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19. September

19. September

DK-Ursel

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Ach, das wird leicht Ein Buch aus Eurer Kindheit. Zu leicht? Na, dann sagen wir Lieblingsbuch! Und vielleicht erzählt Ihr auch, warum! Ich bn gespannt! Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Uff, das wird aber eine Liste, da kann ich mich einfach nicht festlegen Als jüngeres Kind (Kindergarten) mochte ich natürlich die Raupe Nimmersatt, Das kleine Blau und das kleine Gelb oder Swimmy von Leo Lionni. Außerdem ein Buch, dessen Titel ich nicht mehr weiß (vielleicht "Schau genau" oder so?), aber in dem es darum ging, Vorurteile abzubauen - auf einer Seite war eine "scheinbar eindeutige" Situation dargestellt, und auf der nächsten Seite wurde sie anders aufgelöst. Ich erinnere mich vor allem an eine Seite mit einem Mann ganz in Schwarz mit grimmigem Gesicht, der auf der nächsten Seite einen Blumenstrauß in der Hand hält. So im Grundschulalter mochte ich vor allem Räuber Hotzenplotz und die kleine Hexe, Lukas, der Lokomotivführer und Die wilde 13, aber auch die ganzen Astrid Lindgrens und Das doppelte Lottchen, Emil und die Detektive und Pünktchen und Anton. Außerdem Kalle Wirsch von Tilde Michels und mehrere Bücher von Christine Nöstlinger, allen voran der Gurkenkönig und Lollipop. Ab der weiterführenden habe ich dann viel Hanni und Nanni gelesen, aber auch Als Hitler das rosa Kaninchen stahl und Warten, bis der Frieden kommt. Mein Lieblingsbuch als junger Teenager (so mit 12, 13) war "Ein unscheinbares Mädchen" (https://www.amazon.de/Ein-unscheinbares-M%C3%A4dchen-1-Auflage/dp/B001D7AG9E), was nicht nur, aber auch an dem Cover lag, weil ich fand, dass der junge Mann darauf aussah wie Cat Stevens... . Kurz danach habe ich dann "Ich habe sieben Leben" gelesen, ein Jugendbuch über Che Guevara, mein erstes Biografie.


dann

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Das kleine Blau und das kleine Gelb finde ich heute noch toll, mein Kleinster will es gerade täglich vorgelesen bekommen.


kuestenkind68

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Mein Lieblingsbuch aus Kinderzeiten war lange "Die Brüder Löwenherz" von Astrid Lindgren. Ich weiß gar nicht, was mich so begeistert hat, aber ich fand es damals richtig krass, dass die Geschichte eben kein echtes Happy end hat. Das erste Mal im Grunde, der Schritt vom "Heile-Welt-Kinderbuch" zu den erwachseneren Themen... Ansonsten habe ich alle Pferdebücher verschlungen, die mir unter die Finger kamen ;). Mein aktuelles Lieblingsbuch ist wohl immer noch Der Gesang der Flusskrebse. Das hat mich sehr berührt, kann aber gar niciht genau erklären, warum...


renate48

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Alle Erich Kästner - Bücher ; als Kind die Kinderbücher und später dann die gesammelten Werke für Erwachsene und die Gedichte von Eugen Roth stehen ganz oben auf der Liste der Lieblingsbücher. Inzwischen lese ich am liebsten "leicht verdauliche" Literatur; schwere "Kost" belastet mich zu sehr.


dann

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Mein Lieblingsbuch war "Wir Kinder aus Bullerbü" ich wollte auch immer dort leben und mit Britta, Inga und Lisa spielen das stellte ich mir immer ganz toll vor. Auch sehr gerne gelesen habe ich "Madita" , "Das doppelte Lottchen" , "Das fliegende Klassenzimmer", "Pünktchen und Anton" und "Der Trotzkopf" und alle Bücher der Bummi-Reihe. Meine Kinder kann ich leider für alle nicht so sehr begeistern.


