Mitglied inaktiv
Hallo Zusammen, ich wollte mal fragen, wie ihr mit euren Partnern die Kinderbetreuung teilt. Bei uns ist es momentan so, dass mein Partner müde von der Arbeit kommt (sein job ist sehr anstrengend) und er unsere kleine nimmt, wenn ich es möchte. Manchmal, aber nicht oft, fragt er. Meistens ist es so, dass ich sage ' ich brauch etwas Zeit für mich' dann nimmt er sie und würde nie etwas sagen. Ich merke aber, dass er oft sehr sehr erschöpft ist. Er ist ein schlechter nein sager. Ich habe dann manchmal ein schlechtes Gewissen, weil ich denke, dass die Betreuung unserer Tochter doch weniger anstrengend ist als sein Job. Trotzdem tut es mir natürlich gut, wenn er sich kümmert und ich mal ne Stunde Pause habe. Wie macht ihr das? spontan? gibt es bestimmte Betreuungsroutinen oder Absprachen? Liebe Grüße Kiara
Hallo, mein Mann arbeitet im Schichtdienst. Grundsätzlich bin ICH für die Betreuung der Kinder verantwortlich. Ich richte meine Arbeitszeiten so ein, dass ich die Kinder aus Schule und Kita hole. Aber wenn mein Mann Spätschicht hat, bringt er die Kinder in Kita / Schule, wenn er Frühschicht hat, bringt er sie ins Bett. Ansonsten nach Absprache, wenn ich Termine habe. Bei Dir klingt es so, dass Dein Kind noch klein ist und mehr Aufmerksamkeit benötigt als meine. LG, Philo
Genau. .. als Ergänzung : sie ist das erste Kind (8 Monate) ich bin in Eternzeit. Schätzen würde ich, dass er sie an 3-4 Abenden für eine Stunde nimmt und ich was lesen gehe. Und am Wochenende auch an einem Tag ein paar Stunden. Aber das variiert je nach dem, wie müde wir jeweils sind.und es kommen noch zu dritt Zeiten dazu.
In dem Alter hatten wir keine Routinen und Absprachen, außer einer von uns hatte einen ohnekindtermin (Friseur, Arzt ect). Mein Mann schöpft Kraft daraus Zeit mit den Kindern zu verbringen. Was tut er denn wenn du sie ihm nicht explizit aufs Auge drückst? Wie soll ich mir das vorstellen, er kommt heim und tut... Ja was denn?
Mein Mann arbeitet im Schichtdienst (körperliche Arbeit und wenig kopfintensiv), ich Teilzeit 30 Stunden (kopfintensiv). In der Regel bringe/hole ich das Kind von der Schule. Sie wird bis Nachmittag betreut. Lässt sich aber wegen dem Arbeitsweg nicht anders einrichten. Da so schon zeitlich alles abgestimmt ist (ohne Luft holen). Termine mit Kind (Elternabend, Logopädie, Kieferorthopäde...), Hausaufgaben sowie Kranktage vom Kind mache ich. Theoretisch könnte ich mit Kind ausziehen und hätte weniger Arbeit, weil weniger Kochen, Wäsche, weniger Bürokram. Selten nimmt er mir mein Kind unter der Arbeit ab. Hat er aber frei und es ist Wochenende übernimmt er gerne die Betreuung und macht mir ihr Einkauf oder Ausflüge.
In dem Alter habe ich zu 99% alleine betreut. Zeit für mich hatte ich wenn das Kind am schlafen war. Das ging locker. Die wenigen Male wo der Papa eingesprungen ist, war wenn es gar nicht anders gibt wegen wichtige Termine. Immerhin hatte ich den ganzen Tag mehr wie ausreichend Zeit, die Zeit wo der Vater eben das Geld verdient hat. 3-4mal die Woche finde ich sehr viel wenn der das direkt nach einem anspruchsvollen Arbeitstag machen soll. Was nutzt es wenn er dann irgendwann komplett kaputt ist? zumal es mir auf keinen Fall einfallen würde das Kind direkt abzugeben wenn der Partner gerade von der Arbeit kommt. Weiß nämlich selbst wie wichtig es ist erst einmal 30min runterkommen zu können. Wie das Kind größer wurde, nahm mein Anteil immer mehr ab und seiner zu. Inzwischen sind wir bei 50 zu 50 in etwa, mal mehr beim einen, mal weniger. Je nachdem wie es sich gerade anbietet.
Du hattest offensichtlich kein Schreibaby. Es gab mehr als nur einen Abend wo ich mit schreiendem Kind quasi hinter der Tür lauerte, um es an den Vater abzugeben.
