Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

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meine tochter ist knapp 6 wochen alt. gerne stille ich sie nachts im bett bis wir beide einschlafen. meist verbringt sie die nacht daher nicht in ihrem eigenen bett. mein freund sorgt sich, dass sie sich dran gewöhnen könnte und nicht mehr alleine schlafen will/kann. ich finde aber, dass sie noch so klein ist, dass man sie ruhig im elternbett schlafen lassen kann. was sagt ihr dazu? ab wann sollte ein baby nicht mehr bei mama bzw. papa im bett schlafen?


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Hallo, ich glaube, das Thema gab´s hier schon öfter... kannst mal bei "Suche" eingeben... Ansonsten kann man ein Baby im gesamten ersten Lebensjahr nicht verwöhnen und nicht "erziehen"! (Siehe auch bei Dr. Posth hier im Forum nachzulesen: "Die Erlebniswelt des Säuglings" ...) Meine Kleine (knapp 5 Monate) schläft auch noch bei mir im Bett und so lange sie nachts noch aufwachen, ist das auch einfach sehr praktisch. Außerdem haben sie noch ein großes Bedürfnis nach Nähe, Geborgenheit... und man selbst hat ja meistens auch das Gefühl, dass sie direkt bei einem besser aufgehoben sind als alleine im Bettchen. Also mir ging es so. Bei meinem Sohn damals war aber mein Bett zu eng, was ich heute sehr schade finde (dass ich ihn nicht habe bei mir schlafen lassen!)!! Also mach dir da keine Gedanken, es ist völlig ok so (auch wenn andere da anderer Meinung sind - macht halt jede Mutter, wie sie es für richtig hält, naja). Wenn es sich FÜR DICH gut anfühlt, dann mach es so/bleib dabei - und dein Freund muss sich wegen späterem Entwöhnen auch keine Sorgen machen (das geht auch später noch!!) ;)


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sorry Leute aber ich lach mich tot. Ein Kind kann man im ersten Jahr nicht verziehen und nicht verwöhnen? Manchmal frage ich mich echt, ob unsere Expertenrunde hier überhaupt selbst Kinder hat... oder irgendwie Kinder hatte, die schwer in der "Handhabung" sind... wenn mir jemand erzählen möchte, dass man im ersten Lebensjahr eines Kindes nichts versauen kann, das Kind nicht verwöhnen kann... dann hat er es wohl selbst noch nie richtig ausprobiert. Ich denke sehr wohl, dass das möglich ist. Gut, mit 6 Wochen sicherlich noch nicht aber Gegenfrage, wann hast Du vor das abzustellen? Kinder gewöhnen sich beim Einschlafen an eine Umgebung (kann da nur auf "Jedes Kind kann schlafen lernen" verweisen aber NICHT auf die Tipps darin sondern die Erklärung, was mit einem Kind geschieht wenn es einschläft mit Mama an der Hand, Mama geht raus und Kind wacht nachts auf - ohne Mama an der Hand) Das erscheint mir auch alles sehr logisch. Jedem seine Meinung, meine ist jedenfalls das man ab einem bestimmten Lebensmonat mit Sicherheit seinem Kind angewöhnen kann, nicht alleine einschlafen zu können, NUR vom Löffel zu essen, NUR aus einer bestimmten Flasche zu trinken... Ich habe damals meinen Sohn aus Sicherheitsgründen ab ca. der zweiten oder dritten Woche in sein Zimmer schieben müssen, so leid es mir tat. Aber ich hatte damals eine Katze, die sich nachts auf seinen Bauch gelegt hat im Stubenwagen. BIs dahin stand der Stubenwagen direkt neben meinem Bett und ich hatte die Hand drauf liegen. Reicht doch auch? Ich finde die Bedenken Deines Freundes gerechtfertigt, aber einen richtigen Tipp kann Dir hier keiner geben, nur Meinungen äußern denn wie Skyla schon schrieb: Jeder wie er denkt und wenn es sich für DICH gut anfühlt dann mach es. LG Sue


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Hallo, ich würde das Baby auch bei Dir im Bett lassen.Dein Freund ist erwachsen und wird damit leben können.Die Frage ist doch,wie Du Dich fühlen würdest,wenn Du das Baby ausquartierst!?Ich finde es wider der Natur,ein Baby NICHT bei sich zu haben nachts. LG Anja


