3. Kind

Danke S@lly! Wäre ja echt schön, wenns so wär ;-)

ja was ändert sich? eigentlich nur, dass die familie ein neues mitglied bekommt, das genau so bedürfnisse hat und aufmerksamkeit braucht wie alle andern. eine menge arbeit ist es. wie jedes kind. der alltäglich ablauf ändert sich nicht, er wird einwenig aufgewirbelt und es läuft nicht alles nach plan, wie mit jedem baby. es ist ein mehraufwand (hobbys, ausflüge usw) und man muss noch besser organisieren. man ist tagsüber müder, muss aber trotzdem allen gerecht werden. jedes kind macht viel arbeit, weil es eine persönlichkeit ist und bedürfnissse hat. noch dazu wird die hausarbeit auch mehr. und wenn sie denn mal grösser sind, dann geht es auch ganz schön ins geld ( schuhe, klamotten, hobbys usw.) wenn man sie nicht so dermassen lieben würde............ lg v.

Unser 3. Kind kam als die beiden großen 7 und 5 Jahre alt waren. Man fängt natürlich irgendwie wieder von vorne an, aber das hat man ja sehr schnell wieder drauf. Ansonsten ändert sich nicht viel, nur dass da noch ein Würmchen mehr ist, dass Aufmerksamkeit braucht.

Beim Ersten haben wir nicht soooo lang "geübt", beim 2. auch ca. ein Jahr. Eine Freundin von mir war quasi beim 3. gleich nach Pille absetzen schwanger und ist es auch noch. Daher kann ich sie, noch nicht, fragen, wie es mit 3 ist. Sie hat 2 Jungs, wie ich, und erwartet jetzt ein Mädchen. Wäre auch toll für mich ;-) Wünsche dir für deine Schwangerschaft alles Gute! doro.ni

bei veralynn!!!! Sie hat es genau auf den Punkt gebracht!

unsere 3 sind jetzt gerade 7,7, und 4. mit den zwillingen, war es echt ein spaziergang. als die beiden 3 waren kam unsere kleinste. ich fand es war viel merh arbeit und mehraufwand. es musste viel mehr organisiert werden. bedürfnisse von 2 kindern zu stillen, war nie ein grosses problem. bei 3 kindern ist es schon manchmal ein spagat. der freundeskreis ist geschrumpft, weil es vielen zu viel war. fand ich schon ganz schön grvierende dinge.

?????? niemals würde ich mir von meinen Kiindern vorschreiben lassen ob ich noch ein Knd bekomme oder nicht. Ich würde das auch mit den Kndern überhaupt nicht besprechen, ist doch wohl meine Sache oder? Also ich fand den unterschied nun nicht soooo riesig und ich denke das kommt wohl auch enorm auf das alter der schon vorhandenen Kids an. Meine waren 3 und 6 und die kleine recht pflegeleicht. DIe Freunde waren schon beim 1. teilwese weg, der rest dann beim 2. denn mt 2 ist man schon nicht mer so flexibel wie mit 1 Kind. Dafür snd neue "Freunde" für mich eher Bekannte dazu gekommen. Die meisten fangen grade erst mit Kinderkriegen an ;-) Also für mich persönlich war de umstellung von 1 auf 2 Kinder größer wie die von 2 auf 3.

ich würde vielleicht nicht fragen ob noch ein2 dazu kommt. wir sind jetzt zu 5. und zwischendruch dachte ich es könnte nch ne maus geben. die kinder sagen aber ganz klar es ist genug so. ich finde sie sind auch ein teil der familie und es betrifft ja auch sie. ihr leben würde sich ja auch ändern mit weiteren kindern. es ist schon ein unterschied ob 2oder 3,3oder4 usw,... mit jedem kind gibt e eine bereicherung, aber auch entbehrungen. es macht einen unterschied ob ich mit 3 kindern in den urlaub fliege oder mit 4 kindern. bei uns wäre es nämlich so das es mit 4 kindern eben nicht jedes jahr einen 3wö menorca urlaub gebebn würde. kann man jetzt sagen muss man auch nicht geht auch 2 wo ostsee. klar geht, aber wir lieben diesen urlaub. ich finde ab ne gewissen zahl von kindern, ist es auch ehr in meinen augen nur noch ein versorgen. für mich ist es wichtig mit jdem kind zeit zu haben, so wiees diese braucht. damit stosse ich mit 3en an meine grenzen. wie gesagt würde es ein 4 geben würden alle dazu befragt, nein ich bin nicht allein die familie und soit ist es nicht nur meine sache

