Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Bin jetzt auch Mami und habe gleich ne Frage

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Bin jetzt auch Mami und habe gleich ne Frage

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Hallo, seit dem 08.12.2005 sind wir nun endlich auch stolze Eltern eines gesundeden Jungens. Eigendlich ist er ein Sonnenschein, total "Pflegeleicht", aber so ein bis zweimal am Tag hat er dann doch seine "Schrei-Attaken". Ich weiss ist normal. Aber wie lange soll ich ihn schreien lassen? Er schreit dann in Etappen aber schon recht verzweifelt, wenns nach mir ginge würd ich ihn dann rum schleppen bis er einschläft aber das geht ja auf Dauer nicht. Ich habe dann heute damit angefangen ihn in sein Bettchen zu legen, wenn er ne Weile geschrien hat. Bin leider durch den KS auch noch nicht so fit. Wie lange lasst Ihr die Zwerge schreien??? LG Tanja


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Lies BITTE dringend die zwar laaangen, aber wichtigen Ausführungen von Dr. Posth zu dem Thema. Auf seiner Seite oben links. Hier wirst Du viele Tips bekommen, die unterschiedlich ausfallen und Dir somit auch nicht helfen. Mein Tip trotzdem *raus nehm* Viel Nähe, viel Stillen, kein wildes rumschunkeln oder hopseln. Und etwas, das mich doch bissl entsetzt... "aber das geht ja auf Dauer nicht" das sagst Du nach nicht mal EINER Woche Baby im Arm??? Also jetzt ehrlich.....da kannst Du doch nicht von einer "Dauer" sprechen *verständnislos guck* gleichzeitig sagst Du: "wenns nach mir ginge würd ich ihn dann rum schleppen bis er einschläft" Vielleicht sollte man auf sein Gefühl als Mutter hören!!? lg!!Und herzlichen Glückwunsch zur Geburt!!! *g*


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hallo, meine Kleine hat die erste Zeit auch viel geschrieen. immer wieder mit hochnehmen, noch ein bäuerchen und so weiter.. ich habe sie viel geschleppt und bin auch mit ihr auf meinem Nauch eingeschlafen in den ersten Wochen. Schreien lassen würde ich sie nciht. sie ist es nicht gewohnt allein zu sein. sie hat dich immer gehört, deinen Herzschlag, sie hat deine Nähe gesürt und das verweigerst du ihr nun. glaub mir, verwöhnen in der Hinsicht kannst du sie nciht. klar muss man irgendwann den Absprung schaffen, aber das ist noch nciht jetzt. meine Kleine schläft auch allein, und auch durch. und ich habe sie wie gesagt viel geschleppt. sie braucht deine Nähe!. stell dir vor, wie es für dich wäre. du kennst nur deine Mama, und plötzlich ist sie weg. die Gegend ist fremd, und du siehst kaum was. alles ist neu und du weißt auch nicht, ob sie wieder kommt und dir was zu essen gibt... da würdest du auch schreien... viel Glück und lieben Gruß


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Du solltest dir darüber klar sein, daß dein Baby nicht schreit, um dich zu ärgern. Und warum redest du von "schleppen". Ist das Baby denn so groß und schwer? Dein Baby ist von einem warmen wohligen Ort in eine völlig andere Welt versetzt worden. Damit muß es erstmal klar kommen. Jedes Baby schreit - aus 100 Gründen, und wer soll es trösten, wenn nicht Mama? Gib ihm Liebe, Wärme und Geborgenheit, du mußt ja nicht mit ihm durch die Wohnung laufen. Setz dich hin, wiege ihn, erzähl mit ihm ... Es gibt auch körperlich Ursachen, die ihm vielleicht Schmerzen bereiten. Streichel das Bäuchlein, massiere Arme und Beine, es gibt so viel, was du für deinen Sohn tun kannst. Du mußt ihn nicht schreien lassen. L. G. Katy


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Hallo Tanja, ich kenne die Schreiattacken von meiner ersten Tochter und ich kann nur sagen, durchs schreien lassen wird es nicht besser. Vielleicht hat er Bauchschmerzen oder Hunger? Ich habe Zoe, wenn sie damals geschrien hat, immer gestillt. Nachher fand sie es total entspannend, wenn ich mit ihr auf dem Gymnastikball herumgehopst bin. Sie schlief dabei ein und ich habe gleichzeitig etwas für meinen Beckenboden getan ((c: Du hast sicherlich Angst, dass du deinen kleinen Zwerg verwöhnst, aber das tust du nicht. Gib ihm Nähe, Liebe und viel zu essen. Er gewöhnt sich sicherlich nicht an das herumgetrage und wenn schon? Was ist daran so schlimm, seinen Liebling herumzutragen und zu verwöhnen. Die Zeit, wo du ihm seine Unarten abgewöhnen kannst/möchtest, kommt ganz eher als du denkst. Viele liebe Grüße firlefanz


