sicher auch prinzipiell gegen Fremdbetreuung von Kleinkindern, oder? Wie alt bist Du denn, was ist Dein beruflicher Hintergrund? Ich sags 'mal so: Matilda ist 3,5 Jahre, und manchmal ist es chaotisch hier, nicht nur wegen der winzigen Zwillinge. Matilda kam, als ich gerade eine tolle Stelle hatte und meine Promotion so richtig Fortschritte machte. Ich blieb dann zu Hause, hatte aber 3 Jahre ein Stipendium, um weiter an meiner Arbeit zu schreiben. Somit war ich recht früh auf Formen der "Fremdbetreuung" angewiesen. Ich glaube, dass Matilda trotzdem glücklich ist, sie hat ein irres Grundvertrauen, ist selbstbewusst und fröhlich, klug und (wie bei 3jährigen möglich) auch rücksichtsvoll. Jetzt habe ich 2 Minibabies und die Große, ich schlafe kaum und habe oft Mühe, den Hunger der Kleinen gleichzeitig zu stillen. Manchmal schreie ich Matilda an, einfach, weil ich müde bin, ich bin sehr weit weg davon perfekt zu sein. Manchmal muss eines der Kinder zurückstecken. Ich kann nicht immer springen, nicht immer alle auf den Arm nehmen, nicht immer mit allen spielen, wenn sie es wollen. Es haben nicht alle die Zeit wie Du. Und ich plane jetzt zum Beispiel schon meinen beruflichen Wiedereinstieg (soweit das mit 3 Kinder geht, wahrscheinlich nur journalistisch von zu Hause aus). Ich liebe unser unperfektes Chaos. Ich könnte nicht über Jahre hinweg nur zu Hause sein. Und ich glaube, dass das Kindern gut tut, auch zu merken, dass die Eltern noch ein Leben haben, dass sie in positiver Weise mitlaufen, dass sie nicht immer und überall der Nabel der Welt sind (das gilt natürlich nicht für Säuglinge). Schreib' jetzt bitte nicht wieder, ich hätte irgendwas nicht verstanden; wollte nur 'mal loswerden, dass es verschiedene Wege gibt, um als Familie glücklich zu sein, und dass Du den Weg dahin nicht allein besetzt. Auch vollberufstätige Alleinerziehenden können übrigens wahnsinnig "gute" Mütter mit sehr lebensfähigen Kindern sein. Also bitte nicht alles es engstirnig. lg Maren (kommt emmal j von Emmaljunga? würde ich gerne wissen, habe nämlich lange in Schweden gewohnt)
Hallo, ich sage grundsätzlich nicht viel bei solchen Diskussionen,möchte aber anmerken,dass man sich diesen gepriesenen Perfektionismus nur beim 1.Kind leisten kann.Ich habe jetzt 4,bin zwar nicht allein erziehend,aber mein Mann arbeitet ziemlich lange,so dass ich mit den Kindern allein bin tagsüber.Es geht gar nicht,nur auf die Bedürfnisse des Babys einzugehen!!Natürlich wird sie viel getragen und gleich getröstet,das heißt aber nicht,dass alles nach dem Kleinsten gehen kann.Ein Beispiel: Heute vormittag wurde sie um 11°°Uhr von ihrem Zwischendurch-Schläfchen wach,ich mußte sie dann ganz schnell füttern,dann ab in den Kinderwagen und im Laufschritt zum Kindergarten,wo wir Kind 3 abholten,dann wieder ganz fix weiter zur Schule,wo wir Kind 2 abholten.In der Zeit muß sie sich selbst beschäftigen oder sich,bei Quengelalarm,mit dem Schnuller begnügen.Gleich muß ich mit der Älteren Hausaufgaben machen und den 5-jährigen derweil ruhig halten(gleich beschäftigen),da muß das Baby mit meinem Schoss vorlieb nehmen.Ich kann es nicht ändern.Mit mehreren Kindern sieht das Leben grundlegend anders aus!! Danke für`s Lesen LG Anja
Danke @Maren und Anja!!! :)) ... Für diese guten Beiträge! Eben: wer mehrere Kinder hat, der kann gerne auch anderen Rat geben, wie man was evtl. besser machen kann... Aber wenn man nur ein Kind hat, dann hat man einfach keine Ahnung von dem Stress und den Sorgen und Freuden, die ein Haushalt bzw. Leben mit mehreren Kindern mit sich bringen...!
