Rackel18051992
Hallo ihr Lieben, wir machen jetzt schon seit über einem Monat Beikost. Leider haben wir kaum Erfolge beim Mittagsbrei zu verzeichnen. Sie ist immer nur 3 bis 4 Löffel und will dann nicht mehr. Ich habe die letzten Tage mit Abendbrei angefangen. Den isst sie lieber. Wir haben heute das erste Mal am Familientisch gesessen. Sie ist unser erstes Kind und bisher haben wir nicht zu geregelten Zeiten gegessen, da mein Freund unterschiedlich lang arbeitet. Nach dem Abendbrei habe ich ihr noch eine geschälte Karotte in die Hand gedrückt. Dabei hatte sie sichtlich Spaß am Schlabbern. Ansonsten hat sie mir lieber auf meinen Teller gelangt. &514;. Habt ihr feste Essenszeiten? Ich versuche ihr immer zwischen 11 und 13 Uhr Mittag zu geben. Frage mich aber, ob es nicht sinnvoller wäre, gleich feste Zeiten auszumachen. Schließlich ist es ja nur BEIkost und sie wird immer noch gestillt, wenn sie es will. Dann haben wir noch ein Schlafproblem. Sie schläft seit es so warm ist immer erst gegen 22 Uhr ein. Leider wohnen wir unter dem Dach. Vorher ist sie immer zwischen 19 und 20 Uhr eingeschlafen. Auch wenn sie morgens mal ein bis 2 Stunden eher wach ist, schläft sie so spät erst wieder ein. Vielleicht hat einer von euch einen guten Rat.
Hallo Wie alt ist sie denn? LG
Sie wird 6 Monate in ein paar Tagen. Das sie so spät einschläft liegt echt an der Hitze. Heute ist es ja etwas kühler und die Maus liegt schon seit 20 Uhr im Bett und schläft.
Mit 6Mon würde ICH dem Kind noch nichts vom Familientisch geben, wegen dem Salz. Mit meiner Maus war es übrigens ähnlich, nur dass eben null gegessen wurde. Ein paar Löffelchen sind doch schon ganz toll. Mehr passt in die kleinen Bäuche noch nicht hinein und es geht vorrangig ums Kennenlernen der Nahrung. Wenn dir selbst eine feste Zeit nicht so wichtig ist, versuch einen Zeitpunkt zu wählen, um ihr essen anzubieten, wenn das letzte Stillen schon etwas zurück liegt. Nach 30Min oder einer Std ist die Milch noch im Magen bzw das Kind hat halt einfach noch keinen Hunger. Zu welcher Tageszeit du welchen Brei gibst, ist angeblich völlig egal (nur einen Obstbrei sollte man nicht zwingend abends geben, glaube ich) Man beginnt mit Gemüse, nicht mit süßem Brei, damit man den Geschmack des Kindes nicht auf "süß" programmiert. Versuch einfach weiter ihr mittags etwas anzubieten. Variier das Gemüse. Unser Kinderarzt meinte, dass man nicht warten muss, bis sich die Verdauung an eine Sorte gewöhnt hat. Z.B. Montag Kartoffel, Möhre Dienstag Kürbis Mittwoch Zuccini, Paprika.... LG
Hi, stress dich nicht so rein ;) Meine Tochter hat über n halbes Jahr beikostzeit gebraucht bis sie ans familientisch gewöhnt war :D erst seit nicht mal 2 Wochen braucht sie tagsüber keine milch mehr nach der Mahlzeit. Und sie wird morgen in 2 Wochen ein Jahr alt xD Wir haben unseren Essensplan komplett umkrempeln müssen da Madame sehr, wirklich sehr, eigensinnig ist was das essen anging. Erst Brei, angefangen mit Apfel und gemüse da gemüse pur Madame ja nicht isst (bis heut net), wo dann Kartoffel und Fleisch mit soße dabei war klappte es. Dann wurde sie krank und bekam,gleichzeitig ihre erste zähne, also nur milch. Dann war Brei verpöhnt, also selber essen. Da wars aber immer nur paar bissen und milch hinterher. Dann war selber essen wieder doof und wir sind zurück zum Brei xD Wir haben feste essenszeiten. Hat den Hintergrund dass wir auch zuvor feste mahlzeiten zu etwa feste Zeiten hatten. Und da es uns persönlich wichtig war dass kind es nicht anders kennt als zusammen zu essen, was wir auch davor taten, wenn es möglich war, haben wir die beikost nur zu essenszeiten gegeben. Also direkt bevor wir gegessen haben oder direkt dabei oder direkt dannach. Und hinterher gleich die milch angeboten dass sie da auch satt ist. Nach und nach haben wir dann zwischen den mahlzeiten (davon bekommt sie 5) nach und nach die milch weggelassen und ihr alternativen angeboten wie was zum knabbern. Jetzt knabbert die an Keksen, stangen, brötchen oder Obst rum und trinkt viel. Aber das war bei uns weil uns das wichtig war und wir zuvor auch schon so gelebt haben. Ans familientisch zu gewöhnen heißt eigentlich nicht, dass sie sich an unser essen gewöhnen, wie das essen an sich während der breikostzeit. Denn das kommt irgendwann von selbst sobald sie an dinge runknabbern. Sondern dass sie sich an unsere essgewohnheiten gewöhnen und da gibt es etliche sanfte Möglichkeiten und methoden, sowie die unterschiedlichsten essgewohnheiten in der Familie. Wenn eure essgewohnheit so ist, dass ihr dann isst wann ihr hunger habt, also keine festen essenszeiten habt, und ihr damit zufrieden seid und es euch nicht wichtig ist an einem Tisch euer essen zu essen, dann spricht es nichts, wirklich absolut nichts, dagegen das beizubehalten, auch wenn eure Kinder älter sind. Einfach weil bei eurer Familie die essgewohnheit, also der familientisch, so ausschaut. Durch meine Tochter hab ich gelernt dass es klüger ist sich nicht so n kopf zu machen wie das hinführen zu mahlzeiten und wegführen von der milch ausschaut. Da ist jedes Kind unterschiedlich. Meine hat nach jeder Mahlzeit ihre milch gebraucht. Und erst seit meistens braucht sie das nicht. Andere sind da flotter. Und spätestens um oder nach den ersten Geburtstag kommt es von allein dass sie auch,von den babyprodukten und babyessen weg kommen. Weil sie dann irgendwann von selbet das essen wollen was ma.a und Papa essen.
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