SanBo

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Oh ja die Bummi-Reihe. Hatte ich schon fast vergessen. Die war toll. Hatte ich von meiner Mutter geerbt. Ronja Räubertochter. Später dann viel Enid Blyton und alle möglichen Pferdebücher... kann gar nicht mehr aufzählen, was es da alles gab. "Ghazalia Tochter des Windes" ist mir in Erinnerung geblieben...


Streuselchen

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Hallo, Ich habe vor allem die Dolly-Buecher von Enid Blyton geliebt und gesammelt. Meine beste Freundin war auch voll dabei. Ich fand die Entwicklung Dollys toll vom kleinen Schulmädchen zur Hausmutter in "ihrem" Internat. Ich wäre dort auch gerne zur Schule gegangen. LG Streuselchen


dhana

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Hallo, DAS Buch aus meiner Kindheit ist eindeutig Pipp Langstrumpf von Astrid Lindgren. Ich fand das immer so klasse ein Mädchen das nicht angepasst und lieb sein muss, sondern ihren eigenen Weg geht. Im nachhinein hat mich das vermutlich mehr beeinflusst, als mir bewust war. Vielleicht auch weil ich selber rothaarig bin und im Fasching gerne eine Pippi war - viel lieber als Prinzessin. Ansonsten - die Enid Blyton-Bücher von Hanni und Nanni, Dolly, 5 Freunde,...die Pucki (von Förster Pucki bis Puckis Lebenssommer), Bummi gehörte eigentlich meiner Schwester aber ich hab sie natürlich auch gelesen. Die Blitz-Bücher vielleicht auch noch. Und ich hab recht früh angefangen Karl May zu lesen - ich sag nur Winnetou. Gruß Dhana


Muts

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Eines?....... kann mich schwer festlegen -Unsere Kleine Farm und die anderen Bücher der Reihe - Der Adler der 9. Legion - Heidi -der gelbe Vogel und viele mehr Bilderbuch: ganz eindeutig: Der Esel Benjamin LG Muts


DK-Ursel

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Hej! Ja, Kinderbücher können wir alle viele nennen, obwohl es bei uns noch wneige (gute) gab nd wir auch nicht das Geld zum Kaufen hatten. Meine Mutter las auch sehr wenig, so daß der Tips mit der Stadtbücherei von einem Kollegen zuerst nicht begeistert aufgegrgiffen wurde, las ich doch so schn alles, was irgendwie nach Buchstabe aussah. "Um Gottes willen,d ann liest sie ja noch mehr!" Aber ich werde die 1. Begegnung mit der Stadtbücherei und allen ihren Regalöen und Büchern NIE vergessen - wohl so, wie meine kleine Tochter, als sie das erstemal das Meer sah - und wie einige wissen: Es ist ja eine große lebenslange Liebe geworden, ich habe das zum Beruf gemacht und rechne es meiner mutter hpoch an, daß sie mich nicht nur ließ, sondern auch nie nur eine negative Bemerkung darüber machte, wie ich denn mit Büchern mein Geld verdienen wollte. Das war ja eine völluig fremde Welt für sie. Wählerisch durfte ich also nicht sein, Karl May habe ich alle Bände gelesen, auch wenn einige vor allem in jungen Jahren eher langweilig waren. Wenn Freundinnen einen neuen Hanni-und-Nanni- und später Dolly-Band bekamen, durfte ich ihn leihen, woher ich Pucki, Netzhäkchen, Trotzkopf und Co hatte,weiß ich gar nicht mehr. Wir hattenstrengeVorschriften in unserer Bücherei, 1 Sachbuch mußte dabei sein, und davon habe ich niemals eine Biographie, für Kinder geschrieben, die über die Tänzerin Anna Pawlowa handelte und ihren "sterbenden Schwan". Oliver Twist war mir ungeheuer, Onkel Toms Hütte hat michsehr berührt, alle Sagen und Märchen habe ichs chon sprachlich genossen und die üblichenm Kinderklassiker habe ich natürlich auch gelesen. Pippi Langstrumpf gehörte nie zu meiner Kindheit, irgendwie war ich zu alt dafür, als ich indie Bücherei durfte - und erst im Studium habe ich es dann als junge Erwachsene in "Skandivaische Kinderliteratur" kennengelernt und analysiert. Die anderen Lindgrens jedoch habe ich fleißig geliehen. Ein Lieblingsbuch - nee, das kam wohl erst in Schulzeiten, als ich mene Liebe zu Max Frisch entdeckte - ich habe als kind alles geliebt und gelesen, Hauptsache Buch Aber reich habe ich mich gefühlt, als meine Tante mir das Schachenmayr-Strickmusterbuch schenkte, auf das ich sparte. Das endlich selbst zu besitzen war ein großer Schatz, eine große Freude, die ich nie vergessen habe. Das Buch nutze ich heute noch Es gab auch keine Bilderbücher außer Max und Moritz und Struwwelpeter (später auch die weibl. Form davon) - aber ansonsten - nee. Heute ist mein Lieblingsbilderbuch "Frederik" von Leo Lionni - und manchmal stelle ich esaufgeschlagen auf und erinnere mich indiesen Herbstzeiten daran, nicht nur die äpfel und Früchte des Gartens etc. zu sammeln, sondern auch Sonnenstrahlen, Licht und Wärme und Wörter für die vielen langen Wintermonate. Gruß Ursel, DK


