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Septemberbücher - 19. 9.2023

Septemberbücher - 19. 9.2023

DK-Ursel

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So, und jetzt bitte ein blühendes Buch - also "en blomstrende bog".


Jomol

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Na ganz spontan: "Was blüht denn da?"- Bestimmungsbuch für blühende Pflanzen. Grüße, Jomol


Streuselchen

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Wildtriebe von Ute Mank. Ich liebe dieses Cover mit voll erblühten rosafarbenen Rosen. Auch im Buch selbst erblüht neues Leben.


Dots

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Als erstes fällt mir da "Der geheime Garten" von Burnett ein. Das habe ich gelesen, als ich so 11, 12 war, muss ich mal wieder auskramen.


bea+Michelle

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Wildrosensommer und Apfelblütenzauber von Gabriella Engelmann.


Zwergenalarm

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Oh, das habe ich geliebt. Ich hab mir im Garten damals sogar einen eigenen geheimen Garten gebaut. Höhlenkinder fand ich auch ganz toll. Selbstverständlich auch nachgebaut.


tonib

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Die Geschichte der Bienen von Maja Lunde


Cpt_Elli

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So richtig blüht es da nicht, aber mir ist immerhin ein Roman eingefallen, in dem ein Garten eine zentrale Rolle spielt: "Der amerikanische Architekt" von Amy Waldman, auf Englisch "The Submission". Ebendieser Garten dient einem pakistanisch-amerikanischen Architekten als Vorlage für seinen Entwurf für das 9/11-Mahnmal. Er gewinnt damit die Ausschreibung für das Denkmal, was heftige Diskussionen auslöst, weil er Muslim ist (zumindest auf dem Papier). Großartiger Roman, der alle Sichtweisen beleuchtet und sich nie auf eine Seite schlägt.


Muts

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Mir fällt da " Muh!" von David Safier ein. Der Autor hat eine blühende Fantasie, die Kühe vom Hof über die USA bis nach Indien auf wundersame weise reisen zu lassen!


DK-Ursel

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Ihr habt so viel mit Natur und Blumen und Gärten gefunden - meine Gedanken gingen in eine ganz andere Richtung bei dieser Suche. Ich finde z.B. alle Bücher, die so das aufkeimende normale Leben nach dem krieg beschrieben, das Wirtschaftswunder und diese Lust auf Leben, die die Menschen nach der dunklen Zeit verspürten, als besonders "blühend". Oder emanzipatorische Geschichten - aus aller Welt, von Männern und Frauen, die aufblühen, in dem sie sich befreien aus dikatorischen autoritären Staaten, Verhältnissen, Gesellschaften. Oder auch Familien- und Standeszugehörigkeiten, wie in Betty Smiths "Ein Baum wächst in Brooklyn". Wenn sie so gut erzählt sind, dann merkt man diese Kraft, man merkt, wie die Menschen eben aufbühen., weil sie sich entfalten können.