Mitglied inaktiv
... dennoch eure kinder direkt nach der geburt im kreißsaal dennoch angelegt? würde mich mal interessieren. lg, tigerlily
Also zu dir legen würd ich das Baby auf jeden fall. Mit dem anlegen da mußt du selbst wissen ob du das willst oder nicht. Wieso willste eignetlich nicht stillen? wenn man fragen darf. Du kannst es doch mal versuchen. Abgestillt ist gleich mal . aber wenn du gleich sagst du willst nicht stillen bekommst 2 Abstill tabletten und das wars eigentlich. Versuch es. Geht es dir dabei nicht gut kannst du auch in ein paar stunden oder am nächsten Tag noch abstillen.
Hallo, für mich war schon immer Klar, das ich nicht Stillen werde! Trotzdem hab ich beide Kinder noch im Kreissaal angelegt, und hab auch noch eine Woche bei Max und 10 Tage bei Luisa gestillt, weil die Nachsorgehebamme es mir empfolen hat! Das wär wohl die beste Milch und das es toll wäre wenn diese mein Kind bekommt! Dann hab ich Tabletten genommen und beide sind dann nur noch mit Pulle gefütert worden! Und ausgezeichnet dabei gedieen! Petra mit Max(3 Jahre) und Luisa(9 Monate)
Ich habe mich dagegen entschieden und daher auch nicht angelegt. Einen Milcheinschuss wollte ich jetzt auch nicht. Mein Kleiner gedeiht prächtig und ich bin entspannt, weil ich nicht gegen meinen Willen etwas tue. Meine Ausgeglichenheit kommt ihm also auch zugute. LG Marion
Da bei mir nicht so ganz klar war (US-mäßig), ob mein Spätzchen zu dünn/klein ist , habe ich mir eine "Stillgrenze" gesetzt, d.h. wenn mein Kind über 3000gr. wiegt bei der Geburt befreie ich mich persönlich vom Stillen. Meine Süße hat mir den größten Gefallen bereits bei ihrer Geburt getan: sie wog 3010 gr!!!! Gegen das Stillen bin ich einfach aus persönlichen Gründen und jeder hat mich mehr oder weniger scheel angesehen, weil ich es wage mein Kind nicht an meinem Busen "rumzutzeln" zu lassen. Klar ist es von der Natur her so praktisch eingerichtet ein Kind zu stillen, spart Zeit, Kosten, etc. und ist lt. 95% das Beste , das eine Mutter ihrem Kind geben kann. Aber was hat mein Kleines von einer stillenden und dabei völlig frustrierten Mutter, da sie es aus tiefstem Herzen ablehnt? Man wird mich ob dieser Aussagen wohl wieder "in der Luft zerreissen", aber egal: ich stehe dazu nicht stillen zu wollen. Meine Kleine ist jetzt 9 1/2 Wochen :o) alt und hat seit ihrer Geburt alle 4 Wochen 1 kg zugelegt und ist von 51 auf 58 cm gewachsen. Also soooo schlecht kann Flaschennahrung auch nicht sein. liebe Grüße Johanna
Hi, wenn ich es recht in Erinnerung habe hat tigerlily in einem kurzen prägnanten Satz gefragt ob Frauen die von Anfang an nicht stillen wollten, ihr Kind trotzdem im Kreißsaal angelegt haben. Ich habe deinen Beitrag jetzt 4x gelesen, sehe aber dazu keine direkte Antwort, sondern nur wie du deine Entscheidung vertrittst das du eben nicht stillen wolltest. Nichts für ungut, aber es sieht so aus als wolltest du dich ganz bewußt "in der Luft zerreißen" lassen. Warum manche dazu neigen ihre "Bestrafung" schon vorwegzunehmen, werde ich mal tiefenpsychologisch überdenken. Defensive? Mir persönlich wäre das zu langweilig, wieder Gifteleien auszulösen, mir fällt da eher der Spruch aus Schultagen ein: "Wo ist der Schlüssel?" (von dem Bus, wo die Leute sitzen, die das wissen wollen.) Zumal es die meisten doch ohnehin schon wissen. Ansonsten kannst du natürlich deine Meinung vertreten, selbst wenn es die eigentliche Frage nicht beantwortet. Das fällt jetzt nicht unter "Giftelei", ich finde es eher lustig (o: Grüße fusel
... dennoch eure kinder direkt nach der geburt im kreißsaal dennoch angelegt? würde mich mal interessieren (tigerlily).Du hast schon recht mit dem Satz Frage verfehlt. In der Grundschule würde ich wahrscheinlich eine grobe Themaverfehlung begonnen haben :o), aber Spaß beiseite: Mir lag (und liegt) es sehr am Herzen, auch mal eine Lanze für die Nichtstillerinnen zu brechen und da kam mir das posting gerade recht. Es war bei mir nämlich so: Ich hatte einen KS und ca eine 3/4 Std. später brachte mir die Hebamme ( ich habe meine Kleine natürlich ( PDA) schon gleich nach der Geburt gesehen) meinSchätzchen und obwohl ich bereits jedem deutlich gesagt hatte, dass ich nicht stillen wolle (dies auch schriftlich im AB festgehalten) hat mich die Gute regelrecht angegiftet und nach einer OP ist man halt nicht so schlagfertig oder wortgewandt um sich dahingehend zu aüßern, dass sie kein Recht hat mir irgendwelche Vorschriften zu machen. Ich wurde sozusagen im Kreißsaal schon zur Rabenmuter abgestempelt. Dies hat mich halt ziemlich getroffen und ich mußte mir das jetzt einfach von der Seele schreiben. liebe Grüße Johanna
Das musst du mir mal gaaaanz genau erklären: Warum hat ein Baby mit einem Geburtsgewicht über 3000 g kein Recht auf Muttermilch in deinen Augen?
