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25. September

25. September

DK-Ursel

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Heute suchen wir ein Buch, das davon handelt, sein Leben zu ändern... Das kann ja nun eine Anleitung zu Feng Shui oder Yoga ebenso sein ,wie ein Roman,d er davon erzählt, wie jemand sein Leben geändert hat. Ich bin mal wieder gespannt. Nachtrag zud en Farben und wie interessant das als Frage oder Aufgabe ist: Nun ja, natürlich geht das weniger in dieTiefe als die mehr inhaltlichen Fragen, ABER ich finde, man streift dann mal wieder mit anderem Blick an seinem Bücherregeal vorbei - und vielleicht ist genau das der Sinn all dieser Fragen: Den Zugang zu unseren Büchern verändern oder auch erneuern, vergessene Bekannte wiederzufinden. Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Als Roman fällt mir als erstes die Pilgerreise von Harold Fry ein, auch Ein ganzes halbes Jahr passt wieder in die Kategorie. An Sachbüchern Jetzt! von Eckhart Tolle, wobei ich das noch nicht fertig gelesen habe. Und so ganz grundsätzlich finde ich, dass man eigentlich aus jedem Buch Dinge mitnimmt, die das eigene Leben verändern. Das muss nicht mal große Literatur oder ein tiefsinniger Ratgeber sein. Ganz oft lese ich in Büchern einen Gedanken treffend ausformuliert, den ich selbst entweder auch schon hatte und ihn nur nicht so gut hätte zu Papier bringen können, oder es werden mir Gedankeanstöße gegeben, wie man etwas auch sehen kann. Das ist ja gerade das Tolle am Lesen: Dass man an den Gedanken einer anderen Person teilhat.


DecafLofat

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mal wieder: Muscheln in meiner Hand, Anne Morrow-Lindbergh Und ich stimme Hase zu: sehr vieles, von dem, was ich lese, hilft einem, seinen Weg weiter zu finden.


Jomol

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Mir ist auch zuerst "achtsam Morden" eingefallen. Und "Eleanor Olifant is completely fine" Generell denke ich, daß vieles was ich so lese, meinen Blick auf die Welt ein bisschen verändert. Grüße, Jomol


DK-Ursel

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Hej! Also als erstes ist mir Jonathan Safran Foer eingefallen, ."Wating Animals"! hat meine Tochter dazu gebracht, keni Fleisch mehr zu essen. Und sein Klimabuch hat mir auch noch einmal sehr deutlich gemacht, wo ich noch so einiges ändern kann und wir alle im Großen müssen. Von einer Freundin bekam ich vor Jahren Corinne Hofmanns "Die weiße Massai" geschenkt. Ich mag solche autobiographischen Sachen eigentlich nicht so gern lesen, aber mich hat der Kulturkonflikt, dieses Abtauchen in eine wirklich völlig andere Kultur und Lebensform, interessiert. Diese Frau hat ihr Leben wirklich grundlegend geändert. Und darüber hinaus habt Ihr natürlich Recht: Jedes gute Buch kann etwas in uns verändern - ein ganzes Leben vielleicht nicht, aber ein wenig. Gruß Ursel, DK


Maxikid

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Ultraorthodox und Überbitten von Deborah Feldman. LG


dann

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Ein Coffee to go in Togo