Am Ende liegt die Entscheidung aber bei den Eltern ob SIE es schaffen die Verantwortung für noch ein Kind zu haben und es finanziell packen. Ich kenne einige Familien mit 3-6 Kindern persönlich und da hat bestimmt keiner seine Kinder um Erlaubnis gefragt. Klar kann man sich die Meinung anhören aber danach gehen muss man noch lange nicht. Wenn meine Kinder mal ausziehen und ich bereue nicht noch ein Kind bekommen zu haben weil sie es nicht wollten werd ich mir dann nicht doch Gedanken machen? Und ihnen Vorwürfe? Das sie diese Entscheidung für ihre Eltern übernommen haben in einem Alter wo man viell. eh erstmal gegen alles ist? Meine beiden sind 3 und 2 und bekommen jetzt ein Geschwisterchen. Danach ist für Schluss weil mein Mann und Ich es so entschieden haben. Und wir hätten uns da nicht reinreden lassen. Es ist das Lebensmodell was wir stämmen können und wollen. LG :)

kind durch setzten. weil 3 kinder sich dagegen ausgesprochen haben, nur ich als mutter noch eins wollte bzw als paar. wir haben die frage nach kind nr 4 zusammen besprochen. auch wenn ich noch gern eins gehabt hätte, ist es nicht nur mein leben, nicht nur meine familie. muss jeder für sich selbt entscheiden. ich würde trotzdem meine kinder miteinbeziehen. ich würde auch nicht hinterher sagen, ach hätte ich doch usw...... wir habens ja zusammen entschieden als familie

Hallo! Ich habe drei Kinder (9, 7 und 3,5 Jahre). Dass ein drittes Kind so "nebenbei" läuft , ist ein Märchen. Natürlich braucht ein kleines Baby bis es ein halbes Jahr alt ist nicht so viel Aufmerksamkeit wie ein größeres Kind. Ich kann definitiv sagen, dass drei kids mehr Arbeit sind als zwei. Und das nicht nur bei der Wäsche! Plötzlich streiten drei Kinder anstatt zweien. Drei Kinder wollen gleichzeitig was von Mama und ich könnte die Liste beliebig lang fortsetzen. Trotzden finde ich DREI Kinder perfekt für unsere Familie, auch wenn es manchmal echt anstrengend ist.

-Aber wenn ihr es wollt, also ich würde meine Kinder ehrlich gesagt nicht fragen, wenn wir noch eines haben wollen würden.- Wir haben auch nicht direkt gefragt. Es war ein Bekannter, der immer etwas "dumm" rumlabert und er fragte unsere Kinder, ob sie denn nicht noch eine Schwester wollten. Sie meinten dann einstimmig nein. Ich habe im Nachhinein nurnoch mal nach gefragt, warum sie nein gesagt haben, da es mich interessierte. Und sie meinten, sie seinen schon zu zweit, das wäre doch genug. Mein Großer wollte damals auch kein Geschwisterkind und nun ist es okay für ihn. Obwohl er halt auch mal angenervt ist vom kleinen Bruder. Aber, was ich denke, auch normal ist, oder? Wo ich halt "Probleme" sehe, das wir so direkt in der Nähe keine Oma haben, die mal schnell kommen kann. Dafür eine liebe Bekannte, die schon oft eingesprungen ist. Dann haben wir definitiv "nur" zwei Kinderzimmer und in diese Wohnung sind wir auch erst vor 2 Monaten gezogen. Größeres Auto ließe sich evt. arrangieren. Ich denke, umso älter man wird, umso schwieriger wird es auch für einen selbst. Ich bin jetzt 32, mit über 35 wäre es mir definitiv zu spät doro.ni

...... die sie gar nicht in ihrer ganzen Tragweite überblicken können. Da schiebt man Kindern eine Verantwortung zu, die sie gar nicht tragen können. Meine Kinder können entscheiden, wieviele Kinder sie wollen, wenn sie selber mal Kinder bekommen. Jetzt entscheide ich das! Ich fand übrigens die Umstellung von 1 Kind auf 2 Kinder ganz schön einschneidend (vielleicht auch, weil mein 2. Kind ein Extremschreikind war). Die Umstellung von 2 auf 3 Kinder war total easy für mich. Aber die 3. Maus ist auch ein total zufriedenes, ruhiges Kind. LG K erstin