Woher nimmst du die Gewissheit? Selbst wenn kein Schreibaby, es gibt andere Umstände die diese Zeit extrem hart werden lassen können. Nicht nur Schreibabys können extrem anstrengend sein und einem an den Rand der eigenen Möglichkeiten treiben. Aber, ich konnte auch tagsüber in den kurzen Pausen schlafen, konnte der Papa nicht.
Ich implizierte das aus deinen Formulierungen oben. "locker", "mehr als genug Zeit für mich / zu schlafen" (sinngemäß!) das bringe ich nicht in Kontext mit meiner noch sehr präsenten erfahrung ein Schreibaby zu haben.
Ja, weil das erste Jahr daheim trotz allem ein Witz war gegenüber dem was danach kam. Nächte durchmachen mit schreienden Kind und dann morgens komplett übermüdet irgendwie zur Arbeit kommen war die Hölle. Meine erste Nacht wo ich über 5 Stunden am Stück geschlafen habe hatte ich so wie Kind Groß fast 3 Jahre alt war.
Dass erste Jahr daheim mit schreibaby war ein Witz? Hm empfand ich nicht so. Und ich finde meine Alltag mittlerweile mit drei Kindern und Job wesentlich entspannter als das erste Jahr mit schreibaby zu Hause.
Dass erste Jahr daheim mit schreibaby war ein Witz? Hm empfand ich nicht so. Und ich finde meine Alltag mittlerweile mit drei Kindern und Job wesentlich entspannter als das erste Jahr mit schreibaby zu Hause.
Aha, also haben alle die kein Schreibaby haben, oder wo das wenigstens schwarz auf weiß von einem Arzt diagnostiziert wurde, natürlich super liebe und anspruchslose Kinder. Jemand mit einem schwerst behinderten Kind wo man rund um die Uhr aufgestanden werden muss wegen der Versorgung ist dann supereasy. Genauso wenn man stündlich aufwacht aus Angst das Kind könnte wieder einen Atemaussetzer haben. Oder Kinder mit extremer Regulationsstörung usw. Gibt zig mögliche Varianten. Es gibt viele Fälle wo die Versorgung extrem anspruchsvoll ist, wo die Eltern wirklich weit über das leisten müssen was man normalerweise mit einem Baby hat. Nicht alles sind Schreibabys. Nicht alle Eltern machen sich die Mühe sich das diagnostizieren zu lassen. In vielen Fällen meinen Eltern auch lediglich ihr Kind wäre anspruchsvoller wie andere, obwohl es ein völlig normales Verhalten ist. Ich habe nie behauptet ein Schreibaby zu haben, aber unser Kind dürfte eine Betreuung gehabt haben, die weit über dem war was viele andere Kinder im gleichen Alter benötigen. Andernfalls dürften die Krankenhausaufenthalte wohl ziemlich sinnfrei gewesen sein.
Das hat wiederum keiner behauptet. Du hast geschrieben,dass das erste Jahr daheim im Gegensatz zu dem was dann kommt ein Witz ist. Und das kann man wohl kaum pauschalisieren. Nur weil es bei dir so war heißt es nicht dass es allen so ergangen ist und nichts anderes hat Lovie geschrieben. Abgesehen davon dass nicht alle ein Jahr daheim sind,sind natürlich auch alle anderen Babys anspruchsvoll aber ein Schreibaby ist schon noch mal eine andere Haus Nummer.
Nein habe ich nicht. Lese richtig. Dann wird klar das es ganz klar auf unsere Situation galt und ich eben nicht behaupte das es bei anderen so ist. Aber dafür könnte man deine und Lovie's Antwort so interpretieren das die Userin ein Schreibaby hat. Schrieb sie aber nichts von. Trotzdem hat Lovie direkt davon angefangen.
Bei einem richtigen Schreibaby leisten die Mütter enorme Arbeit. Da ist das erste Jahr nicht locker und da ist auch nix mit schlafen. Aber auch bei einem einfachen Kind, kann der Vater sich regelmäßig und im Alltag kümmern. Die Beziehung ist ja auch wichtig. Mein Mann ist aber in der Woche erst daheim, wenn die Kinder schlafen
Sooo anstrengend ist ein acht Monate altes Baby nun auch wieder nicht, dass der Vater es nicht nach der Arbeit mal eine Stunde bespaßen kann. Ich finde es schön, dass er sie dann nimmt. Das ist mMn sehr wichtig für die Bindung zwischen ihm und der Tochter und wird sich noch auszahlen. Mein Mann und ich arbeiten abwechselnd im Schichtdienst, seit unsere Große (jetzt 13) 9 Monate alt war. Beim Kleinen (4 1/2) war ich 16 Monate daheim. Aber auch in der Zeit hat er sich nach der Arbeit und zwischen den Schichten um die Kinder gekümmert. Ich mache automatisch mehr mit den Kindern, weil ich zur Zeit nur 50% arbeite, er voll. Alles, was Kindergarten- oder Schulgedöns betrifft (Elternabende, Lernen, Kindergruppen etc.) versuche ich, in meine Freizeit zu legen bzw. freizunehmen. Ansonsten macht jeder das, was halt in seiner "Kinderzeit" so anfällt, inkl. Haushalt. In meinem Umfeld kümmern sich die meisten Väter sehr viel um ihre Kinder. Das scheint zum Glück normal und erstrebenswert zu sein.