renate48

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Ich habe die Liebe zum Lesen wahrscheinlich von meinem Vater geerbt; der hat sehr viel gelesen und war auch in der "Büchergilde". Da gab es jeden Monat ein neues Buch und ich bekam zu allen möglichen Gelegenheiten Bücher geschenkt. Bin dann auch schon als Kind in die städtische Bücherei gegangen, später in die Werksbücherei und letztendlich in die Kath.Öffentliche Bücherei wo ich seit vielen Jahren ehrenamtlich mitarbeite. Dabei fällt mir ein, daß ich beim Ausräumen vom Elternhaus auch sehr viele Büchlein mit Gedichten und Geschichten in hessischer Mundart gefunden habe; die ich auch sehr gerne lese.


Mitglied inaktiv

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Schöne Erinnerungen an das Lesen hast du, Ursel! Bei uns gab es immer massig Bücher - vor allem Kinderbücher - zu Hause, weil meine Mutter erstens eine Leseratte war und zweitens von Beruf Erzieherin, wir haben immer relativ früh die Neuerscheinungen auf dem Kinderbuchmarkt mitbekommen, und viele Sachen, die der Kindergarten/Hort anschaffte, hat sie für uns auch gekauft. Ich habe aber auch sehr frühe Erinnerungen an Vorleserunden im Kindergarten und Hort.


susekruse

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Bei meiner frühen Kindheit denke ich an ein bestimmtes Kinderliederbuch, das ich heute noch habe, und an Nesthäkchen, das meine Mutter mir vorgelesen hat. Die ersten Geschichten, die ich selbst gelesen habe, waren Märchen aus einem dicken Märchenbuch mit schönen Illustrationen. Aus der Schulzeit erinnere ich mich an die Serie 'Der kleine Vampir', viele Bücher von Erich Kästner, die Internatsgeschichten von Enid Blyton, viele Pferdebücher und viel von Astrid Lindgren. Bücher, die ich damals sehr mochte, und die ich heute immer noch ab und zu lese, sind Krabat von Otfried Preußler und Ferien auf Saltkrokan von Astrid Lindgren.


renate48

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Wir hatten zuhause auch 2 dicke Bände mit Märchen; die habe ich auch komplett gelesen. Wenn es hieß " um 10:00 Uhr wird das Licht aus gemacht und geschlafen" habe ich heimlich unter der Bettdecke mit Taschenlampe weiter gelesen.... Heut zutage kann man froh sein, wenn die Kinder überhaupt noch lesen....


