Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Beitrag zur Sechsfachimpfung in Mona Lisa!!

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Beitrag zur Sechsfachimpfung in Mona Lisa!!

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Hallöchen, hat vielleicht jemand den Bericht im ZDF "Mona Lisa" gesehen bzgl. Sechsfachimpfung? In den letzten Wochen ist hier diesbezüglich schon sehr reichlich diskutiert worden. Schließlich hatte ich mich für die Sechsfachimpfung entschieden. Aber jetzt bin ich natürlich erneut am überlegen, ob wir unsere Kleine in den nächsten Wochen auf diese Art und Weise impfen lassen, auch wenn unser Kinderarzt uns zu dieser Impfung geraten hat. Was haltet Ihr von dem Bericht? Gruß Sandy


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Hallo Sandy, leider habe ich den Bericht nicht gesehen, doch würde mich interessieren um was es dort ging. Muss nämlich meine Maus jetzt bald impfen lassen und da mich ich mir doch so einige Sorgen, bei dem was man so hört. Dank dir Daniela


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Ich hab den Beitrag leider nicht gesehen, aber kurz zu diesem brisanten Thema: Habe für meinen Kleinen (8 Wochen alt) am Dienstag eigentlich Impftermin. Seit ca. 2 Wochen bin ich ständig am blättern, suchen, informieren, was diese 6fach-Impfung angeht und krieg auch fast die Krise. Dieses pro und contra macht einen wirklich fast wahnsinnig!!! Und auch von den Ärzten kriegt man keine befriedigende Antwort. Alles soo harmlos... Aber warum wird denn so viel darüber disskutiert? Hab mir sogar das vielfach angepriesene Buch von Martin Hirte "Impfen - Pro und Contra" zugelegt und jetzt nach langer Zeit beschlossen: Die 6fach-Impfung möchte ich meinem Süßen einfach nicht zumuten, find ich irgendwie zu früh mit knapp 2 Monaten. Hab zuviel Schiß vor Nebenwirkungen. Werd ihn erst Ende des 1.Lebensjahres impfen, wenn der Organismus etwas reifer ist. Der Kleine ist ja zuhaus und kann sich nicht in der Krippe anstecken. Auch möchte ich noch mindestens 6 Monate stillen. Weiterhin traue ich diesem Impfstoff Hexavac nicht. Es gibt bestimmt Alternativen dazu. PS. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Entscheidung richtig ist und mir gehts dabei gleich viel besser.


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ICh weiß, dass die Sache schon oft und gründlich ausdiskutiert worden ist. Aber nun muss ich doch noch was dazu sagen. Auch ich habe den Bericht gesehen - dennoch würde ich meinen Sohn jederzeit wieder impfen lassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er durch die Folgen einer schweren Erkrankung verstirbt oder Spätfolgen zurückbleiben ist um ein Vielfaches höher, als die eines Impffolgeschadens (ganz guter link dazu: http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/thema/impfen ). Außerdem ist bei dem Mädchen noch gar nciht geklärt, ob der Tod mit der Impfung zusammenhängt - finde ich eigntlich ziemlich schlimm, dass ZDF so einen unreflektierten Beitrag bringt! Und dann möcht ich noch etwas erzählen. Mein Sohn hätte seine erste 6-fach Impfung mit drei Monaten erhalten sollen. Zu dem Zeitpunkt war er allerdings erkältet, sodass wir es nach hinten verschoben haben. Etwa 2 Wochen später hat er dann begonnen, ganz schlimm zu husten; so richtig bellend und keuchend, den ganzen kleinen Körper hat es nur noch geschüttelt vor lauter Hustenanfällen. Wir sind dann sofort in der Kinderklinik aufgenommen worden: Verdacht auf Keuchhusten. Ich kann euch gar nicht sagen, wie schlecht ich mich in dem Moment gefühlt habe und was für Vorwürfe ich mir gemacht habe (obwohl es ja in dem Fall keine Alternative gegeben hätte, ein krankes Kind kann halt nun mal nicht geimpft werden). Die zwei Tage, bis wir wussten, dass es doch kein Keuchhusten war, waren dei Hölle!!!! Julian ist komplett durchgeimpft plus Pneumokokken und Windpocken. Natürlich müssen es alle Eltern selbst entscheiden. Aaaaaaber: durch die zunehmende Impfmüdigkeit konnten sich in Europa Krankheiten wieder "breitmachen", die man eigentlich schon ausgerottet glaubte. So, ist ziemlich lang geworden... lg Andrea


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Hallo, um mal klar zustellen steht hier nicht das sie die Kleinen GAR NICHT impfen wollen sondern NICHT so FRÜH. Wir haben unsere Maus mit 1 Jahr gegen Tetanus und Diphterie impfen lassen. Kinderkrankheiten (bin ich der Meinung) sollten die Kleinen ruhig durchmachen, die meisten treten ja im Kindergarten auf, Kinderkrankheiten sind ziemlich leicht zu therapieren. Jeder muss das selbst entscheiden. Impfen wird immer ein Thema Diskutierthema bleiben. Schlimmer finde ich das es eine Unmenge von Eltern gibt die in der Wohnung rauchen.....und ihren Kindern die Luft zum Atmen nehmen, aber auch das ist mal wieder ein Diskutierthema ohne Ende. Gruß


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Hallo! Hab den Beitrag nicht gesehen. Aber vielleicht mal gerade zur Beruhigung. Meine eigene Tochter ist durchgeimpft. Und ich habe viele viele Mütter mit Kindern im Bekanntenkreis. Alle haben ihre Kleinen ganz "normal" impfen lassen. Und ALLE Zwerge haben das völlig komplikationsfrei überstanden. Ich denke auch, dass das Risiko Impfschaden um ein Vielfaches geringer ist als das Risiko, was die Erkrankungen (gegen die geimpft wird) mit sich bringen. Ich hatte auch Angst und ein blödes Gefühl, mein heiß geliebtes Kind sozusagen freiwillig mit abgeschwächten Krankheitserregern "vollpieksen" zu lassen. Geht sicher fast jeder Mama so. Aber hinterher merkt man dann: Mensch, war doch gar nicht schlimm fürs Kleine - und sicher ein sehr vernünftiger Schutz! Liebe Grüße