Mitglied inaktiv
HALLO muss auch noch was sagen, auch wenn das viele nicht hoeren wollen! es wird gerade in der babyerziehung und -pflege soviel mist gebaut, dass es nicht schlecht wäre, wenn so manche mehr lesen und sich informieren würden. schaut mehr bei biggi welter rein, die hat gut recherchierte tipps!!!! denn wenn man liest, dass manche mit 2 monaten schon brei geben wollen oder die babies lieber in schön dekorierte kinderzimmer weit weg vom elterlichen bett stecken (um nur einige beispiele zu nennen)...dann gute nacht! die sogenannten supermamis hier haben interessanterweise oft einfach recht! maßstab ist nun mal die natur und stillen und nähe des babies zur mutter ist nunmal naturgewollt und das beste, was gibt es da viel zum diskutieren!!! also lieber mehr infos sammeln, zb. bei biggi einen lieben gruss an alle
.
machs auch aus...Auf den sollte man schon achten!
Ich möchte keine neue Diskussion anstacheln. Ich hab nur eine Frage: Was rätst DU den Frauen, die nicht stillen KÖNNEN? L. G. Katy
..
Hallo! Unser Sohn hat soo unruhig geschlafen, bis er in seinem eigenen Zimmer war. Ab DANN ging es wunderbar. Wir haben uns vorher immer gegenseitig aufgeweckt ;-) Sicher ist Stillen das beste, und das spricht hier KEINE Frau ab! Aber es gibt nunmal Umstände, die einer Frau das Stillen nicht möglich machen, und manche Frauen WOLLEN nicht stillen. Wer sind WIR, darüber zu urteilen? Und wieso nehmen hier viele stillende Mütter das so persönlich?? Übrigens ist Karotte ein hochgradiger Allergieauslöser, der nicht vor dem 12. Monat gefüttert werden sollte. Ich möchte nicht wissen, wie viele Stillmamas das nicht wissen ;-) Nur eine GLÜCKLICHE Stillmama kann ein glückliches Kind haben. Wenn die Stillbeziehung ein einziger Streß ist, und die Mama irgendwann einfach nicht mehr mag, ist das für das Kind auch stressig. Unter solchen Umständen kann die Mu-Ki-Beziehung wirklich gestört werden. LG Antje
...teilweise ihre Fehler sogar im Nachhinein selbst erkennen, wenn sie hier lesen, es aber weder sich noch anderen eingestehen können oder wollen, und deshalb ihre Positionen lieber mit dem Brett vorm Kopp und dem Kopp durch die Wand verteidigen, anstatt sich besser zu informieren und ihre Verhaltensmuster mal kritisch zu überdenken! So, daß war jetzt nicht der geforderte Tonfall, aber meine ehrliche Meinung. lg!*g*
Das ist doch auch schon wieder völliger schwachsinn(sorry!). Es kommt doch wohl aufs Kind an, ob es viel oder wenig nähe braucht. Es kommt auf die Frau an ob sie stillen will und kann oder nicht u.s.w. Meine große Tochter(inzwischen fast 8 Jahre) hat die ersten Nächte zu Hause nur geweint bis wir irgendwann auf die Idee kamen, dass das Kind vielleicht einfach seine Ruhe haben möchte. Sie schlief von dem Tag nicht mehr im Elternbett, sondern im Stubenwagen daneben, wieder ein paar Tage später wurde sie wieder unruhiger und weinte viel, wir stellten den Stubenwagen ins Kinderzimmer und von da an schlief sie durch, teilweise 12Std. am Stück. Sie wollte einfach Ruhe. Dann kam Marcel(der mittlere inzwischen 6 Jahre), er liebte die Nähe und hat bei uns im Bett geschlafen bis er 3 Mon. alt war. Dann konnte ich nicht mehr schlafen nachts, denn er wühlte viel im Schlaf so das ich nicht zur Ruhe kam, also haben wir ihn in sein eigenes Bett bei uns im Schlafzimmer gelegt, dort schlief er bis er 16 Mon. alt war, erst dann ging es zu seiner Schwester ins Zimmer. Jetzt ist Mika da, er ist jetzt fast 4 Mon. alt und schläft noch immer bei uns im Bett. Wir lieben diese Nähe und ich habe nicht vor dies in der nächsten Zeit zu ändern. Mit dem stillen ist es genauso, es gibt Frauen die können nicht oder nur schwer stillen, andere wollen es einfach nicht und alles MUSS man akzeptieren. Ich habe meine Kinder alle nicht wirklich lange stillen können. Saskia hat die Brust verweigert, bei Marcel, da stehe ich zu, war es mir zu stressig weil Saskia da auch erst 