Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Da ich so oft angesprochen wurde...

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Da ich so oft angesprochen wurde...

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äussere ich mich jetzt doch noch mal, obwohl es mir langsam auf den Keks geht! 1. Stillen ist und bleibt das Beste, das kann keine Flaschenmutter bestreiten oder irgendwie schönreden, obwohl es immer wieder versucht wird ("ja, aber für meine Familie war es das Beste, Flasche zu geben...") Vielleicht das angenehmste für die Mutter, aber bestimmt nicht das Beste fürs Kind! 2. Habe ich nie gesagt, dass ALLE Flaschenmütter ferbern usw. - ich habe lediglich gesagt, dass es MEISTENS die Flaschenmütter sind, und in meinem Umfeld ist das auch so! Genau wie es die Flaschenmütter sind (wieder in meinem Umkreis), die ANgst davor haben, ihr Kind zu verwöhnen, wenn es bei jedem Schreien hoch genommen wird, im Bett der Eltern schläft...beliebig fortsetzbar. Ich kann aber sehr gut über den Tellerrand schauen, nur was ich da sehe, gefällt mir halt nicht immer - trotzdem habe ich Freundinnen, die die Flasche geben, schreien lassen usw.; mit denen darf ich mich aber nicht über das Thema Kinder unterhalten, weil ich sonst traurig/wütend werde! 3. Fangen hier immer die Flaschenmütter an zu stänkern! So, jetzt bin ich schon wieder in Rage, deswegen höre ich jetzt auf - die die es nicht verstehen wollen, werden es eh nicht an sich rankommen lassen! Ach ja, eins noch: eine Mutter, deren Bedürfnisse nicht befriedigt werden (wenn sie z. B. nicht durchschlafen kann), kann damit wohl besser umgehen als ein Baby/Kleinkind, dass einfach schreien gelassen wird, oder?? Tina


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hey tina, dann fang doch schon mal an die bösen muttis in deinem umkreis zu bekehren!! wundere mich sowieso wie du es mit den bösen flaschenmamis aushälst!! ausser kopfschütteln fällt mir hierzu eh nix mehr ein! *schon lange keinen so grossen schwachsinn mehr gelesen hat*


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erstmal ein dickes Knuddel!!!! Lass dich bitte nicht auf solche Diskussionen rein. Denn die Frauen, die die Liebe zum Kind und Bereitschsft das Kind und seine Bedürfnisse über alles zu stellen als Schwachsinn bezeichnen, würden deine/unsere Einstellung leider eh nicht verstehen. Allerliebste Grüße, Margarita


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jkl


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o.T.


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Manno es ist sooo lächerlich. Wieso könnt ihr nicht akzeptieren dass es auf dieser Welt eben unterschiedliche Meinungen gibt. Bei den Postings weiter unten gehst du liebe Tina-Stillmama auf eine Flaschenmama los und wirfst den Flaschenmamas vor sie würden ihre Kinder schlagen usw. ich glaub du tickst nicht mehr ganz richtig. Das hört sich ja grad so an als ob Flaschenmamas ihre Kinder misshandeln würden!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und wenn du glaubst stillen ist das beste fürs Kind kann ich dir etliche Seiten zeigen die dagegen sprechen. Vor einigen Jahren war man noch davon überzeugt Flasche sei das beste fürs Kind - jetzt ist es wieder stillen und in 10 Jahren wieder die Flasche. Jede Mama ist überzeugt für ihr Kind das beste zu tun, egal ob Flasche oder stillen. Auf jeden Fall fällt mir hier wirklich auf das Flaschenmamas auf keinen Fall wie von dir behauptet immer zu stänkern anfangen. Kopfschüttelnde Grüße Biggi (NOCH IMMER STILLMAMA OBWOHL WENN ICH HIER STÄNKERE MUSS ICH SCHNELL AUF FLASCHE UMSTEIGEN UM DEM RUF DER FLASCHENMAMAS GERECHT ZU WERDEN!!!!)


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er


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Bin der Meinung das ist Situationsbedingt und muß jeder selbst entscheiden. Auch was für das Baby das beste ist.Es bringt nix mit Stress zu stillen! LG Chrissie


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Ich habe mich sehr lange aus dieser Diskussion herausgehalten, möchte nun aber meinen Standpunkt `mal verkünden. Nach dem Kaiserschnitt vor fast elf Wochen hatte ich keinen richtigen Milcheinschuß. Selbiger, den ich hatte, wurde von den Kinderkrankenschwestern so lange heruntergeredet, bis er wieder verging. Nachdem es mein erstes Kind ist, wußte ich es selbst nicht besser - inzwischen bin ich schlauer. Meine FA hat außerdem festgestellt, daß ich anscheinend auch nicht genügend Milchdrüsen habe, was selten ist, aber durchaus vorkommt. Ergo - ich stille, muß aber auch zufüttern, da ich mein Kind nicht verhungern lassen will. Was bin ich daher, gute Still- oder böse Flaschenmami? Ich habe durchaus sehr stark darunter gelitten, nicht voll stillen zu können, aber ich kann die Situation nicht ändern. Deshalb aber niedergebürgelt zu werden, und diese Diskussionen finden auch in anderen Foren statt, finde ich nur krank und bedauere die verurteilenden Mütter für ihr offenbar stark in Mitleidenschaft gezogenes Selbstbewußtsein zutiefst. Es gibt nämlich für jede Situation mit einem Kind die jeweils individuelle Lösung. Sich also anzumaßen, alles besser zu wissen, ohne Kenntnis der Gründe für Entscheidungen, für die man sich eigentlich auch nicht rechtfertigen muß, angegeifert zu werden, also die Forderung nach Toleranz nur noch für sich selbst gelten zu lassen, halte ich für widerwärtig. Aber nunja, vielleicht vertragen manche einfach die Hormonumstellung nicht...:-)