ich sage,es geht doch,auch mit 4 Kindern die Bedürfnisse aller Kinder zu erfüllen. Und deswegen hab ich leider jetzt nicht mehr Zeit,das viel weiter auszuführen,die Brut verlangt nach ihrer Mama :-)))) Kiki
... ja, sicher geht es - die Frage ist nur: unter welchen Umständen - wir haben nicht alle die gleichen Umstände, Möglichkeiten... zu Hause (was z.B. Partner oder Familie, finanzielle Verhältnisse, soziales Netz etc. angeht)! Und: die Frage ist auch: geht es immer oder zumindest meistens - und zu welchem Preis? Also ganz direkt gefragt: du schaffst es, die Bedürfnisse deiner 4 Kinder (fast) immer zu erfüllen und bleibst dabei selbst absolut "frisch" und ausgeglichen, fröhlich, entspannt, wach, fit und gesund? Dann hängt es auch noch davon ab, wie alt diese Kinder sind und wie der Altersabstand zwischen ihnen... Also so pauschal kann man das wohl nicht sagen (->"es geht doch"). Oder anders gesagt: nur, weil ein Kind mal warten (lernen) muss und dann mal quengelt, heißt das ja NICHT, dass deshalb seine Bedürfnisse nicht doch erfüllt werden (können). Gruß, Bettina
ja,die Bedürfnisse werden selbstverständlich erfüllt.Bedürfnisse wie Hunger,Durst,Popo reinigen,vor allem natürlich nach Geborgenheit.Aber anders als beim 1.Kind bei dem man-sorry-nicht viel anderes zu tun hatte als sich mit ihm zu beschäftigen.Ich wollte mit meinem Beitrag ausdrücken,dass weitere Kinder in gewisser Hinsicht "mitlaufen"müssen und nicht Mittelpunkt des Universums sind(wie das erste Kind).Das hat NICHTS mit weniger Liebe geben zu tun!! LG Anja
Hallo, ja, die Bedürfniss befriedigen wir ja auch, denke ich. Ich habe ja geschrieben, dass ich meine Kinder versuche nicht schreien zu lassen. Die entscheidende Frage ist aber: Ist es wirklch das Bedürfnis des Kindes, immer mit der Mutter aufs Klo zu gehen? (ok, blödes Beispiel). Ist es nicht auch ein "Bedürfnis" des Kindes zu lernen, nicht immer überall im Mittelpunkt zu stehen? Wie gesagt, Säuglinge nehme ich hiervon aus. Es gibt Untersuchungen, die besagen, dass es die Zweitgeborenen oft ein bisschen besser im Leben haben, weil sie eben in eine Familie hineingeboren werden und nicht alle Perfektionismusversuche der Mutter alleine abkriegen. Wenn Jakob und Marlene hier im Wohnzimmer auf ihren Lammfellen liegen, wenn ihre große Schwester drumherumtobt, wenn ihre Mutter nicht mehr wegen jedem Pickelchen gleich die Panik kriegt- dann ist das das wahre Leben, denke ich. Leider gibt es immer weniger Großfamilien, leider gibt es immer weniger Einzelkinder. Im "Spiegel" war 'mal ein Interview mit einer Lehrerin, die meinte, dass die Kinder der Supereltern, die alles Geld und alle Zeit nur ihren Kindern widmen, oft am schwierigsten zu unterrichten seien - weil sie einfach nicht gelernt haben, sich auch 'mal zurückzunehmen. Aber wir wollen lebensfähige Kinder, oder? Ich gehe übrigens alleine aufs Klo, das nehme ich mir einfach 'raus, jawoll :-))! lg Maren lg Maren
da hast Du recht.Hätte ich `ne Oma in der Nähe,die,um bei meinem Beispiel zu bleiben,die älteren abgeholt hätte,wäre ich mit Baby gemütlich zu Hause geblieben und hätte was-weiß-ich mit ihr gemacht,eben was ihr gefällt.So,ich weiß nicht,wie Kida das gemanagt hätte ,aber ich denke nicht,dass es der Kleinen schadet,wenn sie merkt,dass es auch andere Menschen in der Familie gibt,die wichtig sind und z.B.rechtzeitig abgeholt werden wollen. LG
ff
in meine Worte interpretieren ;-). Ich hab mich einfach nur verpflichtet gefühlt,anzumerken,das es eben doch geht,das man die Bedürfnisse (und damit meine ich nicht nur die Grundbedürfnisse) erfüllt.Genau so wie ihr euch verpflichtet gefühlt habt,den 1-Kind-Müttern mitzuteilen,das es mit mehreren Kinder eben anders aussieht,als mit einem. Mehr wollte ich gar nicht sagen,und es muss natürlich auch nicht bei allen Familien so laufen,damit die Familie glücklich ist. Ich mag es halt nur nicht,wenn imemr wieder gesagt wird "Jaaaa,mit einem Kind ,da geht das noch,das Du es so verwöhnnst,aber mit mehreren,da wirst Du Dich noch umschauen". War also nicht böse gemeint,und auch nicht abwertend oder so. Kiki
