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11. September

11. September

DK-Ursel

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hej nochmal! Jetzt suchen wir ein Buch, das niemals Wirklichkeit werden darf! An einem Datum wie diesem, wo so mancher Alptraum vor 20 Jahren Realität wurde, wo wir beim ersten Hinschauen wohl alle erst dachten, wir sähen den nneusten Horrorfilm und erkennen mußten, daß es entsetzliche Wirklichkeit sah, was wir da sahen, an einem solchen Datum also ein symbolische Aufgabe. Aber wir suchen keinen Film, wir suchen ja Bücher: Welches Buch sollte, dürfte nie Wirklichkeit werden?? Ich bin gespannt zu erfahren, wovor ich mich in Acht nehmen soll!


Jomol

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ha, ich mach auch mal mit! "The Haindmaids Tale" = "Der Bericht der Magd" von Margaret Atwood. Darin wird eine unglaublich frauenfeindliche, totalitäre Welt beschrieben. Das habe ich vor ein paar Monaten gelesen und es beschäftigt mich immer noch sehr. Grüße, Jomol


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Jomol

Oh ja, da gebe ich dir völlig Recht. Und wenn ich mir die Entwicklungen in Texas anschaue, dann macht mir das Sorge, dass es sich da irgendwann tatsächlich in Richtung handmaids tale entwickelt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Stimmt, an The Handmaid's Tale dachte ich auch spontan. Wobei mir der Nachfolger, The Testaments, noch besser gefallen hat. Absolut verstörend.


Maxikid

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Eins der wenigen Bücher, die ich nicht zu Ende gelesen habe. Hat mich nicht abgeholt. LG


Jomol

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Der Nachfolger ist nicht so hoffnungslos. Das fand ich leichter zu ertragen. Grüße, Jomol


susekruse

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Die letzten Kinder von Schewenborn. Das hat mir große Angst gemacht, als ich das mit ca. 12 Jahren gelesen habe. Und natürlich auch Die Wolke. Ich habe ansonsten nicht viele Dystopien gelesen. Corpus Delicti von Juli Zeh ist zwar nicht gerade eine Dystopie, aber es beschreibt auch eine fiktive Realität, die nicht Wirklichkeit werden sollte.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von susekruse

Nordland 2054 Hamburg Frauen verlieren alles, was sie bis jetzt durften. Dazu noch ein Krimi. LG


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von susekruse

Die letzten Kinder von Schewenborn hat mich als Teenie auch sehr beeindruckt und beschäftigt. Das passte aber auch so gut in die Stimmung damals im kalten Krieg. Ich habs vor ner Weile nochmal gelesen, auch als Erwachsener finde ich es immer noch beängstigend, wobei der Schreibstil halt wirklich eher für jüngere Leser ist.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Die letzten Kinder von Scheweborn, kenne ich auch noch. Tolles Buch, lG


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Das Buch fand ich richtig gut. Hab es mir gekauft, weil du das irgendwann hier schonmal empfohlen hattest. Und ja, da möchte ich auch nicht, dass das wahr werden würde...


Streuselchen

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hallo, 1984 von George Orwell. Beklemmend, unheimlich. Unglaublich, welche Weitsicht Orwell hatte. LG Streuselchen


dann

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Corpus Delicti von Juli Zeh fällt mir da als erstes ein....und Version 5 Punkt 12 von Reinhold Ziegler.


janthu

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Der Schwarm von Frank Schätzing Es lässt sich schwer beschreiben, aber ganz einfach zusammengefasst: Die Erde wehrt sich gehen den Menschen.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Blackout von Marc Elsberg fällt mir bei den Katastrophen-Büchern noch ein... So ein europaweiter Blackout wäre wirklich fatal. Ich fand das Buch erschreckend realistisch....


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Blackout Das Meer , Wolfram Fleischhauer 42 Grad System Fehler Lg


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich musste gerade an The Stand von Stephen King denken. Das fand ich beim ersten Lesen auch richtig gruselig mit der Supergrippe, die so viele Leute tötet. Heute gruselt es mich noch mehr, denn Corona zeigt ja, dass sowas theorhetisch möglich sein könnte, auch wenn Covid gsd nicht so tödlich ist wie die Grippe bei Stephen Kind. Trotzdem, es bleibt ein dummes Gefühl...


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Und NSA, Andreas Eschbach LG


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Philip Kerr 1984.4 2034, Eine junge Frau arbeitet für ein Unternehmen, dass gezielt alte Menschen auffinden um diese dann zu töten, wenn die dich weigern freiwillig zu gehen. Tja, bis sie sich verliebt… LG


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Die Turmspringerin. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Stimmt, Marc Elsberg. Helix fand ich auch grausig und supergut recherchiert. Am schlimmsten von den ganzen Scifi-Dystopien finde ich aber immer noch Time Machine von H.G. Wells.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Aldous Huxley, Brave new world.


Muts

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

da fallen mir gleich mehrere ein Die Geschichte des Wassers Blackout Die Wolke LG Muts


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Muts

Ja, dann bin ich ja langsam dran. Natürlich gibt es da etliche Bücher , meist eben Dystopien, die einem einfallen - Welten, in denen man nie aufwachen möchte. Letztendlich auch viele historische Bücher, und bei denn müßte man dann ja oft richtiger sagen: nie wieder dürftensie wahr werden - wie das Tagebuch der Anne Frank und alle, die ein ähnliches Thema haben, aber auch die, die Hexenverfolgung, Krieg, Diktatur oder Pandemien/Epidemien zum Thema haben. Die totalen Überwachungsstaaten und ihre Szenarien in der Literatur möchte ich nie erleben - angefangen bi 1984 oder Brave new World bis zu Corpus Delicti, aber ich glaube auch,. am schrecklichsten, auch zu lesen, fand ich Die letzten Kinder von Schewenborn, das ja auch einge genannt haben. Ich erinnere mich, daß ich bei seinem Erscheinen als junge Bibliothekarin beinahe Skrupel hatte, es einzustellen, so sehr ich gegen Atomkraft war und bin - aber da wird ja nicht viel ausgespart an Grauslichkeiten. Nein, das möchte ich wirklich nicht erleben!!! Der nächste Tag wendet sich wieder einer harmloseren Aufgabe zu, versprochen