19 Mon. alt war und mich viel forderte und bei Mika kam nun ein KH Besuch dazwischen, der dafür sorgte das meine Milch so drastisch zurück ging dass ich ihn nicht mehr damit ernähren konnte. Nachdem wir nicht einmal mehr eine Mahlzeit mehr aus der Brust bekommen haben habe ich entgültig abgestillt. So kann es kommen. Alle 3 Kinder haben von der ersten Flasche an Schmelzflocken bekommen und als ich jetzt bei Mika ein einziges mal davon abrückte, weil ich der Meinung war andere Leute würden es ja vielleicht doch besser wissen als ich(weil die böse Breinahrung und dann auch noch aus der Flasche und ich muss doch vernünftige Säuglingsnahrung geben), endete in einem völligen Chaos und wir sind letztendlich wieder zu den Schmelzys zurück weil es das einzige war was Mika bei sich behalten hatte(aber das ist eine andere Geschichte, denn ich habe mich nur davon abbringen lassen die Schmelzys weiter zu geben weil wir den Verdacht einer Milchunverträglichkeit hatten). Und da kann man sagen was man will: Ich bin die perfekte Mutter für MEIN Kind!!!! Ich mache Fehler, sicher aber ich mache sie gern, denn das macht mich als Mutter so perfekt!!!!! Jede Mutter ist eine perfekte Mutter für ihr Kind, denn sie versucht eine gute Mutter zu sein. Und ob sie das nun tut indem sie stillt oder nicht oder mit ihrem Kind in einem Bett schläft oder nicht oder dem Kind Gott weiß was zu essen gibt spielt dabei überhaupt keine Rolle. Nein, es soll jeder seine Meinung sagen nur in welchem Ton ist die Frage. ICH würde von mir z.B. nie behaupten dass ich mit irgendetwas RECHT habe, denn in 99,99999% der Fälle gibt es kein falsch oder richtig sondern einfach nur ein ANDERS!!!!! Und wer etwas anders macht wie ich ist nicht besser oder schlechter wie ich sondern eben einfach nur anders!!! Liebe Grüße Ramona
Hallo! Du hast recht, es gibt soooo viele "Graustufen"... Und das ist für viele schwer zu verstehen. Es gibt kein "Standardkind". Und was für manchen Kinder toll ist, ist für andere störend oder schlimmeres. Deswegen ist es gefährlich zu sagen: Bei uns hat das toll geklappt, also klappts bei allen anderen auch. Es gibt ja auch keinen "Standarderwachsenen" :-) LG ANtje
Hallo Antje, genau das meine ich. Ich kann meine Erfahrungen schildern, ich kann aber nicht sagen: das klappt super das musst du auch machen. Ich würde z.B. nie einer Mutter raten Schmelzflocken zu füttern. Warum? Nun ich weiß das sie sehr umstritten sind und das vieles dagegen spricht sie zu geben. Das heißt aber nicht grundsätzlich und immer das sie schlecht sind. Bei Mika ist es die perfekte Nahrung, bei vielen anderen Kindern sicher nicht. So ist es mit dem stillen auch, ich finde grausam zu sagen: du MUSST aber stillen, denn stillen ist das beste! Das stillen vielleicht die beste Ernährung für einen Säugling ist will keiner bezweifeln, aber es muss Mutter und Kind dabei gut gehen und bleibt einer, warum auch immer auf der strecke ist das Stillen schon wieder nicht das beste! Schlafen genauso, Familienbett mag für viele toll sein, es soll aber z.B. auch Mütter geben die sehr viel Angst dabei haben, das sie ihr Kind verletzten oder "überrollen" o.ä. in der Nacht. Diese Mütter sind niemals richtig ausgeschlafen, weil sie wegen ihrer Angst gar nicht fest schlafen können. Eine unausgeschlafene Mutter kann nicht 100% geben und somit kann das Familienbett schon nicht mehr so gut sein. Und so gibt es in der Erziehung 1000 Dinge, die bei dem einen gut und bei dem anderen weniger gut sind. Liebe Grüße Ramona
Die letzten 10 Beiträge
- Activity Tisch für Babys
- Entwicklung
- Mütter mit Babys gesucht – für spannende Studie an der Uniklinik RWTH Aachen
- Ständiges hohes quietschen 8monate
- Baby 9 Monate motorisch langsam
- Reizüberflutung – Baby ist schnell überdreht
- Zahnen mit 12 Wochen
- Ab wann Baby imitiert / antwortet
- Baby schreit in Babyschale, Kinderwagen und nimmt auch keinen Schnuller
- Orale phase