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Septemberbücher - 4. 9.2023

Septemberbücher - 4. 9.2023

DK-Ursel

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So, jetzt sollt Ihr ein Buch nenne, von dem Ihr nicht geglaubt habt, daß es Euch gefallen könnte... Ach du Schreck, das passiert mir im Lesekreis öfter (und nicht nur mir ) - aber ich bin erstmal gespannt!


Streuselchen

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Hallo zusammen, Einen konkreten Titel kann ich euch leider nicht nennen. ..., wenn ich bei einem Buch nämlich solche Zweifel habe, kaufe ich es gar nicht erst. Leihen eher auch nicht, denn unsere Bücherei hat (zumindest im Erwachsenenbereich) nur "Antiquitäten".


Muts

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Antwort auf Beitrag von Streuselchen

So geht es mir auch. Ich kaufe nur das, was ich wirklich auch lesen werde. Wobei ich vor einiger Zeit ein Buch als "Blind Date mit einem Buch" gekauft habe und dann im ersten Moment nicht gedacht habe, dass es mir wirklich gefällt. Das war "Diamanten im Staub" , eine Familiengeschichte aus Australien. LG Muts


sarahT

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Das ist bei mir schon länger her. Meine Freundin las schon lämger historische Romane und schenkte mir ein Buch, ich solle es doch mal probieren. Hab es dann auf meinen ewigen Bahnfahrten im Studium angefangen und dann verschlungen. Hätte ich vorher auch nicht gedacht: Rebecca Gable - Das Lächeln der Fortuna


Jomama

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Haha, das ging mir tatsächlich mit Harry Potter so. Erstens ist es ja offiziell eher ein Kinder/Jugendbuch und zweitens hab ich es so gar nicht mit Magie, Fantasy und so nem Kram. So kann man sich irren...


tonib

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Stephen King: Misery - für Horror hatte ich gar nichts übrig. Ist aber ein super Buch, wie viele andere, die ich dann auch noch gelesen habe.


Maxikid

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Stephen Kind Billy Sommers....mein erster Kind und es war so gut. So, dass ich mir noch Fariy Tail gekauft habe. LG


Maikäferchen2017

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Das steht bei mir noch ungelesen im Regal. Aber jetzt machst du mich etwas neugierig. Muss es mir wohl als nächstes mal schnappen


Cpt_Elli

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Leonardo Padura, "Der Nebel von gestern". Ich mag eigentlich keine Krimis, wollte aber urlaubsbedingt ein Kuba-Buch lesen. Die Kriminalgeschichte hat mich auch gar nicht so gefesselt, aber die Beschreibung von Havanna während der Período especial und die Rückblenden in die Zeit vor der Revolution fand ich sehr stark. Inzwischen habe ich zwei weitere Bücher von ihm gelesen, zuletzt "Die Durchlässigkeit der Zeit", das spielt im Jahr 2014.


Maikäferchen2017

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Bei mir war's "Der Schwarm". Der Inhalt hat mich nicht sonderlich interessiert, die Dicke des Buches hat mich noch mehr abgeschreckt. Dann kam aber die Verfilmung auf ZDF, welche ich ehrlich gesagt auch nicht besonders fand. Aber hinterher hab ich so oft gelesen, das Buch sei um Längen besser, dass ich neugierig geworden bin und es, nachdem der schleppende Anfang gemacht war, auch tatsächlich verschlungen habe. Hätte ich nicht gedacht...


SarahV

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Das war bei mir ganz klar Harry Potter. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass die Reihe mir gefallen könnte... Vor 3 Jahren habe ich die Bücher dann in einem Rutsch durchgelesen und war begeistert.


Jomol

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Da fällt mir nichts ein, andersrum passiert mit regelmäßig. Grüße, Jomol


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Eigentlich finde ich so manches Buch in unserem Lesekreis sogar noch beim Lesen nichtssagend oder langweilig, aber die Diskussion später mit den anderen öffnet meistens neue Horizonte und versöhnt mich mit sprachlichen oder anderen Schwächen. Viele beteuern wie ich: Ohne Lesekreis hätte ich das Buch nie ausgeliehen! Daß Jens Andersen gute Biographien schreibt, wußte ich schon vorher, trotzdem ging es mir wie einigen im Kreis: Wir legten die Stirn in kritische Falten,als einige die damals neu herausgekommene Biographie über den hiesigen Kronprinzen Frederik lesen (und diskutieren) wollten: Muß das sein, ausgerechnet auch noch royal, yellow press? Tatsächlich aber war ich dann sehr angetan von dem Buch, auch die weniger royalen Däninnen im Kreis stimmten mir zu: das war wirklich interessant. Der Kniff war, daß Andersen wie so oft mit seinen Biographien nicht nur eine Person beschreibt, sondern auch deren Zeit und Gesellschaft - und das mit wirklich lesenswerter Sprache. Und zum andern kamen eben nicht nur Andersen oder Frederik zu Worte, sondern es gab Zitate von seiner Frau, von Studienkollegen, von Freunden, Trainer etc. - das zeigte ihn dann oft von ganz anderen Seiten, aus ganz anderen Perspektiven und ließ ihn rundum viel mehr als Mensch greifbar machen als wenn es nur eine "runtergeschriebene Biographie" von 1 Verfasser, nämlich eben Jens Andersen, mit 1 Sichtweise gewesen wäre. "Under bjælken" von Jens Andersen. Solltet Ihr eine andere von ihm auf Deutsch finden: greift zu.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ein Roman von Rosamunde Pilcher, den ich im Urlaub fand und las. Er war schön.