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Wenn nötig den ganzen Tag. Du kannst ein Kind in dem Alter nicht verwöhnen. Kauf dir ein Tragetuch und hab es bei dir soviel wie es geht! LG JULIA


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Hallo! Gib deinem Kind soviel Nähe wie irgend möglich. Schliesslich ist alles was den ganzen Tag passiert totales Neuland für die Kleinen. Und das einzige was er kennt und ihm vertraut ist bist du. Warum willst du ihm das verwehren. Ich finde wenn ich mir unsicher bin, hilft es sich fünf minuten Ruhe zu gönnen und in sich "Rein zu hören". Wenn man darauf hört tut man bestimmt das richtige. Zumindest bin ich bisher sehr gut damit gefahren. Lg Yvonne


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Hallo, nur mal was zum Nachdenken: warum ist im deutschen Sprachgebrauch das Wort "verwöhnt werden" oder "sich verwöhnen lassen" so positiv besetzt, vor allem, wenn es um teure Wellnesshotels, Cremes, Kurpackungen oder sonst was käufliches geht. Dagegen ist das Verwöhnen eines kleinen neugeborenen Kindes schon fast ein Vergehen, und wenn das Kind dann "verwöhnt ist", hat Mama ja wohl total versagt. Ich verwöhne mein Kind gerne - das heißt nicht, dass ich es verziehe, aber dass ich ihm Nähe und Zuneigung gebe, soviel ich nur kann. Dazu gehört, es rumzutragen, zu kuscheln, zu schmusen, aber GANZ SICHER NICHT es schreien zu lassen. Viele Grüße Jutta