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Jetzt werde ich bestimmt gesteinigt und als Rabenmutter betitelt,mir auch egal,weil es für uns alle die Beste Lösung war. Als ich mit Niklas wieder zu hause war,haben mein mann und ich uns darauf geeinigt das unser schatz,bei sich im bettchen schlafen soll. Denn wir hatten angst,das in unseren engen Bett,etwas mit dem Kleinen passiert wie zB. Kissen im Gesicht und so weiter. Außerdem haben wir besser schlafen können(naja,am Anfang nicht so)aber jetzt bin ich froh alleine im Bett liegen zu können und mein Kleiner Hase hat es auch gut getan seine "Ruhe zuhaben" Wenn er nachts aufwachte,habe ich ihm die Flasche gegeben(habe nie gestillt)und mich in seinem Zimmer hingesetzt und ihn gefüttert. Mein Mann konnte dann in Ruhe weiter schlafen und andersherum ich auch am Wochenende. Es hat uns allen nicht geschadet. Ich selber hätte nie richtig ein Auge zu machen können,denn von jedem Geräusch werde ich leicht wach......und mein Niklas hat hat viele Geräusche drauf gehabt.*grins* Doch allein für die Gefahr das Baby im Bett zu haben,es ausversehen zu drücken oder die Decke kommt ans Gesicht hatte ich auch viel zu Große Angst. Habe mal vor einpaar eJahren einen Film gesehen,wo Eltern mit ihren Babys im schlaf gefilmt worden sind und da kamen schon allerhand bedrohliche Situationen hoch fürs Kind. Das hat mich auch sehr abgeschreckt. Doch jede Mama oder jeder Papa machen das anders und viele sind mit ihrem Elternbett sehr zufreieden und glücklich.Vertrau einfach auf Dein Gefühl. Liebe Grüße Nadine ;-P


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Außer ich hätte ein Kind was problemlos im eigenen Bett im eigenen Zimmer schläft. Jette hätte ich so früh niemals alleine in einem anderen Zimmer schlafen lassen können. Sie war seeeehr nähebedürftig. Unsere Große schlief lange bei uns. Heute ist sie 4 und kommt nur noch selten. Wenn sie möchte ist aber ein gern gesehener Gast bei uns. Da muß niemand alleine schlafen der das nicht möchte. Ich schlafe auch besser wenn mein Mann neben mir liegt. Wenn er feiern war schläft er schon mal freiwillig auf dem Sofa weil er dann schnarcht. Wir haben jetzt einen Babybalkon und nach dem stillen schieb ich sie dann rüber oder halt nicht wenn sie bei mir bleiben möchte. Meine Kleine kommt nachts mittlerweile nur noch 2 bis 3 mal aber noch nie war ich übermüdet obwohl ich meistens erst gegen 23, 0 Uhr ins Bett komme und um ca 7 wieder aufstehe. Die "Unterbrechungen" bekomme ich manchmal gar nicht bewußt mit. LG Tanja


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es gab mal einen guten link, da haben sie das pro und contra abgewogen, also Kind im Bett. Im übrigen wurde da erwähnt, dass es im Elternbett häufiger zum plötzlichen Kindstot kommt als im eigenen Babybett, die Matratzen "unserer" Betten sind z.B. total anders aufgebaut als die von Babybetten. Die Babymatratzen werden anders belüftet, Kinder im Elternbett erleben oft sowas wie einen Hitzestau (selbst erlebt bei meinem Sohn, der mal mit mir auf der couch geschlafen hat, das habe ich einmal gemacht und dann nie wieder) LG Sue


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Da hätt ich aber ehr die Katze verbannt als mein Kind. Meiner Großen wie jetzt auch der Kleinen würde eine Hand auf dem Bauch auch kaum reichen. Wir währen nächtelang unterwegs wenn sie nicht bei uns wär. LG Tanja


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dass Du alle Umstände und Abläufe von damals kennst und Dir da n Urteil erlauben kannst. LG Sue