" Meine Kinder können entscheiden, wieviele Kinder sie wollen, wenn sie selber mal Kinder bekommen. Jetzt entscheide ich das!" Das sehe ich ganz genauso! Wenn meine Zweijährige heute zu mir sagt: "ich will kein Geschwisterchen mehr!" ,heißt das, wir dürfen Ihr dann kein weiteres Geschwisterkind zumuten? Oder zählt die Meinung einer Zweijährigen nicht? Ab wann dann? Ab drei? Ab sechs? Ab acht? Im Ernst, die Kinderplanung mit den Kindern zu verhandeln, halte ich auch für... befremdlich. Vielleicht verstehen sich zwei Kinder gerade nicht so gut, und aus dieser vorrübergehenden Situation heraus wollen sie dann natürlich kein weiteres Geschwisterkind. Und deshalb den Kinderwunsch, den Mann und Frau miteinander haben, aufgeben? ...seltsam. Aber zum Thema: ich denke, es hängt stark vom Altersabstand, Geschlechterverteilung und Temperament der Kinder zusammen. Wir haben drei Jungs in sehr dichter Folge bekommen, und das dritte Kind war ein Schreibaby. Es hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis unser Alltag halbwegs so war, dass ich abends nicht mehr heulend zusammen gebrochen bin. Das vierte Kind kam dann 3,5 jahre später, und alles lief total entspannt. Nr.5 kam wieder etwas dichter hinterher, und mit drei Schulkindern, einem Kleinkind und einem Baby ist der Schwierigkeitslevel wieder deutlich gestiegen. Aber trotzdem war die Zeit mit unseren drei kleinen Jungs die anstrengendste. Grüßle, Ulli

wir haben unsere gefragt, weil es sie auch betrifft. sie werden einbussten haben, ganz klar, sie werden aber auch schöne dinge dazu gewinnen. sie entscheiden ja nicht für mich. das muss ich am ende selbst mit meinem mann. vielleicht regt es mich aber an über das 4,5, oder 6 kind einfach mal nach zu denken. ist es nur mein egoistischer wunsch noch ein weiteres kind zu haben, obwohl mehr als dide hälfte der familie es so schon genug findet. klar können kinder die tragweite nicht überblicken, aber ich kann es mir trotzdem anhören und zu herzen nehmen was sie sich wünschen.

...meine 3 Kinder haben ganz klar kommuniziert, dass sie KEIN weiteres Geschwister wollten. Kind 1 hatte nach zwei kleinen Brüdern eh genug von Geschwistern, und Kind 2 und 3 war so zufrieden, wie es war. Bloß wir blöden Eltern haben uns nicht an die Vorstellungen unserer Kinder gehalten und uns noch ein viertes Kind gewünscht. :-) Zuerst hat unsere Große jämmerlich geweint, als wir ihr von der Schwangerschaft erzählten, nein, sie will nicht NOCH einen nervigen kleinen Bruder! Nr. 2 überlegte erst mal, was er davon halten sollte, und fragte dann versonnen, ob es Absicht gewesen sei..? (Er ist 8!) Nr. 3 fand es sehr unaufregend und meinte, vielleicht könnte es ja ganz nett werden, wenn er nicht mehr der Jüngste, sondern der Drittälteste wäre... Mittlerweile lieben sie übrigens alle drei ihren kleinen Bruder heiß und innig. (Zumindest Nr. 3 hätte jetzt übrigens gerne noch ein weiteres kleines Geschwister - aber das wollen wir jetzt wiederum nicht.) Nein, meine Familienplanung habe ich definitiv nie vorab mit meinen Kindern besprochen. Genau genommen habe ich sie auch nur mit meinem Mann besprochen, und sonst mit niemandem.

Mein Sohn würde sich dringend noch einen Bruder wünschen, damit er nicht der einzige "Mann" im Haus ist --- bekommt er aber nicht. Insgesamt sind meine 3 Kinder 3 Jahre und 3 Monate auseinander und sind heute fast 8 Jahre, 9 Jahre und 11 Jahre und selbst wenn ich heute nochmal entscheiden würde, noch ein Kind zu bekommen, so würde ich meine 3 definitiv nicht fragen. Da ich aber alleinerziehend bin, seit meine Jüngste auf der Welt ist, stellt sich das Thema auch nicht wirklich und überhaupt ist der Kinderwunsch für mich abgeschlossen. Wir 4 sind ein tolles Team und so ist es auch gut. LG K erstin

Ich persönlich finde es relativ leicht, einen Säugling in die Familie zu integrieren oder auch ein Kind, das schon richtig isst. Schwierig finde ich die Brei-Phase, wo die BEdürfnisse des kleinen Kindes einfach im Widerspruch zu denen älterer Geschwister (wieviele auch immer) steht: will krabbeln und nicht in der Karre sitzen, Brei kochen, zu festen Zeiten schlafen usw. Und das finde ich beim 2. oder 3. Kind so.