Angie2407
Mein Sohn ist 3 Monate alt, bisher keine Vorerkrankungen etc. halten auch alle Vorsorge Maßnahmen ein wie Schlafsack, Rückenlage, Beistellbett, keine Decken Kuscheltiere im Bett usw. Als ich die ersten Wochen mit ihm Zuhause war hatte ich extreme Angst vor SIDS + kam noch die Wochenbettdepression dazu, nach ca. 6-7 Wochen ging es mir richtig gut. Jetzt kommt diese Angst wieder da ich gelesen habe, dass zwischen dem 2. und 4. Lebensmonat SIDS am häufigsten Auftritt und Jungs öfter betroffen sind als Mädchen.. Habe Gedanken, dass er sich mit dem Schlafsack stranguliert, ich aufwache und mein Baby Leblos auffinde usw usw.. Natürlich hat jede Mutter Angst davor aber habt ihr Rat wie ich diese Angst überwältigen kann? Ich habe so Panik wieder in Depressionen zu fallen
Was sagt denn dein Therapeut dazu?
ah- ist in Therapie, verstehe
Du schreibst ja diesen oder ähnlichen Text wirklich sehr häufig. Du solltest dir wirklich außerhalb von Foren Hilfe suchen. Rede mit dem Arzt und suche dir eine Therapie. Das ist eine übersteigerter Form von Angst und hier wird dir da kaum geholfen werden. denn alles, was du wissen mußt um dein Kind bestmöglich zu versorgen kennst du schon. An deinem Urvertrauen und gewisser Entspannung kann hier nicht mit Dir gearbeitet werden.
was schreibe ich hier häufig? Ich habe hier vielleicht 3-4 mal rein geschrieben bezüglich schlaf und Zahneinschuss?
Du hast am 20.9.22 bereits nach SIDS gefragt und auch viele Antworten bekommen. https://www.rund-ums-baby.de/forum/Kennt-sich-jemand-mit-SIDS-aus-Habe-Panik_5623258.htm
Im alten Text war es auch noch ein Mädchen "meine Kleine". Mittlerweile ist es ein Sohn. Da bin ich raus.
Beim Zahneinschuss war es auch ein Mädchen. Könnte ja verstehen, wenn das Handy aus "mein Kleiner" ein "meine Kleine" macht. Aber wie die Autokorrektur aus einem "er" eine "sie" machen kann, ist mir schleierhaft.
Es hilft nur ein gewisses Grundvertrauen ins Leben. Du wirst dein Kind nie vor allem beschützen können, es könnte rein theoretisch immer und überall etwas passieren. Aber du behinderst dein Kind und schadest ihm, wenn du es vor lauter Angst vor allem schützen willst. Es hilft einzig und allein eine Änderung deiner Einstellung zum Leben und die Gedanken ins Positive anstatt ins Negative zu lenken. Und das wirst du nur mithilfe deiner Therapie in den Griff kriegen können. Ich drücke dir die Daumen, dass du es schaffst, deine Ängste in den Griff zu kriegen, bevor sie sich auf dein Kind auswirken! Alles Gute!
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