LisaMarieistda
Mein Sohn ist ja sechs und hat einen Freund der ein jetzt erst fünf wird. Spielen ist mit diesem Kind einfach nicht drinne,es wird nur getobt,geschrien oder wild durch die Bude gerannt wenn sie zusammen sind.Das man sich mit dem Kind ruhig hinsetzten kann und schön was spielt wie Playmobil oder ähnliches ist einfach nicht drin. Würdet ihr weiter den Umgang zulassen? Habe versucht mit Mutter und Kind zu reden aber es hat nichts an der Situation geändert.Ich kenne mein Kind und weiß das er mit anderen Kindern so schön spielen kann.Ach ich weiß auch nicht.
Es ist sein Freund und ich würde es nicht unterbinden nur weil er wild ist. Wenn er sich bei euch gar nicht benehmen kann lass sie draußen spielen aber mehr würde ich nicht tun.
in dieser situation würde ich den umgang zulassen, es sind kinder und es gibt eben auch wilde kinder, um meine nerven zu schonen, würde ich mich wohl aber einmal öfter auf dem spielplatz verabreden.
Immer nur ruhig und brav Playmobil spielen ist doch langweilig
Ist doch schön wenn dein Sohn auch einen Freund zum toben hat.
ab nach draussen und toben lassen..was spricht dagegen?
Ich weiß noch, als meine Eltern mir den "Umgang" mit einer Freundin vor langer langer Zeit verboten haben, ist sie noch interessanter geworden, wir sind auch heute noch befreundet. Vielleicht mag dein Kind gerade das wilde Toben mit dem Jungen, so lange dabei niemand zu Schaden kommt und die Wohnung heil bleibt.. oder zum toben auf den Spielplatz gehen.
Naja, mir würde das schon auf die Nerven gehen, wenn mein ansonsten ruhiges Kind mit dem absoluten Gegenteil die Zeit vertreibt - da hat Mutter ja mit Gastkind gar keine Ruhe mehr. Spielkinder sind doch eigentlich dazu da, dass sie sich mit sich beschäftigen - und nicht die Bude abreissen. Meine Meinung.
Eben es ist absolut nicht seine Art und Weise.
Gastkinder hat man doch der Kinder-Freundschaft wegen. Klar Hütte niederbrennen ist nicht also raus zum Toben aber Freundschaft verbieten deshalb finde ich nicht okay.
Vielleicht doch... er scheint aufzublühen, wenn er die Sau raus lassen kann.
Wenn es nicht seine Art und Weise ist, will er dann überhaupt mit dem Kind spielen?
Frag ihn doch einfach ob er weiterhin mit XY spielen möchte Wenn er nein sagt ist es doch gut. Dann sagst du der Mutter das evtl so und fertig.
Nein er ist schon immer ein Kind gewesen was sich mitreissen lässt obwohl er es gar nicht möchte.
ich erlebe meine Kinder so, dass sie ruhig spielen können und auch toben und sich mitreißen lassen halte ich für normal mit dem wilden Kind lebt er eben seine wilde Seite aus... denke ich
Ich würde empfehlen: zum Spielen weitgehend draußen treffen oder dein Kind besucht den Freund. Bei einem Freund meines Großen hat die Drohung geholfen, dass wenn er sich nicht an unsere Regeln hält (Toben nur im Flur und im Kinderzimmer), dann rufe ich sofort seine Mama an und die holt ihn ab. Andererseits, wenn diese Chaosbesuche nicht regelmäßig und häufig stattfinden, ist meine Toleranzgrenze recht hoch.
Das stößt auch im Kindergarten böse auf denn dort kann sich der Junge auch nicht ruhig verhalten und reißt dort alle mit. Mittlerweile ist es so das sie dort auch schon nicht zusammen spielen dürfen weil die Erzieherinnen mir sagen das sich mein Kind dadurch schon negativ entwickelt hat.
Traurig, dass man das so sieht, dass ein wildes Kind (von böse stand ja nirgends ein Wort) dann als Spielfreund ausgemustert wird. Der andere scheint ein kleiner Chaot zu sein und er darf sich in der Kita oder mit Freunden nicht ausleben... schade eigentlich.
