Mitglied inaktiv
Huhu Anja! Wie geht´s euch nun? Hat sich die Situation gebesert? Was hast du unternommen? Musste viel an euch denken, denn das was du beschrieben hast, hat mich an meinen Jungsten sehr erinnert. Liebe Grüße, Margarita P.S. Es wird auf jeden Fall besser, glaub mir, obwohl es bei uns bisschen gedauert hat:) Felix ist schon ein JAhr alt und ist immer noch von der Nähe abhängig, aber das geniesse ich wirklich vom Herzen.
Hallo, da kam es wohl in meinem Posting so rüber, als wenn die Kleine den ganzen Tag im Bett oder in der Wiege liegt? Natürlich nicht. Wir haben sie zur Beruhigung sehr viel auf den Arm, aber selbst da weint sie und lässt sich nicht beruhigen. Letzte nacht hat sie sehr gut geschlafen und kam nur alle 3, einmal sogar erst nach 4 Stunden, zum Trinken. Dafür hatten wir gestern Abend wieder zu kämpfen, da kam sie auch einige Stunden nicht zur Ruhe. Vielleicht sind es wirklich nur die ersten Wochen der Eingewöhnung zu Hause und sie muss erst den TAg-Nacht-Rhythmus finden. Von vielen höre ich, dass sich das meist nach ca. 6 Wochen gibt. Ich bin da ganz optimistisch. Wo wir uns von Anfang an einig waren und auch sind, dass die Kleine nicht generell im Elternbett schläft. Ich selbst drehe und wende mich sehr oft und viel im Schlaf und könnte auch kein Auge zutun mit dem Gedanken. Wirklich beruhigt hat sie das auch nicht, als wir sie neben uns ins Bett gelegt haben. Natürlich wird im Bettchen bei uns auch gekuschelt und so, aber nicht generell. LG Anja