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ach jutta, mir sträuben sich auch die nackenhaare, wenn ich die frage sehe, wie lange man ein neugebornes schreien lassen soll... naja, tanja, du solltest dich wohl etwas näher mit den bedürfnissen von baby auseinandersetzen. hier etwas von biggi Ein Text von Birgit Welter (Stillberaterin, LLL) mit Auszügen von Denise Both (Stillberaterin, IBCLC) „Das Kind wird verwöhnt und verzogen.“ "Ja, das ist jetzt schon total verwöhnt" "Ihr verzieht das Kind, nachher will es nur noch auf den Arm" "So lernt das Kind ja nie alleine einzuschlafen, alleine zu spielen, sich mit sich selbst zu beschäftigen ..." "Wie soll das Kind denn seinen Rhythmus finden, wenn Du es ständig mit der herumziehst". So und ähnlich lauten viele Aussagen wohlmeinender Freunde, Verwandte und auch wildfremder Menschen, von denen man auf der Straße angesprochen wird. Was ist dran an dieser Theorie, dass das Baby durch die Zuwendung, die es erhält verwöhnt und verzogen wird? Bernadette Stäbler beschreibt in ihrem Buch "Mama" die Angst, sein Kind nicht richtig zu erziehen: "Und schon ist sie da, diese Angst, sein Kind zu verziehen. Welche Ursachen hat sie? Denn, wer dieses unschuldige Baby anschaut, fühlt sich sehr glücklich. Niemand kann sich vorstellen, dass es eines Tages unerwünschte Handlungen vollbringen wird. Wenn wir also von "verziehen" sprechen, haben wir ein älteres Kind vor Augen. Das Kind im Trotzalter, das immer "nein" ruft, läßt seine Mutter denken: "Was für einen Dickkopf habe ich mir großgezogen. Sicher habe ich es falsch gemacht!" Ist es wirklich so wichtig, dass unsere Kinder vor der Zeit lernen, alleine zu schlafen, alleine zu sein und sich mit sich selbst zu beschäftigen? Ist es notwendig, dass wir Erwachsenen unseren Lebensrhythmus ändern und an das Baby anpassen, damit sich das Kind gut entwickelt? Auch hierzu möchte ich wieder aus dem Buch von Bernadette Stäbler zitieren: "In vielen ursprünglich lebenden Kulturen, die wir "primitiv" nennen, wurden inzwischen Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse eine Umwälzung unserer Ansichten über die herkömmliche Kindererziehung mit sich brachten. Ich möchte eine afrikanische Studie herausgreifen und vereinfacht darstellen: Die erste Gruppe gebar ihre Babys zuhause und ließ diese keinen Moment allein. Geborgen bei der Mutter, wurden sie nach Bedarf gestillt und mussten niemals schreien. Bald ging die Mutter wieder auf das Feld, um die gewohnte Arbeit zu verrichten, das Neugeborene in ein Tragtuch geschlungen. Die Kontrollgruppe bekam ihre Babys im Krankenhaus mit aller medizinischen Hilfe, einschließlich schmerzlindernden Medikamenten. Gleich nach der Geburt wurden Mutter und Kind getrennt, um zu ruhen. Die Babys bekamen Fläschchen und Schnuller, weil dies "das Moderne" war. Daheim schliefen die Kinder in ihrem Bettchen, in ihrem eigens dafür hergerichtetem Zimmer. Allein, ohne Körperkontakt. Alles ging recht zivilisiert zu, nämlich nach einem genauen Zeitplan, denn die Kinder sollten sich früh an ein geordnetes Leben gewöhnen und weder kleine Tyrannen noch nervös werden. Ein Jahr später offenbarte sich das Unerwartete: Die Kinder der ersten Gruppe waren in allem den anderen voraus: Sie waren intelligenter in ihren Verhaltensweisen und auch viel sozialer eingestellt, selbst die körperliche Entwicklung war besser, obwohl sie die ganze Zeit "festgebunden" waren. Ähnliche Ergebnisse ergaben vielseitige Studien in den verschiedensten Kulturkreisen. Wenn wir versuchen, dies mit einer natürlichen, einfühlsamen Intelligenz nachzuvollziehen, wissen wir, warum das Ergebnis so ausfallen musste. Das Baby fühlt sich bei seiner Mutter geborgen. Es muss seine Kräfte nicht für das Weinen verbrauchen. Der mütterliche Körper gibt ihm Wärme. Wenn das Baby sich an seine Mutter schmiegt, fühlt es ein wenig von dem Glück, das es neun Monate lang im Mutterleib haben durfte. Es kennt von daher ja auch schon die Herztöne seiner Mutter, es kennt sogar schon ihre Stimme und nun sieht es endlich ihr Gesicht, ihre Augen und darf an der Brust trinken, wenn es möchte. Das ist das Glück, die mütterliche Liebe, die Impulse gibt für die Intelligenz und das soziale Verhalten. Wenn das Baby sich an die Körperbewegungen der Mutter anpassen muss, während sie ihre alltägliche Arbeit verrichtet, übt es in wundervoller Weise seine Muskeln und den Gleichgewichtssinn." (Aus: Denise Both: "Tragen") In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: "Babys are Human Beeings"') habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden "Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig". Das steht zwar manchmal im Widerspruch zu unserem "modernen, westlichen" Lebensstil, aber es zahlt sich langfristig aus. Es ist ein seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen bewährtes "Mittel" ein Kind an der Brust zu beruhigen und zum Einschlafen zu bringen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses "natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit "Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben und Eltern, die nicht in das "Schema der derzeitigen Mode" passen, werden verunsichert. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass niemand fragt "Wann muss das Kind selbstständig atmen lernen" oder "Wann muss das Kind frei laufen können"? Beim ersteren geht jeder davon aus, dass dies eine Fähigkeit ist, die ein gesundes Kind selbstverständlich beherrscht und bei zweiten wird eine große Zeitspanne von vorneherein als normal angenommen. Nur beim Schlafen, da wird dem Kind nicht die Kompetenz zugestanden, dass es auch diese Fähigkeit selbst und in dem für es passenden Tempo entwickeln wird. Da wird immer wieder behauptet, dass die Eltern das Kind entsprechend "trainieren" müssen. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass bis jetzt noch jedes Kind aus dem Bett der Eltern ausgezogen ist und zwar lange vor der eigenen Hochzeitsnacht :) . Die Zweifler und all die, die meinen, dass sie es besser wissen, kannst Du ja mal fragen, ob sie gerne alleine schlafen und ob sie der Meinung sind, dass sie ihren Partner "verwöhnen" (im Sinne von "verziehen"), wenn sie gemeinsam in einem Bett, vielleicht sogar aneinandergekuschelt, schlafen. Um Menschen bewusst zu manipulieren, muss ein gewisses logisches Denkvermögen und auch bereits eine vorausschauende Denkweise vorhanden sein. Über beides verfügt ein Baby oder Kleinkind noch nicht, denn es kennt noch keinen Zeitbegriff und es hat auch noch keine zielgerichteten Gedankenfolgen wie sie erforderlich sind, um den Eltern "auf der Nase herumzutanzen". Es ist deshalb auch nicht möglich ein Baby zu "verwöhnen" im Sinne von "verziehen". Ohnehin ist verwöhnen ja nichts Negatives. Freuen wir uns nicht alle darüber, wenn uns jemand verwöhnt, will heißen etwas Gutes tut. Verwöhnen ist nichts anderes als jemandem etwas Gutes tun, dafür zu sorgen, dass er sich wohl fühlt und das ist etwas Positives. Largo, Buch „Kinderjahre“: „Manche Erwachsene befürchten, ihr Kind zu verwöhnen, wenn sie auf seine Bedürfnisse allzu rasch eingehen. Sie meinen, das Kind immer wieder hinhalten zu müssen, damit es nicht allzu verlangend oder gar aufsässig wird. Das Gegenteil ist richtig. Wenn man ein hungriges Kind vertröstet, wird sein Hunger nicht kleiner werden. Nur wenn es Essen bekommt, hört es auf, nach Nahrung zu verlangen. Genauso ist es auch mit den emotionalen Bedürfnissen. Erst wenn das Verlangen nach Nähe und Aufmerksamkeit gesättigt ist, klingt es ab. Kein Kind ist unersättlich in seinen Ansprüchen. Ein Kind verlangt nicht mehr Geborgenheit, als es braucht. von Biggi Welter zum „Einschlafstillen“ und „Allein einschlafen“ http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/mebboard.php3?step=2&range=20&action=showMessage&message_id=64051&forum=129


