Mitglied inaktiv
Hallo! Als unser zweites Kind geboren wurde, hat mich sehr erschreckt, daß ich auf einmal den Eindruck hatte, den Großen gar nicht mehr so sehr zu lieben. Bis ich nach einer Weile drauf gekommen bin, daß es nur das übermächtige Bedürfnis war, beim Baby zu sein und es zu beschützen, wodurch es sich so anfühlte. Bei Muriels Geburt im November war ich darauf gefaßt, daher erschreckt es mich nicht, daß mir manchmal die beiden Großen furchtbar auf die Nerven gehen, wenn sie die Kleine wecken oder sich ausdauernd streiten etc. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, daß ich meine drei auf ganz unterschiedliche Art und Weise aber gleich stark liebe. Wie ist das bei Euch? Liebe Grüße, Steffi
...hätte auch nichtg edacht, dass das geht, als ich noch nur eines hatte.....aber es geht.
hallo steffi, ja,mir geht es da ähnlich.es gibt zeiten da lieb ich das kind doller und dann das andere wieder. solange es die kinder nicht merken find ich auch nix schlimmes daran,denn wir mögen auch nicht jeden menschen gleich gern und nur weil wir die mutter sind können wir unseren gefühlen keine befehle erteilen. lg,anja
Bei mir ist das auch so. Obwohl ich zugeben muss, dass mir meine kleine Tochter schon näher ist als die Jungs. Ich liebe zwar meine Jungs auch abgöttisch und würde mein Leben für sie geben, aber meine Tochter ist es einfach anders, und ich weiß nicht warum. Vielleicht weil ich mir so ein Mädchen gewünscht haben nach zwei Jungs *ggg* Aber ich ziehe keines meiner Kinder den anderen vor. grüsse TAnja
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Hallo, ich muß mich schon arg zusammen reißen,weil ich meinen zweiten schon etwas vorziehe. Meine vierte ist ihm ähnlich kommt also auch öfter mit Sachen durch die ich bei den anderen beiden nicht dulde. Mein zweiter ist einfach mein Knuddel, er hat eine Art die mich immer wieder weich werden lässt. Ich weiß auch nicht warum. Die anderen beiden sind oft jämmerlich und ich bezogen, was dann meine härtere Seite erreicht. Trotzdem bin ich immer für alle da, und materiel werden alle gleich behandelt. LG Bernadette
Hallo, Ich leibe alle drei gleich viel. Klar gibt es Tage wo ich die amliebsten an die Wand nageln würde (Vollmond )Aber ich würde es nie tun, eben weil ich die drei kleinen "Nervensägen" so liebe. Jedes hat seinen eigenen Charakter und trotzdem sind die drei irgendwo gleich. Ich glaube ich könnt nicht eins mehr eins weniger lieben, die sind einfach meins ein und alles. Für die Kids würde ich, wenn es nötig wäre, sogar meinen Mann stehen lassen und den dreien überall hin folgen. LG Lidia
Hallo ich liebe meine 5 Monster über alles! Ich war nur nach meinen beiden Jungs super Stolz auf mein lang erhofftes Mädel,aber lieben tu ich alle gleich viel. Jeder hat so seine Art die ich besonderst lieben tu. Und ich kann mich meiner Vorschreiberin nur anschließen ich würde für meine Kinder auch alles stehen und liegen lassen selbst den Vater LG Nicky
Hallo, ich liebe alle meine Kinder gleich, d.h. gleich auch wieder nicht. Jedes auf seine Art und wenn man mal sauer auf den einen oder anderen ist, dann ist die "Liebe" auch etwas weniger. Ich mein damit, man hat ja auch das Recht, auf seine Kinder mal sauer zu sein, aber mit der Liebe hat das nix zu tun. Jeden Abend, wenn ich bei den Kinder nochmal reinschaue, ob sie schlafen, quillt mein Herz über von Liebe für jedes einzelne Kind. LG astrid
Hi, ja ich liebe alle 3 Jungs total gleich dolle :-) Ich mag zwar an dem einen die eine oder andere Sache lieber, aber ich liebe sie alle 3 gleich. Das war nie ein Thema für mich! LG, Nadja
Sein wir doch mal ehrlich - wir lieben unsere Kinder, ganz klar. Aber immer alle gleich intensiv? Nein, das stimmt nicht. Im großen und ganzen, als Durchschnitt gesehen, liebt man seine Kinder wohl alle gleich stark, aber nicht unbedingt gleichzeitig. Mal ist einem das eine Kind etwas näher, mal das andere. Wenn eine meiner Töchter wieder mal ne monatelange Trotzphase hat, nimmt der Drang, sie mal in den Arm zu nehmen doch ganz massiv ab. Umarme mal einen 1,50 großen quirligen Kaktus! Aber das gibt sich wieder, ein anderes Mal könnte man sie wieder auffressen und platz beinahe vor Stolz, nur weil sie einfach da sind. Fazit: Ich liebe alle meine Kinder sehr, aber mit wechselnder Intensität, je nach momentanen Gegebenheiten. Es kommt niemand dabei zu kurz.