Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

an JennyB und alle, die ambulant entbunden haben!

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an JennyB und alle, die ambulant entbunden haben!

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Hallo, schon wieder mal ich! Jenny, Du hattest auf meine Frage, wie lange im KH geschrieben, dass Du gar nicht erst drin warst. Jetzt fange ich an, darüber nachzudenken, dass auch so zu machen. Gestern hab ich mit meiner Hebamme gesprochen, die hätte auch Zeit für mich und ich hab nächsten Freitag mit ihr einen Termin ausgemacht, um das alles nochmal so richtig zu besprechen. Ist das sehr stressig? Mein Mann ist dann mindestens zwei Wochen zuhause und mir auch so schon eine grosse Hilfe im Haushalt und ich hätte auch Freunde oder eventuell Verwandte, die mir danach noch helfen würden. Auf was muss ich sonst noch achten? Nach einem KiA werde ich auch mal Ausschau halten. Seh ich das einfach zu blauäugig, oder hab ich zuhause nicht viel mehr Ruhe als im KH? Schliesslich kann ich einfach die Klingel abstellen und nur reinlassen, wen ich will und ich muss keine Rücksicht auf die anderen Frauen nehmen, die im KH ja bei mir im Zimmer liegen würden. Und - einer meiner wichtigsten Gründe - ich muss nicht dauernd den Schwestern hinterher rennen und gucken, dass sie ja nicht zufüttern. Klar, ich werd müde und kaputt sein, aber es geht doch, oder? Wie hast Du das erlebt - die anderen natürlich auch, ich würde mich über viele Meinungen freuen! Vielen lieben Dank! N.


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Hallo, ich habe ambulant entbunden,d.h. 4 uhr entbunden und 15 uhr war ich wieder zu hause.ich habe noch eine tochter(3) mein mann war auch 2 wochen zu hause.ich habs nicht bereut.wie du schon sagst ,man mußte sich nicht durchsetzten,das dem baby nicht zugefüttert.ich finde außerdem man wird von der hebamme viel besser und intensiver bedreut als im kh. das einzige was nicht so einfach war,war die 1.nacht ich hatte ja noch keine milch und habe meinen sohn ununterbrochen an der brust gehabt und rumgetragen bis er schlief .am nächsten tag hatte ich dann milch und es wurde ruhiger. die 1. nacht müssen die babys ja meistens im kizi verbringen und von den schwestern werden sie sicher nicht herumgetragen. also ich würde dir echt dazu raten. tschüß yvonne mit nadine und niklas


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ich kam morgens um 7 ins Krankenhaus, um 9.22 h war Mika da (Wassergeburt) und um 13.30 h waren wir zu Hause. Nachmittags haben wir mit meinen Eltern Kaffee getrunken, ich war topfit, am nächsten Tag gegen 9 h kam die Nachsorgehebamme, nachmittags waren wir sogar schon spazieren!! Mir ging es super gut (die Dammnaht schmerzte ein bißchen) und ich bin mir absolut sicher, daß es mir im Krankenhaus nicht so gut gegangen wäre!!! Eine gute Nachsorgehebamme ist wichtig, Du mußt einfach Haushalt Haushalt sein lassen (vorkochen) und ansonsten ist die Verantwortung die gleiche, ob Dein Kind 4 Stunden oder 4 Tage alt ist! Ich kann es Dir nur empfehlen!!! Viele liebe Grüße von Anja P.S. Berichte dann mal wie es war!


