Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Brustverkleinerung

Brustverkleinerung

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Hallo ! Ich habe jetzt ( 1 Jahr nach der Geburt unserer 2 tochter)endlich den mut gefasst mir meine brustverkleinern zu lassen.Hatte vor den SS Cup c , nun Cup E/F. und alles hängt bis auf den bauch herunter.Ich habe eigentlich einen guten Arzt gefunden und die Kasse übernimmt auch alle Kosten, allerdings schwirrt mir nun immer mehr im Kopf herum. Da ich relativ früh Mutter geworden bin, möchte ich in ein paar Jahren event. noch ein drittes Kind.Weil ich jetzt durch die beiden eigentlich nur Stress habe und nicht wirklich die zwei genießen kann. Ich habe allerdings Große Sorge das der Busen dann wieder so explodiert und dann ? Noch mal würde das die kasse dann bestimmt nicht zahlen....usw. . Wer hat ebenfalls eine Verkleinerung durchführen lassen und kann mir von seinen erfahrungen berichten. Wäre sehr dankbar. Einen lieben Gruss!


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Hallo Petra21 Ich kenn mich leider auch nicht aus, aber ich würde mich gut erkundigen, wie dass dann mit dem Stillen klappt. Oder Du gibst dann Fläschchen. Ich wünsch Dir alles gute und "Erfolg" Anja


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hallo petra ich kann dich auch so sehr verstehen. ich leide genauso darunter wie du. ich hatte vor der 1.ss 85 dd und jetzt nach der 2.ss 85 j. leider weiß ich nicht wie es bei dir gemacht wird. ob die brustwarze versetzt wird oder nicht. jenachdem wie es gemacht wird kann man sogar wieder stillen. das mit dem alter kenne ich auch ich bin jetzt 22 und will vielleicht auch noch irgnendwann ein 3. kind. deshalb werde ich mich noch einbisschen wegen meinen rückenschmerzen zusammen reißen aber wenn es überhaupt nicht mehr geht werde ich die verkleinerung dann machen lassen. sag mal bei welcher krankenkasse bist du? lg moni


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o.t.


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Welche Voraussetzungen muß man denn erfüllen, damit die KK zahlt??


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Hallo, ich hatte 1999 die Größe 80 F und jetzt hab ich 80 C. Es wurden insgesamt 1,3 kg entnommen (650 Gramm pro Seite). Früher wurde ien sogenannter T-Schnitt gemacht, das heißt von der Brustwarze bis zu hausfalte unter der Brust und von Achselhöhle zur Achselhöhle. Heute lässt man in den meisten Fällen den Achslhöhlenschnitt, da dies schon mit großen Schmerzen verbunden ist. Ich hab also nur so ca. 4 cm Schnitt auf jeder Seite. Die Brustwarze wurde ausgestanzt und verkleinert und wieder angenähnt. Hört sich eklig an, ist es auch ;-) Da die Größe der BW nicht mehr zur Brust passt, wird diese meistens verkleinert. Allerdings geht es auch so, dass die Warze am Blutkreislauf drannbleibt und dann verkleinert wird. Die Gefahr dass sie abstirbt ist dann nicht mehr so groß. Lass Dich bei einem PLASTISCHEN CHIRURGEN beraten. Auch wenns wegen der Gesudheit ist, wenn Du es schon machen lässt, dann bitte richtig und bei Medizinern die sich auskennen. Ich konnte MAx nicht stillen, da die Milchkanäle durchtrennt oder zumindest so verworren waren,d ass die Milch nicht durchkam. Meine Drüsen haben produziert wie verrückt, aber ablaufen konnte sie nicht. Wir standen kurz vor einer Punktierung. Bin ich aber, Dank Tabletten, drum herum gekommen. Aber Schmerzen waren dass, oh je. Apropos Schmerzen: Die Tage nach der OP waren fast schmerzfrei. Ich hab sie mit einfachen Paracetamol Tabletten ohne größere Probleme überstanden. Meine Vorgehensweise: AOK - Antrag über Frauenarzt - Vorstellung beim med.Dienst - Absage, mit der Aussage "Die von Gott ihnen gegebene Masse ist meines Erachtens nach ertragbar" - Einspruch meinerseits, denn dass kann ein Mann wirklich nicht beurteilen - Einreichung Gutachten meinerseits von einem Orthopäden (meine Wirbelsäule ist irreparabel geschädigt) - wieder Absage der Kasse - erneut Einspruch von mir, diesmal aber am Telefon mit etwas lauter und weinerlicher Stimme (war völlig am Ende) - unter Androhung mit Kündigung Zusage nach ca 5 Monaten Kampf, Tränen, Schmerzen, Hoffnung, Fleischbeschauung beim Med.Dienst, Ausübung Rückenschule, die mir mal wieder aufs Auge gedrückt wurde, Haltungsschule, undundund Du musst drann bleiben und lass Dir nicht einreden, es wäre nicht nötig. Hol Dir Gutachten im voraus schon von Orthopäden. Solltest Du schon Massagen oder Rückenschule gemacht haben, gleich erwähnen. Der med. Dienst ist übrigens für alle Kassen gleichermaßen zuständig und gibt eine Empfehlung was er (meistens Männer) meint was zu tun wäre. Ich hab das Gutachten gesehen und mein Gutachter hat empfohlen: Die Mammareduktion ist derzeit nicht nötig, da in absehbarer Zeit keine weitere Schädigung zu befürchten wäre. Frechheit, wer hat denn Schmerzen ? Aufgrund meines damals angeschlagenen Zustands hat dann meine Kasse das Hintertürchen genommen und mir die OP bewilligt. Shcließlcih akam noch der Grund psychische Belastbarkeit dazu. Diesmal jedoch ohne Gutachten, denn das wollten sie mir nicht zumuten. Puuuh ist aber lang geworden. Ich hoffe Du hast durchgehalten. Viel Glück *daumendrück* Danny.