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Hallo, habe meinen Sohn am Anfang auch nur rumgetragen, im Tragetuch! Und heute mit 11 Wochen hat er sich emanzipiert, d.h. er will nicht mehr nur rumgetragen werden, er will auch mal alleine liegen. Er schläft auch in seinem Bett und das auch nicht von anfang an. Meine Schwester hat ihre jüngste Tochter auch nur rumgetragen und bei ihr hat sich das auch von alleine erledigt. @ all hakt nicht auf Tanja rum, ich kann ihre Frage durch aus verstehen, erst heute mußte ich mir von meiner Tante sagen lassen, dass man den Kindern das abgewöhnen muß und so sind eben die späten Erstgebärenden, die verwöhnen ihre Kinder zu sehr. *LOL* Zur Info, ich bin 30.... Ich hatte am Anfang auch ein "schlechtes" Gewissen weil ich dachte ich mache es so falsch. Aber erst das lesen hier und meine Schwester haben mir das schlechte Gewissen genommen und ich trage meinen Sohn noch heute tapfer rum wenn er es braucht oder lasse ihn auf mir schlafen! Grüße


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Pah, da versuch ich EINMAL sanft und ohne aufregen zu antworten, und nu hätt ichs (zu recht) ruhig tun können....*tse* Wie mans macht, macht mans falsch.... lg!


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Hallo Du, mein Sohn ist jetzt fast 7 Monate alt, und auch jetzt lass ich ihn noch nicht schreien. Ich könnte das nie übers Herz bringen. Aber ich musste mich gegen fast alle Menschen in meinem Umfeld durchsetzten und verteidigen. Incl. meines Mannes und meiner Eltern. Das war extrem kraftraubend, und ich hab sehr oft mit dem kleinen Mann weinen müssen. Aber jetzt weiss ich das es richtig war, und würde ich noch ein Baby bekommen, dann würd ich es immer wieder so machen. Du legst jetzt den Grundstein für Dein ganzes weiteres Leben mit Deinem Babylein. Da musst Du jetzt durch,(wobei ich das als gar nicht schlimm empfinde, schlimm find ich nur das blöde Gelaber all dieser klugen Menschen um einen herum, die noch im Jahre 1950 leben), Du bist die Mama, und Du hast die Verantwortung und die Pflicht alles für dieses kleine Wunder zu tun. LG und viel Kraft wünscht Dir die Charlotte


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liebe tanja, ich kann gut verstehen, wie verunsichert man als junge mutter so ist mit dem ersten kind. man hört und liest so vieles und will doch alles richtig machen. ich kann dir nur sagen: mit rumtragen kannst du ihn nicht verwöhnen. gute infos zum thema tragen (und auch schlafen!) findest du hier: www.rabeneltern.org wenn du dir ein TT zulegst, gibst es dort auch ein forum zum thema (auch eine trageberaterin) beraterinnen findest du übrigens hier: www.trageschule-dresden.de das ist ein netzwerk gut ausgebildeter fachfrauen zum thema. in der beraterinnenliste findest du vielleicht auch jemanden in deiner nähe. lg astrid


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hallo. ich mein ich will mich in deine erziehungsmethoden ja nicht einmischen,aber ein baby sollte man so gut wie nie schreien lassen.er schreit nach deiner nähe, oder auch nach deiner brust zum kuscheln. wenn du ihn schreien lässt,wird er sich psychisch nicht richtig entwickeln.denn vergiss nicht.er war 9 monate in deinem bauch. er braucht deine nähe.außerdem geht das nach 2-3 monaten weg.das sehe ich bei meiner kleinen,die ist jetzt 4 monate,und die ersten 2 waren eine katastrophe. lg niki