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Unsere Maus schläft seid wir vom Krankenhaus zu Hause sind in ihrem eigenen Bettchen aber bei uns im Elternschlafzimmer. Wir haben ein Gitterbettchen das zum Juniorbett umgebaut werden kann und haben einfach von einer Seite das Gitter abgemacht und durch das Brett (das links und rechts dran kommt wenn es kein Gitterbett mehr ist)ersetzt. Die Seite wo das Gitter weg ist hab ich ganz an das Elternbett geschoben, und da der Lattenrost 4 fach höhenverstellbar ist, haben wir es so eingestellt das es genau in einer Ebene mit dem Elternbett abschliesst. So schläft meine Tochter ( jetzt 4,5 Monate) zwar im eigenen Bett aber trotzdem nicht allein. Ich könnte glaub ich nicht schlafen wenn ich sie nicht in meiner Nähe hätte :)) Später mal ( wenn ICH und meine Tochter dazu bereit sind) kommt ihr Bettchen, in dem sie ja von Anfang an schon schläft, ins KIZI. aber bis dahin kanns noch dauern ....*hoffentlich*.... LG Renate mit Jana


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... em ja, ich habe bereits einen 13 jährigen Sohn und nun eine knapp 5 Monate junge Tochter. Bitte zeig mir diese Forschungsergebnisse, die belegen, dass der plötzliche Säuglingstod im Familienbett öfter auftritt! Das möchte ich gerne mal -seriös- belegt/untermauert wissen. Danke. Ansonsten kann ich das nicht ernstnehmen. Und ja, ich kenne auch nicht die Umstände, die du damals hattest, aber du hattest selbst als Grund (oben) die Katze angegeben - und ich muss sagen, ich hätte auch eher das Tier ausquartiert als mein Kind! Gruß, Bettina


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Ja, so wie Jana es beschrieben hat hab ich´s - inzwischen- ähnlich auch. Wie eine Art "Babybalkon" - der wäre ja sonst auch noch eine Lösung.


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Einfluss von Bett-Teilen und Rauchen auf das Risiko zum Plötzlicher Säuglingstod Blair et al. 1999: 325 SIDS in England; 1.300 Kontroll-Kinder Bed sharing Rauchen SIDS Kontrollen ja nein 2% 8% ja ja 23% 7% nein ja 61% 40% nein nein 14% 45% Carpenter et al. 2004: 745 SIDS in 15 Ländern; 2.411 Kontroll-Kinder Bed sharing Rauchen SIDS Kontrollen ja nein 5% 6% ja ja 15% 2% nein ja 45% 24% nein nein 35% 68% http://www.bdl-stillen.de/ lg pitti


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als erstes mal ne kleine gegenfrage. Hat dein Kind je mit bei dir im bett geschlafen? Was die gewohnheit betrifft, ich hoffe ich erschrecke dich jetzt nicht :P Mein sohn wurde über 18 monate gestillt. alle sagten mir ist ne schlechte angewohnheit( ich habe es nie gesehen) und er wird das immer brauchen zum einschlafen. und jetzt oh schreck, von heute auf morgen war er abgestillt und schläft sogar allein ein. naja gut ich nehme mir dann zusätzlich noch die frechheit raus, und habe ihn in den schlaf begleitet in dem ich mit ihm kuschle und ihn was vorsinge od. lese. Und er schläft nach wie vor in unserem bett. Sicher kann man einem kind unter 1 jahr schon schlechte dinge angewöhnen, aber das hat weniger was mit dem Schlafverhalten zu tun. noch ein tip am rande, schmeiß das jedes kind kann schlafen lernen in den müll, den in diesem buch wird keines falls auf die bedürfnisse des kindes eingegangen. lg, dani


