MissRanya
Eine Freundin hat vor etwas über 1 Jahr ihren Sohn zur Welt gebracht. Sie meldete sich auch,wie groß und wie schwer usw. und dass es ihr nicht so gut ginge. Sie hat immer seltener und kürzer geantwortet. Schließlich gar nicht mehr.
Da wir eher unregelmäßig Kontakt hatten,war das ok für mich,auch wenn ich sie gerne besucht und ihr persönlich gratuliert hätte.
Gestern kam dann "plötzlich " eine Nachricht mit der Erklärung dafür, wieso sie sich zurück gezogen hat und keine Zeit/Nerven/Lust hatte,sich zu melden.
Bei der PDA ist etwas schief gelaufen. Mittlerweile wurde sie 8x operiert. Nichts desto trotz wird sie wohl im Rollstuhl sitzen bleiben. Und ihr Partner (Vater des Kindes) hat sie verlassen.
Ich bin total geschockt darüber. Man weiß, dass es Risiken gibt. Aber wenn es einen selbst oder das direkte Umfeld betrifft,dann merkt man um so mehr, wie hart so ein Schicksalsschlag ist.
In zwei Wochen wollen wir uns treffen. Ich weiß noch nicht,was ich sagen soll. Ob ich mit ihr darüber reden soll oder ob es für sie schöner ist,wenn ich mit ihr rede,als wäre alles wie immer.
Danke fürs Lesen. Ich musste das mal aufschreiben und es auch noch verdauen
würde sie nicht drüber reden wollen, hätte sie sich nicht gemeldet. im Gespräch merkt man schon was gewollt ist. und einfach ignorieren? Finde ich falsch. Mitleid ist unangebracht. Hilfe anbieten. zuhören.
Als wenn alles wie immer wäre? Ist es aber doch nicht. Ich schätze Sie wird schon erklären und Du kannst entsprechend drauf reagieren.
Ich hoffe nur,dass ich nicht irgendwie in ein Fettnäpfchen trete
Wahrscheinlich hast du recht. Einfach auf einen zukommen lassen und schauen, wie sich das Gespräch entwickelt.
dann sag das einfach offen. dass du unsicher bist und nicht in ein fettnäpfchen treten willst.
Puh, das ist wirklich schrecklich. Wenn sie sich schon meldet möchte sie ganz bestimmt mit dir darüber reden. Ins Fettnäpfchen kannst du garnicht treten. Da wäre jeder betroffen und mitgenommen. Sei einfach für sie da. Einfach nur reden hilft da schon viel.
Das klingt ja furchtbar. Da sie ja anscheinend auch den Kontakt wieder zu dir gesucht hat, möchte sie vielleicht schon mit dir darüber reden ( würde ich denken). Ich würde sie 'ganz normal' - herzlich - begrüßen, aber sie schon relativ direkt darauf ansprechen, ob sie reden möchte, wie es ihr geht und ob ich irgendwie helfen kann. Ich denke schon, dass du bemerken wirst, ob ihr das Thema unangenehm ist.... Sie vielleicht später darüber reden mag. Wie geht's denn dem Baby?
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