zwergdackel89
ich weiß, das geht nicht mehr so einfach wie früher. ich hab angst, das meine mama sich was tut.
und schilder die situation...der kann, wenn er es gerchtfertigt findet, eine einweisung erreichen.
Freiwillig geht immer. Zwangseinweisung durch einen Arzt. Alles Gute.
die hausärzte können 'zwangs'einweisen. jedoch nicht nur auf schilderungen von angehörigen, die müssen sich selbst ein bild machen.
wenn besagte Person eine Gefahr für sich selbst und/oder ihre Umwelt darstellt.
KEINE gefahr für sich selbst, WENN es so ist....
Also wir haben meinen Papa ins Auto gepackt und in die Klinik gebracht. Dort war er dann in der geschlossenen fuer vier Wochen. Er haette allerdings am dritten Tag gehen duerfen, aber da hatten die ihn schon soweit, das er begriffen hatte, das er Hilfe braucht.
Sehe ich auch so. Hol dir jemanden dazu, versuch sie zu ueberzeugen und wenn nicht, ab ins KH. Besser so, als nichts tun und es passiert wirklich was.
Hej allesammen! Dazu kam neulich eine Diskussion im Fernsehen, auch aufgrund negativer Beispiele der Einweisung. Grundsätzlich kann eingewiesen werden, wenn der Betreffende für sich und/oder andere eine Gefahr darstellt. Das beurteilt der Arzt, aber dann kommt nach 1 Tag (so erinnere ich es ) - und das galt auch für Wochenenden!!! - spätestens auch der Richter dazu, der die Einweisung bestimmt. Der Betreffende kann sich einen Anwalt nehmen, er ihn bei der Anhörung vertritt. Alles Gute - Gruß Ursel, DK
Echt? Also mein Papa hätte zu Beginn keine Chance gehabt, die Klinik zu verlassen, hätte er versucht zu gehen, man hätte ihn gegen seinen Willen dort behalten, zumindest wurde uns das von einem Arzt so zugesichert.
ich habe jetzt kein Link zur Hand, aber wenn mich nicht alles täuscht, gibt es tatsächlich die Möglichkeit einen Anwalt u kontaktieren. Es ist aber sehr schwer für den Anwalt zu beweisen, das sein Klient zu Unrecht eingewiesen ist, besonders in so kurzer Zeit Also Papier mit dem Gesetz und dem, wie es praktiziert wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Unterbringung_(Deutschland)
Hej nochmal! Also, i nder Diskussion klang es deutlich so, als ob der Richter da mehr zu sagen hatte als der Arzt, letztendlich trifft jedenfalls der Richter die entscheidung (die natürlich vom Arzt gestützt sein soll). Man hat das wohl so gemacht, weil man aufgrund der Erfahrungen im Nazireich den Ärzten da nicht allein freie Hand lassen woltle --- allerdings finde ich gena wie in der Diskusison anklang, daß das hinkt, denn der ganze staat war ja ein Unrechtssystem. ABER: Arzt weist ein, Richter muß das aber innerhalb eines Tages, egal ob Werk- Feiertag oder Wochenende - 1 Tag - anordnen. Und der Patient hat (zumindest thepretisch) Möglichkeiten, dagegen anzugehen. Gruß Ursel, DK