bb
allerdings für mich kein Grund,dem 2.,3. oder 4. Kind weniger Bedürfnisse erfüllen zu können als nur einem. Kiki
Ehrlich, ich fand es beim zweiten Kind viel einfacher, seine Bedürfnisse zu erfüllen. Beim ersten Kind ließ ich mich innerlich doch noch zu sehr verunsichern und grübelte daher viel zu viel nach, ob mein Weg so der richtige war. Stichworte: Verwöhnen, schlechte Angewohnheiten, Rückenprobleme durch zu viel Tragen - all der Quatsch halt :-) Beim zweiten war ich sicherer - hatt ja meine kleine Große und konnte an ihr sehen wie prima mein Weg sich ausgewirkt hat. Beim zweiten Baby konnte ich "unseren Weg" voller Freudeund Überzeugung gehen. Mal sehen wie es wird, wenn in zwei Monaten Nr. 3 zur Welt kommt - aber ich gehe nicht davon aus, dass ich einen "Schritt zurück" machen werde, ganz im gegenteil. LG Kitte
so war es bei uns auch. Kiki
so ist es. bei meinem zweiten kind konnte ich viel mehr auf die bedürfnisse eingehen wie tragen, stillen nach bedarf, familienbett. all das habe ich mich beim ersten gar nicht zu beginn getraut, weil ich angst vor den konsequenzen hatte (mit denen ja auch jeder droht). ich musste erst beim ersten kind die erfahrung machen, dass das gegenteil der fall ist, dass diese kinder die unkompliziertesten und zufriedensten kinder sind, um den mut zu haben, diesen weg beim zweiten kind vom ersten tage an ziemlich intensiv und konsequent zu gehen. also habe ich mein zweites kind in den ersten 6 monaten viel getragen, viel, viel gestillt, eng an mich gekuschelt schlafen lassen (danach ließen diese bedürfnisse nach, heute kaum noch tragehilfe, kein stillen mehr, statt familienbett babybalkon). also, ich war beim zweiten kind viel entspannter und babygerechter. das hat auch mir unglaublich viel gegeben, das war eine sehr schöne erfahrung. ist es natürlich immer noch, aber die säuglingszeit ist nun schon vorbei, wir befinden uns schon im kleinkindabteil...
Ich seh das ähnlich,man kann nicht darüber urteilen und mitreden,wie das Leben mit mehreren Kindern ist,wenn man es nicht selber lebt. Und auch da gibts noch wieder viele viele Unterschiede,die abhängig sein können vom jeweiligen Altersunterschied,Geschlecht der Kinder,Art des Kindes,Kinderzahl,ob evtl. ein Kind mit Behinderung in der Familie lebt oder mit chronischer Erkrankung,ob die Mutter(oder der Vater) alleinerziehend ist,ob man Verwandte vor Ort wohnen hat,.... Tips geben kann man viele,aus Erfahrung sprechen können aber nur die,die es gelebt haben (oder gerade dabei sind,es zu leben).Urteile dürften sich nur die erlauben,die in der jeweiligen Situation stecken und nicht die,die annähernd keine Ahnung haben,wie das Leben der jeweiligen Familie aussieht. DIE Rama-Familie gibts nunmal nicht -aber das Wunschdenken! LG IgelMama
nn
und ich wage zu behaupten,dass es zbsp jemand mit 2 recht ruhigen ausgegl. kindern,mit genügend geld , mann und oma um die ecke einfacher hat als eine mama mit nur einem kind,dafür aber ansrengend und am finanz. minimum.... es macht nicht haupts. die anzahl denke ich. klar,mit 4 ist es immer schwerer als mit einem ... lg pitti
An die Mehrfachmütter: Ich gebe den meisten hier absolut recht, habe genauso die Erfahrung gemacht, dass vieles ab dem zweiten Kind leichter, vieles aber auch schwerer wird. Und ich kann nicht immer allen dreien gleichzeitig gerecht werden. Na und? Was ist so schlimm daran, wenn Kinder beizeiten lernen, dass sie auch mal warten müssen und dass auch eine Mami nicht alles gleichzeitig machen kann? Und an pitti: Sicher haben es auch manche Eilingseltern schwer - Eltern sein ist ja generell nicht die leichteste aller Aufgaben, aber eine Familie mit zwei ruhigen, pflegeleichen Kindern, die praktisch nie krank sind, sich nicht streiten usw. kenne ich zumindest nicht! Bei zweien verdoppelt sich der Streß nicht, er potenziert sich oft. Zwei können viel besser Action machen, als einer alleine und sich auch mit schlechter Laune besser anstecken. Warte es mal ab. Es ist wirklich anders mit mehreren, aber eben auch superschön, jawoll!