Ich find es immer traurig, wenn ein Kind von den Erzieherinnen gegenüber den Eltern als vermeintlicher Bösewicht deklariert wird. Das Kind steht dann ewig auf der Abschussliste.
Ja das geht ratz fatz.... Kleinkindmobbing müsste man das wohl nennen... du bist anders... du bist raus!
Dabei möchte man einer Erzieherin zutrauen, dass sie es schafft ein "schwieriges" Kind so zu integrieren, dass sich das Problem in Luft auflöst, statt das Kind auszugrenzen (DAS macht es meiner Meinung nach nämlich noch schlimmer)..
du willst die Freundschaft zwischen den beiden unterbinden weil sie toben?
Lass die Beiden doch im Garten oder auf dem Spielplatz toben, oder geht zusammen in den Wald usw. Es scheint ihm zugefallen, beschwert sich dein Kind denn selbst auch über den Besuch das er mit ihm keine "schöne" Zeit hat? Ich denke nicht, sonst wäre es doch bestimmt kein Freund.
Ich würde die beiden lassen Meine können auch ewig malen, puzzlen usw aber sie toben auch Auch wenn sie Besuch haben, mal Ruhe und mal toben sie
Hier wird aber nur getobt, dieser Junge kann gar nicht anders.
Was ist"toben"? Rennen und laut sein? Oder laut sein und Dinge kaputt machen. Erstes wäre für mich ok, auch im Kiga. Das zweite nicht - auch nicht im Kindergarten.
Eher das zweite.
Dann würde ich einschreiten. Kann man mit ihm reden? Zerstören geht gar nicht. Entweder - oder.
Wenn ein Gastkind gar nicht auf mich hört, dann sage ich ihm schon, dass er dann leider nicht mehr herkommen darf.
Also entschuldige:
Zwischen herumrennen, brüllen und toben statt ruhig und schön was spielen UND toben und Dinge (mit Absicht?) kaputt machen ist aber ein prägnanter Unterschied.
Tobt Dein Sohn mit? Stört es ihn und er will gar nicht mit machen? Oder stört es "nur" Dich? Es gibt Kinder, die stundenlang Lego oder Playmobil spielen können, auch mit anderen zusammen und es wird nicht mal gross geredet. Es gibt Kinder, denen ist das zu langweilig, die brauchen das Toben um sich auszupowern wie Erwachsene das Joggen...macht glücklich. Es gibt Kinder, die können mit Freund A stundenlang in einer Einigkeit spielen und brauchen zum Ausgleich Freund B der mit ihnen durch die Wohnung oder über den Spielplatz tobt. Ich als Mutter kann mir auch schöneres vorstellen, als den ganzen Tag (?) Geschreie, Gebrüll oder Getobe in unseren vier Wänden. Dies ist dann jedoch mein Problem, dass sich sicher lösen lässt. Gruss
Meine Tochter hat auch eine Wilde Freundin, wenn sie bei uns zu besuch ist, dann unternehme ich immer Dinge, wenn möglich, draussen mit viel Bewegung. Aber in Februar wird sie 9 und sie wird langsam ruiger. Gruß maxikid
Ist deine Frage wirklich ernst gemeint? Dein Sohn hat einen Freund, mit dem er richtig gut toben kann, sich austoben kann und du möchtest es unterbinden, weil es dir zu wild ist? Wie wäre es, wenn ihr zum Spielplatz geht und dort können sie toben und rumbrüllen? Ich versteh das Problem nicht so, allerdings hab ich mir auch den ganzen Rattenschwanz nicht näher durchgelesen...
solange dein sohn mit ihm spielen will würde ich da nix verbieten in zukunft wird noch mehr auf dich zukommen..nicht nur laute kinder;-)
Nein sie toben,schreien sind wild und zerstören Sachen. Das ist das Problem.
Kinder müssen auch toben. Meiner ist 10 und es ist kein Stück leise, wenn Freunde da sind. Durch die Bank, selbst bei den Mädels. Manchmal laut aber sie freuen sich.