Zu 90% Prozent ich, aber ich bin auch Hausfrau und mein Mann der Alleinverdiener. Wenn ich einen abendlichen Termin habe oder krank bin etc ist er natürlich da. Explizite Zeit für mich brauche ich aber kaum.
Mein Mann hat sich noch nie um die Kinder gekümmert, um kein einziges. Er geht arbeiten, ich bin Hausfrau und Mutter, also sind die Kinder rund um die Uhr meine Aufgabe.
Hallo, Arbeitet er denn 24h? ich meine, dein Job scheint 24/7 zu sein, er aber arbeitet nur ca. 40 Std die Woche? Hab ich was verpasst? Gruss D
Er Ist der Meinung, das er seine Freizeit braucht. Er arbeitet Schichten, mal 5.30 bis 14.30Uhr (dann kommt er aber meist erst 16.30 heim-keine Ahnung was er da macht), oder 10 bis 19 uhr, oder 13 bis 21.30 uhr. Und dann ist er immer müde, schläft fast nur wenn er da ist, oder schreibt mit Kollegen Whatsapp...
Nicht schlecht... Damit könnte ich gar nicht umgehen.
Ich denke nicht, dass du ein schlechtes Gewissen haben musst! Kannst du denn auch am Wochenende mal Zeit für dich finden? Wir arbeiten beide. Er Vollzeit, ich 70%. Da wir für die Kleine noch keinen Kita-Platz haben, bin ich 2 Tage, er einen Tag pro Woche daheim, 2 Tage Oma+Opa. Am Wochenende übernehmen wir zusammen bzw. macht er eigentlich mehr, weil ich meist noch daheim arbeiten muss. 4 Nachmittage unter der Woche bin ich halt zuständig, da organisiere ich Hobbys, Termine, Spielen der Kinder - das macht mein Mann nicht. Jeder von uns ist zwei Abende pro Woche hobbytechnisch unterwegs, dann ist der jeweils andere zuständig. Insgesamt würde ich sagen: Ich 60%, er 40%.
Als unser Kind 8 Monate alt war, war ich noch in Elternzeit und daheim. Trotzdem hat sich mein Mann jeden Tag nach der Arbeit um unser gemeinsames Kind gekümmert. Ich konnte mal in Ruhe baden oder einfach nur daneben auf dem Sofa liegen. Die meiste Zeit haben wir aber zusammen verbracht. Am Wochenende durfte ich regelmäßig ausschlafen. Er ist auch des Öfteren alleine mit ihm spazieren gegangen. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nie. Er konnte ja jede Nacht durchschlafen, ich nicht :) Ich hatte vor der Schwangerschaft einen sehr anspruchsvollen Beruf, der viel Flexibilität von mir verlangt hat. Ehrlicherweise muss ich sagen, im Gegensatz zur Kinderbetreuung war das schon fast wie Urlaub. Ich arbeite jetzt wieder in Teilzeit in meinem Beruf und finde es immer noch weeeesentlich entspannter, als den ganzen Tag und Nacht allein mit Baby oder Kleinkind.
Ich finde es total okay wie ihr das macht. Du schaffst die Betreuung vielleicht genau deswegen so gut, weil du dir hier und da eine Stunde für dich schaffst. Das ist sehr gut so und schaffen viele Mütter nicht, obwohl es ihnen mal gut tun würde. Es ist nunmal das Kind von euch beiden, von der Papastunde profitieren schlussendlich alle und danach hat er ja auch Pause.
Hallo Kiara,
mein Sohn ist 9 Monate alt und auch ich bin noch bis Mai in Elternzeit. Mein Mann arbeitet auch sehr viel und ist von 24 Stunden ca. 12-14 außer haus. Das war am Anfang schwer. Nicht nur für mich. Auch er vermisst es Zeit mit uns zu haben. Aber ich muss sagen, dass er sich jede Sekunde nimmt, die er zu Hause ist. An seinen freien Tagen steht er mit ihm auf, sodass ich noch etwas liegen bleiben kann. Auch wenn er von der Nachtschicht kommt, übernimmt er öfters die Morgenroutine. Ist er jedoch müde und mag lieber liegen bleiben, stehe ich mit unserem Sohn auf. Das ergibt sich immer spontan. Ist mein Mann zu Hause, übernimmt er gerne das zu Bett bringen. Ich gehe täglich mit unserem kleinen spazieren, ist Papa zu Hause, begleitet er uns oder geht auch mal alleine mit ihm.