es ist sogar erwiesen das die kids schneller zunehmen von flaschennahrung, aber gesünder ist es wohl kaum. weil du schreibst so schlecht kann die flaschennahrung nicht sein. hmmm, also da sind aber auch nicht all die tollen sachen drinn die deinem baby antikörper, abwehrkräfte gegeben haben. ich finde das mit der 3000 gr grenze auch irgendwie krass. aber wenn du partou nicht wolltest kann man es auch nicht ändern. man kann ja eine mutter nicht zwingen zum stillen. wenn du eine stilldepresion bekommen hättest wäre es wohl auch nicht gut für dein baby gewesen. aber wieso du das so siehst mit "rumzutzeln"??? kann ich nicht verstehen. trotzdem respektiere ich deine meinung. ewnigstens ehrlich gesagt wie du es siehst:-)! lg, kiki mit alina (heute 11 Wochen alt *g*)
Hi, also Ries hat ab dem 5. Monat, wenn ich mich recht entsinne, Zwiemilch bekommen. Vorher war er nur mit Mumi, immer knapp bis drüber auf der Dicke-Kinder-Linie. Danach ist er runtergesackt und hat sich davon auch nicht mehr "erholt". In dem Punkt war die Beikost von Flaschenmilch eher ein Schuß nach hinten. Ist wohl verschieden.... Grüße fusel
Ich hatte Sophie nach der Geburt natürlich *g* auf dem Bauch liegen, aber angelegt habe ich sie nicht. Ich habe eine Tablette gegeb den Milcheinschuß bekommen. Naja der kam dann trotzdem ein paar Tage später :-) Lea habe ich nach der Geburt direkt angelegt und auch 17 Tage gestillt. Länger ging leider nicht, wegen Brustentzündung, blutige Brustwarzen etc. Wegen der schlechten Stillerfahrung bei Lea, wollte ich mir das bei Sophie nicht nochmal antun und habe mich deswegen gegen das Stillen entschieden. LIebe Grüße, Nicky
wie kann man sich denn vor der geburt gegen stillen entscheiden? was für gründe das sind kann ich mir nicht vorstellen erlich gesagt. informiere dich doch noch mal. später bereust du es evtl und kannst es nicht mehr ändern. du weißt ja sicher, dass es für dein baby das beste ist wenn du stillen kannst:-)! sorry das es nicht auf deine frage passte aber das brannte mir auf der seele. ich kanns nicht verstehen. lg, kiki&alina
Ich habe nie gesagt, dass ich mich gegen das Stillen entschieden habe oder entscheiden will - ich habe lediglich eine Frage gestellt. Ich bin nämlich eine "Vollblut-Stillmami" (erstes Kind 20 Monate gestillt, das zweite ist 6 Wochen alt und ich hoffe, dass wir auch ähnlich lange stillen) und für mich gibt es nichts anderes. Mich hat einfach nur interessiert, wie die nicht-stillenden Mamis das im Kreißsaal nach der Geburt gehandhabt haben. Ich wollte hier sicher keine langen Diskussionen anstacheln oder die Flaschen-Mamis zur Rechtfertigung auffordern. Ich wollte nur eine einfache Antwort auf eine einfache Frage :) Ist doch eigentlich nicht so schwer, oder??? lg, tigerlily
Hallo, meine Kinder wurden nicht angelegt, welchen Sinn sollte das auch machen? LG Andrea
Dass das Baby das wertvolle Kolostrum bekommt.
Weshalb gibt es zwischen Stillmüttern und Flaschenmüttern sowie zwischen berufstätigen und Vollzeitmütter immer diese Diskussionen? Mir ist das völlig wurscht, ob eine Mutter stillt oder nicht. Ich muss versuchen für mich und mein Baby den richtigen Weg zu finden. Ich habe aber kein Recht andere zu verurteilen oder zu massregeln, wenn sie ihre Kinder nicht nach meinen Vorstellungen behandeln. Aber da werden die Weiber immer wieder zu Hyänen. Ich kenne keinen jungen Vater für den dies ein Diskussionsthema wäre und der sich mit einem anderen jungen Vater darüber in die Haare gerät. Marion
c
... stillt oder NICHT!!Geht doch niemanden was an oder!!Antwortet doch einfach auf die Frage, ist doch viel hilfreicher und vor allen Dingen SINNVOLLER!!!!!Grus o.t
Hallo Johanna, Beim letzten Mal hast Du aber gesagt, eine Mega-Mastitis hätte Dich vom Stillen abgehalten. Jetzt machst Du es am Geburtsgewicht (also von vornherein) fest, da kann ich den Sinn aber auch nicht sehen (mal so von "Ärztin" zu Ärztin ...) Da war ich eben etwas enttäuscht, weil ich Dir damals argumentativ den Rücken gestärkt habe. @tigerlily: sorry, dass ich auch nicht direkt auf deine frage antworten kann. ich finde aber die idee, dem kind die so überaus wertvolle vormilch zukommen zu lassen (immunglobuline !) sehr interessant - das würdest du, wenn du es nach der geburt einige male anlegen würdest. lieber gruss Cosma
... aber das find ich echt schade. Nun aber zur Frage: Mein Mann sagte der Hebamme kurz bevor Connor da war das ich nicht stillen möchte. Er wurde mir sofort auf den Bauch gelegt, aber nicht angelegt. Ich wurde auch nicht mit Fragen gelöchert. Liebe Grüße von Nicole... auch schon wieder weg *g*