von Rosamund Lupton Ich glaube nicht an deinen Selbstmord! "Liebste Tess", damit beginnt der Brief, den Beatrice an ihre Schwester richtet, deren Tod sie heftig aus der Bahn geworfen hat. Die Polizei behauptet, Tess habe ihr Leben freiwillig beendet, aber Beatrice kennt ihre Schwester gut genug, um zu wissen, dass sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein muss. Bei dem Versuch, den Mörder ihrer Schwester zu finden, verrennt sie sich auf fatale Weise. Ein Roman als langer Brief, an ihre tote Schwester. Zum Teil etwas wirr, weil der Roman so oft die Zeiten wechselt, aber von der Idee her nicht schlecht, einen Krimi mal so zu schreiben. Im Großen und Ganzen hat das Buch mir ganz gut gefallen - es ist stellenweise sehr emotional gewesen. LG Nimmersatt