Ich muss aber dazu sagen, dass das nicht von Anfang an so unproblematisch und harmonisch war. Nach der Geburt fühlte ich mich mit der Betreuung manchmal überfordert und litt sehr unter dem Baby Blues. Mir ging es zeitweise wirklich schlecht. Doch ich konnte mich immer auf meinen Mann verlassen. Er unterstützte mich wo er konnte und half mir aus diesem tief heraus.
Mittlerweile sind wir ein richtig gutes Team. Wir müssen nicht viel besprechen was die Betreuung unseres kleinen angeht. Das passiert "so nebenbei". Wir haben keine festen Tage wo ich oder er "dran" bin/ist. Wir teilen uns die Aufgaben. Klar, ist er arbeiten bleibe nur ich. Aber ist er zu Hause, läuft alles sehr ausgeglichen. Er macht es auch echt gerne und genießt die Zeit mit seinem Sohn. Es ist für ihn keine "Arbeit" wenn er ihm die Windel wechselt, ihn füttert, badet oder mit ihm spielt. Er macht das von Herzen gern und dafür liebe ich ihn
Mein Mann hat sich in die Babybetreuung wenig eingebracht. Er weiß irgendwie nicht so recht viel mit Babys anzufangen. Für mich ist das grundsätzlich ok. Ich schätze es total, dass er dafür sehr engagiert Zeit mit den großen Kinder verbringt (ab ca. 2 Jahren). Für unsere Jüngste (heute 1 geworden ) hat er sogar 1,5 Jahre Elternzeit in Teilzeit genommen. Die kommt aber wie gesagt vielmehr den Geschwistern zugute. Jetzt beim letzten Baby hätte ich mir allerdings schon ab und an mehr Unterstützung gewünscht. Sie schläft so wenig und sehr schlecht. Da gab es dann wirklich gar keine Pause mehr für mich. Ich denke es ist gut, dass dein Partner dich unterstützt wenn du es brauchst. Und ich finde es auch schön und wichtig, dass du dir Gedanken um sein Wohl dabei machst. Gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme ist wertvoll.
Durch Umstände und Arbeit war es bei jedem Kind anders. Zur Zeit ist es so, dass nur ich arbeite und deshalb mein Mann die Hauptzeit mit den Kindern verbringt. Aber ich versuche bis 8 oder spätestens halb 9 zuhause zu sein und ihn zu unterstützen, und sei es nur mit Bettgeschichte. Und an den Wochenenden machen wir natürlich alles gemeinsam. Abgesprochen oder feste Zeiten hatten wir da nie, das läuft von alleine. Wenn mal ein Termin ansteht den er wahrnehmen muss, kann ich jederzeit von zuhause arbeiten, das ist hilfreich.
In dem ersten Lebensjahr von unserem Sohn hatte mein Mann auch noch Schichtdienst.
Frühschicht fand ich toll. Wir sind nachmittags zusammen mit Kinderwagen los und er hat Sohn auch mal abends ins Bett gebracht.
Bei Spätschicht ist er auch mal nachts aufgestanden.
Absprache gab es kaum. Außer ich musste/wollte abends mal weg. War aber kein Problem.
Den 13. und 14. Monat war er dann in Elternzeit und hat richtig gemerkt, wie anstrengend das ist und dass man im Haushalt nicht viel schafft.
Warum müssen Frauen denn immer 24 Stunden parat stehen und der Mann hat nach 8 Stunden Feierabend.
Mein Mann hat nach seiner Elternzeit einen von 8-17 Uhr Job angenommen und wenn er nach Hause kommt kümmert er sich um die Kinder. Tobt und spielt mit Ihnen. Ich mache in der Zeit das Abendessen.
So haben wir alle was davon.
Unsere Kinder sind inzwischen 7 und 4 und ich arbeite auch längst wieder allerdings nur Teilzeit. Daher kümmere ich mich morgens um die Kinder und hole sie auch nachmittags wieder ab.
Abends kümmern wir uns gemeinsam und im Haushalt hilft er auch.
Das geht auch gar nicht anders, während ich mit Sohn lesen übe putzt er Töchterchen schon mal die Zähne. (Nur so als Beispiel)
LG
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