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von renate48

Ich habe als Kind gar nicht gelesen. Das fing erst so mit 20 bei mir an. Also auch schon früher, gab es Kinder, die nicht gelesen haben. LG


renate48

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Das stimmt - aber das war eher die Minderheit ; heute ist es die Mehrheit. Wobei das Alter eine große Rolle spielt; für die ganz Kleinen wird sehr viel ausgeliehen (Bilderbücher und zum Vorlesen) , dann kommen die Kinder selbst bis ca.12 Jahre zum Ausleihen. Danach ist Schluß; dann schauen alle nur auf ihr Smartphone. Schade - aber wir sind inzwischen so weit, daß wir fast keine neuen Jugendbücher mehr anschaffen, weil es keinen Bedarf dafür gibt.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von renate48

ich habe ja auch mehrere Jahre in der Schulbibliothek gearbeitet. Es war immer ein Kern von ca. 60-70 Kindern dort, immer die Gleichen. Und meistens auch nur so die 5.- 8. Klassen. Gern genommen, die Bravo....und Aufklärungsbücher. Na, immerhin gibt es da Buchstaben. Meine Kinder waren nur in der Bibliothek, wenn ich da war um sich Geld zu holen. Freiwillig Bücher ausleihen...niemals. Die Große, ließt seit ca. 2 Jahren, also so ab 14, doch dann und wann mal ein Buch. Jetzt gerade, hat sie einige hintereinander weggelesen. LG maxikid


Jayjay

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Als Kind habe ich gerne Bücher von Enid Blyton gelesen - Hanni und Nanni, Dolly, Fünf Freunde, Die Abenteuer-Reihe, die "Geheimnis um"-Reihe... Außerdem noch die Nesthäkchen-Reihe von Else Ury und "Das doppelte Lottchen" von Kästner.


DecafLofat

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Frederick. Sonne im Herzen sammeln ist nämlich auch harte Arbeit!


DK-Ursel

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Oh, ich habe unendlich viele (schöne) Erinnerungen an das Lesen. In der Bücherei war die Ausleihe auf 4 Bücher pro Kind beschränkt, 2x die Woche offen - das war zu wenig für mich - aölso habe ich das Pensum meines kleinen Bruders mitausgeschöpft. 1 Buch für ihgn (das ich ihm vorlas, wodurch ich mir den Abwasch sparte ) und der Rest wieder für mich ... ich glaube wirklich, ich habe die damalige Kinderbücherei von A-Z durchgelesen, bis auf einige Mathebücher vielleicht - und Pippi Langstrumpf Echte Leseratten lesen immer, aber ganz sicher anders als früher. Generell hat sich das Leseverhalten ja verändert, Renate, und daher muß man als Bibliothek(ar) auch darauf reagieren. Ich kann verstehen, daß kleine ehrenamtliche Büchereien ihren kleinen Etat nicht für Bücherausgeben, die dann doch nicht gelesen werden. Da ist es sinnvoll, die "anzulocken" und deren Lesehunger zu befriedigen, bei denen es Sinn macht. Ihr "fixt" die Kleinen ja so gesehen an, unbd das ist prima - so können sie als Jugendliche selbst entscheiden ,was dann in diesem Alter für sie relevant ist. Dochdie Bücherei, von der ich oben erzählte, war mir ja auch irgendwann auch nicht mehr genug. Die Zweigestellen der Bücherei, in der ich gearbeitet habe später, nach meinem Studium und hauptberuflich, waren eine Lachnummer für jeden Jugendlichen und auch Erwachsenen. Das wußte ich , aber was sollte ich machen - der Etat war zu klein. Da ist es schon eine der möglichen Entscheidungen, zu prioritieren und wenigstens für die, die noch ernsthaft kommen, etwas anzubieten. Aber wenn man nichts im Angebot hat, kommt auch kein Kunde - denk selbst, wie oft Du einen Laden aufsuchen würdest, der nie das hat, was Du möchtest oder brauchst. Vielleicht finden die Jugendlichen das, was sie brauchen und möchten, anderswo - i nder großen Stadtbücherei in der Nachbarstadt - wer weiß? Vielleicht machen sie es wie meine Leseratte und hören mehr, beim Laufen, bei der Hausarbeit, beim "Chillen", weil sie für Schule udn Beruf schon genug Bücher wälzen und in der Freizeit raus möchten und anderes tun als wieder nur drinnen auf dem Sofa hocken. Es gibt viele Jugendliche und Erwachsene (vor allem männliche, und auch das war schon immer so) , die die Bücherei nur für Fachliteratur benutzen - das ist ja nicht schlimm! Schon zu meinen Studienzeiten war Bücherei weitaus mehr als nur lesen - heute hat sich das noch einmal enorm verändert, und wie gesagt, Bibliothekare lernen auch,d amit umzugehen und sich einzurichten. Das Buch wurde schon oft totgesagt, ich erinnere michgut an jede Diskussion, auch vor und nach und bei der Buchmesse - aber es ist bislang noch nicht gelungen! Das sollte uns doch Mut machen. Gruß Ursel, DK