meine Kinder sind 1,3,6 und 8 Jahre alt,und ich möchte doch behaupten,das ich fit,gesund,und mehr oder weniger ausgeglichen bin. Hilfe hab ich relativ wenig,un dwenn ich es euch verraten darf:ich bin nicht mal motorisiert (und das bei einem Weg von über einem km zum Kindergarten)und habe bisher keine Spülmaschine :-))). Meine Kinder wissen auch,das sie nicht alleine in der Familie sind,sie haben aber trotzdem gelernt,Rücksicht zu nehmen und auch,das man manchmal auch warten muss. Hilfe hab ich übrigens wenig,mein Mann arbeitet viel,und Eltern/Schwiegereltern wären mit meinen 4 Räubern überfordert. Ich wüsste eigentlich nur zu gerne,warum es anscheinend durchaus vertretbar ist,zu sagen,das man mit mehreren Kindern eben nicht immer auf alle eingehen kann,aber nicht,das es bei uns (und mehr wollte ich damit auch nicht sagen) eben doch ganz toll klappt? Kiki
Du darfst hier nie behaupten, daß irgendwas ganz doll klappt, das lockt nur Neider aufs Parkett. Zu Matildas Quark da oben meld ich mich später, jetzt muß ich mein Eizelkind verziehen...
wobei ich nicht mal behaupten möchte,das es bei uns nur eitel Sonneschein gibt...beileibe nicht. Hier herrscht Chaos pur,aber ein ziemlich nettes *ggg* Kiki
Pitti,es geht auch um die Zeiteinteilung.Wenn ich ein Kind habe,kann ich fast jederzeit drauf eingehn,wenn 3 Kinder gleichzeitig was von der Mama wollen,muß ich abwägen,wer zuerst was bekommt. Ich war ne ganze Zeitlang mit 2 Kindern alleinerziehend.Die Zeit,die ich für meine Große aufwenden konnte,als sie noch Einzelkind war und der Papa bei uns lebte (er verließ mich Anfang der zweiten Schwangerschaft),konnte ich nach der Geburt ihres behinderten Bruders lange nicht mehr aufbringen für sie. Mittlerweile lebe ich in zweiter Ehe und habe noch ein drittes Kind. Allen gleichzeitig gerecht zu werden ist manchmal oder auch öfter recht schwierig.Man möchte keins vernachlässigen und hat teilweise ein schlechtes Gewissen,wenn es warten muß zu Gunsten des Geschwisterkindes. Die Liebe bei 3 Kindern verdreifacht sich,aber es schwindet die Zeit,die man mit dem einzelnen Kind verbringen kann,wenn Geschwister da sind. LG IgelMama
Meinen Neid hast du ;-) Meine 3 sind 9, 5 und fast 2 Jahre alt,der Mittlere ist behindert.Ein Auto hab ich ebenfalls nicht (wäre auch ein wenig gewagt ohne Führerschein.....). Meine Familie wohnt ca. 100KM weit weg und Männe ist tagsüber nicht da. Es ist manchmal doch ein Chaos hier,zumal meine 3 chronisch krank sind (sie haben leider mein Asthma geerbt). Z.Zt. sind wir im Untersuchungsstreß mit dem Mittleren,da er nächstes Jahr zur Schule kommt und die Untersuchungsergebnisse wichtig sind für die Schulwahl (Förderschule). Dann muß der Kleine ständig ins Krankenhaus mit seinem Asthma,weil er jeden Infekt mitnimmt durch seinen angeborenen Immundefekt und es jedesmal auf die Bronchien geht. Manchmal ist es nur noch Streß pur.Aber wenn man dann sieht,wie die 3 Abends im Bettchen liegen und schlafen,dann könnt man schon heulen vor Rührung und Stolz auf die 3 :-) LG IgelMama
denn eigentlich meine ich immer,man kann mit fast allem ferig werden,aber ständige Sorgen um die Kinder zermürben total. Ich wünsche euch alles Gute !!! Kiki
klar hat der tag dann leider nicht mehr stunden :0))) und respekt,denn kranke kinder (chronisch) kosten sicher eine heidenkraft ...(körperlich und vor allem psychisch) alles gute pitti
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