Mitglied inaktiv
Hallo zusammen,
mein Kleiner (fast 6) kriegt zur Zeit den Spamo-Mucosolvan-Saft gegen sein Husten. Jetzt zitter sein Bein ab und zu mal und beim Essen auch mal die Hand.
Er hat kein Fieber, ihm geht es (abgesehen vom Husten) bestens.
Nun hatte ich eben den Beipackzettel vom M-Saft in der Hand und sah das als Nebenwirkung Muskelzittern verzeichnet ist.
Ist so was damit gemeint?
Der Arzt ist natürlich schon im Wochenende. Und nächste Woche nicht da.
Die Vertretung ist 20 km entfernt. Habe eben die Bandansage gehört und bin fast geplatzt.
Was würdet ihr machen? Saft weitergeben? Absetzen?
Bin ziemlich ratlos.
Hallo Sommerblume, ja, von diesem Saft bekommen die Kinder schon mal die Zitterei. Wenn euch der Arzt den Saft verschrieben hat, dann hat dein Sohn allerdings so richtig Husten (Bronchitis). Du muss nun also abwägen, ob du ihn über das Wochenende mit den Nebenwirkungen leben lässt und versuchst, damit den Husten zu bessern, oder ob dein Sohn mit dem Husten auch ohne Saft leben kann... Bei uns war es letztendlich so, dass die Säfte immer heftiger wurden bis unsere Kinderärztin endlich dazu über ging, ihn inhalieren zu lassen. Das würde ich heute immer den Säften vorziehen... Viele Grüße und gute Besserung! Diana
Unser 6-jähriger hat Asthma. Wenn er dann eine starke Bronchitis bekommt und einen starken Hustensaft nehmen soll, mit dem Pariboy seine fertige Inhalierlösung die er dann nehmen muß sehr schnell und tief inhaliert ist er danach auch am Zittern (die Hände aber nur).
Wir gehen dann in dem Fall hin und geben anstatt 7,5 ml nur 5 ml und dann nur abends den starken Saft. Tagsüber wechseln wir dann auf einen "zarten Pflanzen-Hustensaft" über. Abends darf er dann aber auch nicht mehr so spät inhalieren, denn sonst ist er von dem Medikament total aufgedreht. Achte dann auch drauf, daß er sich Zeit nimmt und nicht so schnell mit dem Pariboy fertig sein will (zieht sonst so doll, daß man meint er wollte das Gerät mit einatmen 
) dann geht es.
Wünsche gute Besserung! LG Carola mit Rasselbande