renate48

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Das kann ich so nicht bestätigen - im Gegenteil - wir haben einen ansehnlichen Etat zur Verfügung plus die Bücher-Flohmarkt-Einnahmen und gehen auf alle Wünsche von Kindern und Erwachsenen ein und bestellen auch dementsprechend. Ja- auch diese dämlichen "Jeff`s Tagebuch" - damit sie überhaupt was lesen. Aber ab einem gewissen Alter ist alle Mühe vergebens - leider!


Jomol

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...mal wieder als Nachzügler: Teddy Brumm- ein Teddy reißt aus, nachdem Klaus ihn wegen eines Lochs im Fell in die Ecke wirft. Teddy findet im Wald Bärenfreunde, erlebt Abenteuer (zum Beispiel beim Honigklauen) und wird von der Bärenfamilie freundlich aufgenommen. Bärenpapa liest in der Zeitung eine Suchanzeige und bringt Teddy zu Klaus zurück. Ich glaube, meine Eltern konnten es mit Augen zu und rückwärts vorlesen (und ich auch...). In der Grundschule hatte ich ein Buch namens "Das Mädchen von der Erde" von Kir Bulytschow. Da geht es um ein Mädchen in der Zukunft, das mit seinem Vater , einem Zoologen im Weltraum herumreist, um fremde Tiere für den Weltraumzoo zu finden. Das habe ich unglaublich gern gehabt. Dann kam "Bozena Nemcova "Die Großmutter". Später habe ich viel Karl May gelesen aber auch Indianer- und Wild-West-Kinderbücher meiner Mutter ("Blauvogel", "Neitah", welche von Gerstäcker), ein richtiges Lieblingsbuch hatte ich da nicht mehr. Grüße, Jomol


RR

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Hallo mein Esel Benjamin der kleine Igel meine Schildkröte heißt Doris Renate die Landplage Mollie u. Mellie dann hatte ich noch ein Buch über ein Mädchen das ärmlich aufwuchs u. dann eine Frau in einem Waldhäuschen kennenlernte..... weiß nicht mehr wie das hieß..... viele Grüße


Reh77

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Ich war eine Leseratte. Gudrun Pausewang, Die letzten Kinder von Schewenborn, Die Wolke Habe ich immer wieder gelesen. Aber auch Enid Blyton hier besonders gern die 3 Bücher um den Wunderweltenbaum. Dazu habe ich viel geträumt und mir ausgedacht, was über dem Loch noch alles zu erleben wäre. Ursula Wölfel, Feuerschuh und Windsandale, traurig und lustig zugleich, ich fand es als Kind toll, wieviel Zeit sich der Vater für seinen Sohn nimmt und dass soviel Liebe zwischen Eltern und Kind, aber auch zwischen Kind zu seinen Eltern beschrieben ist. Hätte gerne getauscht. 28 Lachgeschichten, 20 Suppengeschichten,... zum schmunzeln und teilweise zum lachen. Ich habe mich als Kind mit Büchern aus der Realität weglesen können.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Feuerschuh und Windsandale habe ich auch geliebt, und auch die Wölfel-Bücher ;-)