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ich gebe dir recht, man kann auch ein wenige monate altes kind an allerlei gewöhnen, klar doch, der mensch ist ein gewohnheitstier. aber ist es eine schlechte gewohnheit, wenn das kind bei den eltern schläft, im arm einschläft etc.? das ist sicher eine einstellungssache, für viele ist das keine negative angewohnheit. ich kann darin kein "versauen" sehen. im gegenteil, welch positive erfahrungen macht dieses kind, wovon es sein ganzes leben profitieren wird? und das prinzip "jedes kind kann schlafen lernen" geht auch nicht immer auf. mein kind schläft mit meiner hand ein, aber dann durch. mein sohn schlief zum selben zeitpunkt alleine ein, aber nicht durch. so geht es auch. die expertenrunde hier, zu der ich mich auch zähle, hat einfach eine andere grundeinstellung als du. deshalb muss man sie, die expertenrunde, aber nicht in frage stellen (nach dem motto "haben die überhaupt kinder"). sie hat einfach eine andere erziehungshaltung, sieht das kind und seine wünsche im vordergrund und versucht, lösungen zu finden, die diesen gerecht werden und trotzdem keine elterliche selbstaufgabe verlangen. wohlgemerkt: man muss altersgerecht vorgehen. natürlich würde ich einen 2jährigen nicht mehr in den schlaf wiegen, einem 4jährigen nicht mehr das händchen halten. da muss eine umgewöhnung schon längst erfolgt sein und das ist auch kein problem, wenn man zuvor lange genug die bedürfnisse befriedigt hat. aber nun schon im alter von 3 oder 6 monaten das schlafverhalten eines kindergartenkindes zu erwarten, ist doch ein bisschen vermessen. nur, weil man angst hat, später zu viel für sein kind tun zu müssen? was für eine irrationale angst. und wie schade für eltern und kind. dahinter steht natürlich ein ganz bestimmte einstellung zum thema kinder und erziehung. die ist bei dir eine andere, ok. meine erscheint mir genauso logisch wie dir deine. vermutlich gehen wir einfach zwei ganz unterschiedliche wege. allein eines zählt: die zufriedenheit von eltern und kind. die ist bei uns allen sehr, sehr hoch. wenn sie es bei euch auch ist, ist ja alles in butter. dann habt ihr ebenso wie wir den bestmöglichen weg gefunden.


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sehr schöner Beitrag! danke :)


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meinte ich die Ärzte, Erziehungswissenschaftler (Poth, Schuster) hier - nicht Euch!!! LG Sue


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ach so... na, dat musste aber auch sagen. hier sind schon so einige ironisch als "sogenannte" experten tituliert worden (meist in einem atemzug mit der supermami-floskel).


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Wenn es euch beiden (oder dreien!) so gefällt, dann lass es soch so. Irgendwann schläft sie schon in ihrem Bett. Robin hat anfangs auch mehr inunserem Bett geschlafen. So mit 7 Wochen haben wir angefangen ihn in sein Bett zu legen (Stubenwagen wollte er nicht). Nach dem letzten Stillen nachts so gegen 4 Uhr lasse ich ihn aber auch bei uns. Und tagsüber schläft er meistens auch bei uns im großen Bett, weil ich mich da so schön daneben legen kann. Die Kleinen lieben halt die Nähe. Ciao Yvonne


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trotzdem erlaube ich mir dir zu antworten. Kennen uns ja sowieso aus dem Maimami-Forum... Ich hab der Kleinen vor der Geburt das sogenannte Snuggle Nest gekauft. Das ist eine tragbare Matratze mit stabilen etwa 15 cm hohem Rahmen. Wenn du Snuggle Nest bei Google eingibst, kannst Du es Dir gleich im z.B. Babyshop ansehen. Ich denke das ist echt ne prima Lösung, genauso wie die Idee mit dem "angebauten" Kinderbett. Ich kann einfach nicht schlafen, wenn ich die Kleine nicht höre, leider aber auch nicht wirklich gut, wenn ich sie höre...Lach.. so ist das halt!!! Liebe Grüße Dagmar, die sich über das "nicht ausquatieren" der Katze auch etwas wundert...


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hallo! also wir praktizieren auch das familienbett und meine kiärztin ist begeistert davon!!! übrigens haben wir hund und kater und dieser passt wie ein luchs auf unser sonnenscheinchen auf!!! er liegt immer an ihren füßen! die hündin ist auf der strasse die leibwächterin unserer dickmadame!!! man muss kein kind und auch kein tier ausquartieren, sondern sie geschickt aneinander gewöhnen!!! übrigens, meine tiere sind beide bereits 11 jahre und unsere madame ist 4,5 monate!!! ist alles eine frage der erziehung der tiere und ob man beides, kind und tiere, unter einen hut bekommt!!! in diesem sinne werden wir weiterhin fröhlich und zufrieden in unserem familienbett schlafen!!! grüße aus dem sonnigen berlin ~ evi