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Hallo Nicky, bin bei Rebecca auch ambulant gewesen und werde dies wenn irgenwie möglich nun wiederholen !! um 19:00 waren wir im KH, um 00:21 kam Becci und um 03:45 waren wir wieder auf dem Heimweg. DIe Vögel begannen gerade an zu sinden wie wir zu Hause ankamen und es war eine total unbeschreiblich Ruhe in und um uns.....einfach toll...keine Neonröhren, kein Gepiepse oder ähnlcihes !! Mein Mann war 3 Woche zu Hause, meine Hebamme kam anfangs jeden Tag, nach 10 Tage noch spoeatisch. Die Betreuung zu Hause war echt optimal!! lg Janina mit Rebecca (12 Monate) und Jessica im Bauch (34SSW)


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Hallöchen, also ich habe auch ambulant entbunden und fand es nicht so toll, aber das hängt denke ich auch vom Krankenhaus ab. Jedenfalls war bei meiner Geburt alles in Ordnung, ich hatte leider kein Einzelzimmer, sondern war in einem 4 Bett Zimmer !!!! Was mich persönlich gestört hat war, das es dort einige Schwestern gab die über die neuen Muttis abgelästert haben, hat nicht mich selbst betroffen aber andere Mütter. Man hat es jedenfalls oft mitbekommen. Das zweite ist, das ich nicht nach Hause gehen durfte wann ich wollte, denn vorgeschrieben war 1 Woche. Ich hätte es schön gefunden wenn ich so schnell wie möglich in meinen eigenen 4 Wänden hätte sitzen dürfen, das wär sicherlich kein Problem gewesen da eben alles in Ordnung war mit mir und meinem Baby. Naja, zuhause würde ich nicht entbinden wollen, jedenfalls nicht bei der ersten Geburt da für mich alles neu war und ich die Hilfe der schwestern gebraucht habe. Liebe Grüße


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Ich habe im Juni Timo ambulant entbunden (1.Kind) und würde es jederzeit wieder so durchziehen. Vorher hatte mich mein gesamter Bekanntenkreis für verrückt erklärt, aber es waren diese Dinge wie "eigenes Clo und Dusch", "Ruhe, kein weiterer Schreihals, keine schlauen Schwestern, die Glukoselösung füttern" und, und das war das wichtigste - ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass mein Mann "danach" nach Hause geht und den Rest der neuen Familie im Krankenhaus lässt. Wir sind morgens um 8 in der Klinik gelandet, um 14:16 war Timo da und zu den 20:00 Nachrichten waren wir wieder zu Hause. Meine Eltern haben noch vorbeigeschaut und wir haben Nudelsuppe gegessen. Es war alles sehr gemütlich und knuffig. Timo ist ein ganz braver - vielleicht lag´s ja auch an der ruhigen Athmosphäre am Anfang... Die ersten zwei Nächte hat er 5 bzw. 6 Stunden geschlafen, dann sich auf einen Rhythmus von 4 Stunden eingependelt. Also bestimmt nihct stressiger als in der Klinik. Nachsorgehebamme ist wichtig und halt der KiArzt für die U3. Macht es gut!


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Ich habe auch ambulant entbunden und zwar im Geburtshaus - die haben da nämlich eine Geburtswanne. Drei Stunden nach der Geburt war ich mit Florian wieder zu Hause. Es hat alles bestens geklappt. Irgendwie waren wir von Anfang an ein gutes Team. Mein Freund hat dann in den ersten Tagen den Haushalt übernommen, obwohl ich das vielleicht sogar selber geschafft hätte. Auf alle Fälle war ich froh, die ertse Zeit mit dem Baby nicht in einem Krankenhaus verbringen zu müssen. Ich würde es jederzeit wieder so machen. Aber da spielt natürlich auch die medizinische Situation eine große Rolle. LG, Sima


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Hallo, mein Männe hatte 3 Wochen Urlaub und meine Hebamme, die auch die Geburt begleitet hat, war 2 Wochen täglich bei mir. Ich fand, daß ich zu Hause mehr Ruhe hatte (keine Weckzeiten, Fütterzeiten, Visite, andere Mütter mit Babys auf dem Zimmer, etc.). Und ich war froh, als ich in meinem eigenen, großen Bett lag. Ich fand es einfach nur toll und hoffentlich klappt es im November mit Nr. 2 wieder :-). Liebe Grüße von ANJA & ALINA & Bärchen (morgen 16. SSW) :-).