Und, gefällt es deinem Sohn mit seinem Freund Spaß zu haben? Dann ist doch alles tutti! Fände es traurig, wenn man nur still sitzend im Zimmerchen mit Lego oder Playmobil bauen dürfte... "schön spielen"... ganz schlimme Einstellung in meinen Augen! ICH finde auch nicht alles toll, wie andere Kinder oder das meinige spielen... aber dies als schön oder unschön zu werten steht mir doch nicht zu, solange die Kinder Freude haben und sich nicht weh tun, jemanden Verletzen oder Dinge kaputt machen. Übrigens sind viele Rollespiele auch laut... wenn ein Feuerwehrauto nicht mal laut mit "TATÜTATA" machen dürfte beim spielen, würde ich eher an der Auffassungsgabe der Kinder zweifeln. Auch laut ist okay, im gewissen Maße. Jedoch... und das ist auch ein Fakt, verstehe ich, wenn es dich anstrengd udn du abgenervt bist. Ja, für sowas braucht es Nerven. Aber evt. hilft es dir, wenn du Ansprüche und Vorstellungen außen vor lässt, die Kinder spielen lässt und du einfach nur einen Käffchen in der Küche trinkst?!
Genau zwischen spielen und toben und nur wild sein und Sachen zerstören ist für mich ein Unterschied mit dem ersten könnte ich gut leben aber das hat nichts mehr mit spielen zu tun.
Unterbinde, dass es drinnen stattfindet und alles ist gut.
Spielplatz. Wenn es dich nervt. Ihn ja nicht. Ist der Freund Last für dich oder ihn??? Wie oft und wie lange ist es denn? Roller, laufrad und mitnehmen zum Einkauf.
Ohne jetzt alle Antworten gelesen zu haben.Ist doch toll wenn dein sonst so ruhiges Kind auch mal ausgelassen toben kann oder??? Ich finde es ist auch ein Unterschied ob der Freund wilder ist und gerne tobt (tut meine Tochter auch) oder über Tische und Bänke geht und eure/r Wohnung/Haus auseinander nimmt!Und da muss ich auch sagen dass geht absolut nicht und da würde ich auch klare Grenzen setzen und wenn die nicht eingehalten werden,kann er halt nicht mehr kommen!Hast du denn mal die Mutter angesprochen?Verbieten würde ich den Kontakt nicht.Dann sollen sie sich bei ihm treffen oder ihr trefft euch auf Spielplatz!!!!!
Wenn die Kinder Freunde sind, würde ich es so belassen und ich würde auch nicht mit Mutter und Kind reden, sondern klare Anweisungen geben, wenn mir das Spiel zu wild ist (ich mal es auch nicht, wenn im Wohnzimmer über das Sofa gesprungen wird) Und es gibt ja auch Spielplätze und Freifläche zum Rumtoben (was sehr wichtig ist) Aber die Freundschaft würde ich nicht unterbinden.
meine(12) hat auch einen Freund (11), der war am Donnerstag mal wieder hier, er hat auch nur rumgetobt (Unsere hat vor 4 wochen einen Sitzsack zum Geburtstag bekommen und er meinte das wäre ein Trampolin und sprang immer wieder drauf), Das ende vom Lied, die nähte sind teilweise aufgeplatzt.
Als er das letzte Mal hier war hatte er ihr Bett als "Trampolin" geguckt, so das die Mittelstrebe aus der verankerung gerutscht ist. Da haben wir ja nochnicht groß was gesagt, aber jetzt habe ich die Nase voll und er darf nur noch kommen, wenn die beiden draußen spielen oder sie sollen bei ihm zu Hause spielen. Meine Große hatte ihm dann mal was gesagt(wir hier unten hatten gar nichts mitbekommen), da kam dann sowas wie, "von Frauen lasse ich mir nichts sagen
(Sein Fahrrad hat er auch hier stehen lassen und sind am Freitag in den Urlaub gefahren)
Ich bin ja sonst nicht so, aber das geht mir dann doch etwas zu weit