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kein problem, da lässt sich alles wieder umkehren. genießt diesen anfang, das erleichtert euch allen das leben. wenn ihr es mit 6, 8 oder 12 monaten nicht mehr wollt, bettet ihr sie einfach um. erst in ihr kinderbett, das neben eurem steht, dann unter umständen ins kinderzimmer. natürlich müsst ihr dann immer eine umgewöhnungszeit in kauf nehmen, aber das ist nur eine frage von ein paar tagen und wenn ihr sie unterstützt, geht das ganz problemlos. aber für den anfang gibt es doch nichts besseres. ihr gebt ihr den bestmöglichen start und erleichtert euch obendrein noch das leben (bzw. die nächte). das märchen von wegen "das kind will da nie wieder raus" ist indiskutabel. es liegt an den eltern. wenn die das nicht mehr wollen, schwenken sie halt um. mit liebevoller konsequenz kann man alles ändern. wer mir sagt "hilfe - sie ist 3 und will nicht aus unserem bett", dem sage ich "selber schuld, setz dich durch!". aber vorsicht: vielleicht genießt ihr das kind im bett so sehr, dass ihr es so bald gar nicht anders wollt. so geht es uns gerade... wir haben allerdings den kompromiss babybalkon, so ist wenigstens das elternbett kindfreie zone.


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Naja das ist ansichtssache.Ich hab es lieber wenn meine Kinder in ihrem Bett schlafen.Weil ich sonst nicht schlafen kann.Aber wenn du dabei schlafen kannst und die Kleine auch dann ist es doch ok. als meine Kleiner waren habe ich es auch genossen wenn sie nachts bei mir waren LG Nicole


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möchte ich dazu sagen: ich denke, dass sich aufgrund der drei postings von mir hier niemand eine Rundumfassung über meine damaligen Lebensumstände erlauben kann. Es ist wieder typisch, dass man hier ins Gefecht gerät wenn man eine andere Meinung vertritt und HALLO es geht hier lediglich um MEINUNGEN... Ich sag dazu nichts mehr, da es eh unsinnig ist und der Großteil es hier sowieso besser weiß. Mit Sicherheit bin ich eine grottenschlechte Mutter, weil ich damals meine Katze nicht ausquartiert habe (wahrscheinlich meint Ihr damit Tierheim - super Idee!!! Danke, mensch, dass ich damals DA nicht drauf gekommen bin ich Depp) - und lieber mein Kind in SEINEM Babynest in SEIN Zimmer gelegt habe was direkt neben meinem lag. Nun gut. Ich habe jedenfalls nicht die Probleme, dass mein Kind nachts aufwacht und nimmer einschlafen kann, weils ohne Mama nicht einschlafen kann. Und ja, mein Kind hat bei mir im Bett geschlafen - das erste mal vor einer Woche und heute früh das letzte Mal. Zweimal in Summe. Und warum so wenig? Weil mein Sohn sein eigenes Bett bevorzugt hat und nicht bei mir schlafen kann - weil überhaupt NIEMAND schlafen kann, wenn er neben ihm liegt, da mein Sohn sich wie ein Brummkreisel dreht im Schlaf - insofern auch ein Risiko, wenn er aus meinem ca. 50 cm hohen Bett fällt. Aber nun gut, soviel dazu :o) Ich wünsche Euch frohe Pfingsten. LG Sue *diediekatzewegenasthmavorgenaueinemjahrabgebenmußte*


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Wir haben unseren Sohn ausquartiert, als er 5 Monate alt war. Er hatte seine Wiege in unserem Schlafzimmer, hat aber auch sehr oft mit bei uns im Bett geschlafen, einfach weil es gut für`s Kind ist, die Nähe der Eltern zu spüren und auch ein superschönes Gefühl für uns, unseren Spatz so nah bei uns zu haben;) Mit 5 Monaten kam er in sein eigenes Zimmer in das große Kinderbett. Die Türen von seinem und unserem Zimmer sind immer offen, sodass wir hören können, ob irgendwas ist. Es gab keinerlei Probleme mit dem Schlafen im Kinderzimmer. Hat von Anfang an gut geklappt. Hoffe, du kannst dich mit dem Papa einigen?!;)