kangaru
da haben die den Patienten in München, die durch die Organspende-Manipuliererei eine neue Leber erhalten haben, Urin ins Blut gegeben, damit sie kränker wirken
Und 11 der Organempfänger, 11!!!!, waren Alkoholiker
Nee, da hörts für mich auf. Ich sehe auf Arbeit immer wieder Menschen welche Leberkrebs bekommen ohne Alkohol im Spiel und die sterben uns einfach davon
Ach, auch Ärzte helfen fleißig bei dem Betrug mit... Hauptsache die Kasse klingelt...
Es gab vor Jahren mal ne Krankenschwester die arbeitsunfähig war wegen Niereninsuff. und und und (ich kriegs nicht mehr zusammen) bis man drauf gekommen ist, dass sie kerngesund war und ihre Blutproben mit Urin manipuliert hat.
Als der Verdacht aufkam hat man sich alles genauer angeschaut und da erst ist aufgefallen, dass die Werte immer sehr variiert haben, nach manchen Werten hätte sie längst dialysepflichtig sein müssen. Und sie war immer irgendwie mal kurz mit ihren Blutproben allein, sie hat sich häufig angeboten die Blutproben selbst ins Labor zu bringen weil sie sich im Haus ja auskannte.
Es gibt schon extrem kranke Menschen aber die liegen nicht im Krankenhaus!
abgesehen davon, daß es eine riesensauerei ist: auch ein alkoholiker ist ein kranker mensch. darf sein leben nicht gerettet werden? hab das heute genau so im radio gehört und mich da schon gewundert, daß das so betont wird.
Wie abgebrüht muss man sein, einen Alkoholiker so herabzustufen.
Nichtschummelnde Alkoholiker haben mein volles Mitleid, aber es ist bei solchen Menschen krankheitsbedingt leider häufig ein absoluter Egoismus und es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen vorhanden, und da hört es für mich auf! Fälschungen bedürfen Krimineller Energie, und die ist bei Suchtkranken anscheinend reichlich vorhanden, weil sämtliche Hemmungen abgebaut werden. Die Krankheit verschafft einem höchstens mildernde Umstände, aber nicht bedingungsloses Verständnis!
so wie ich das verstanden habe, haben nicht die suchtkranken geschummelt, sondern die ärzte.
So hab ichs auch verstanden.
Ach so? Ich habe den Beitrag nicht gehört, dafür aber von Lance Armstrong lang und breit, und vom Leiter des Bolschoi Theaters, der einem Säureanschlag zum Opfer fiel... Wie dem auch sei, wer weiß, was die Ärzte dazu veranlasst haben könnte zu schummeln. Bei reichen jordanischen Patienten (auch so ein Skandal) war die Sachlage ja eindeutig...
aber der gemeine alkoholiker ist ja der penner von unter der brücke. der wird nicht soviel geld haben, die ärzte zu bestechen.... deswegen ist ja sein leben auch nicht rettenswert, denn er ist ja selbst schuld. *ironie* muß man hier ja extra schreiben. von lance a. war in diesem strang nicht die rede.
ich weiß das nur von "Scrubs", weil ich mich mit Transplantatiuonsmedizin nicht beschäftigt habe, aber es scheint mir sehr logisch: wer in so großes Geschenk wie ein neues Organ bekommt, sollte diese Gabe eine Toten so würdigen, dass er sie nicht vorsätzlich schädigt... eine neue Leber säuft man sich nicht (wieder) kaputt, eine neue Lunge kommt nicht (mehr) mit Nikotin und Rauch in kontakt, soweit vermeidbar... ich finde, diesen respekt sollte man dem Toten, dessen Organ man bekommt schuldig sein. Daher dürfen zumindest in den USA, ich denke aber, hier auch, Leberempfänger nicht (mehr) trinken. Punkt.
Davon gehe ich auch aus. (Gibt es in den USA auch Diätvorschriften oder sind Burger weiterhin erlaubt? Ernst gemeinte Fettleberfrage.)
das sagten sie in dem bericht im radio auch. ich glaube aber nicht, daß kangaru ihre abgebrühte betonung so meinte, wie du.
Und da gings eben um einen Leberempfänger, der dann doch bei der Hochzeit? oder Graduation? seiner Tochter sekt getrunken hatte und dann runterflog von der Liste... ich denke, allgemeiner Konsens ist eben, dass man von Alkohol absolut abstand nehmen kann, von essen halt nicht. sinnvoll wäre das wohl, wobei fettlebern ja oft noch ganz gut funktionieren, zirrhotische nicht mehr...
Davon sagte ich nichts. Und entschuldige bitte den Exkurs zu Armstrong, aber ich wollte damit nur verdeutlichen, dass mein Radiosender diese Meldung heute anscheinend unterschlagen hat...
Ich habe nur mitbekommen, dass in SFO seit neuerem der Verkauf von Kindermenues mit Spielzeug untersagt ist, weil es die Kids zu ungesundem Essen verlockt... Bei uns ist diese Hype ja auch zu sehen, wenn ein Schulfreund mit dem neuesten Schrott von McDoof ankommt, dann will mein Kind auch gleich hin...
Klar, aber eine frisch transplantierte will bestimmt auch gesund essen, oder? Auf jeden Fall ist Betrug eine sache, die nie aber da shconmal gar nicht geht und das Abwerten bestimmter Krankheiten eine, die auch nicht geht. (Da wird nämlich unter Einbeziehung der organsprache die Entscheidung, wer was noch bekommt, ganz schwer...) meine shift Taste klemmt, sorry
ich bin in diesem krankenhaus geboren worden, meine mutter lange dort wegen ihrem krebs behandelt worden ( als sie schon im koma lag, stellte man übrigens auch metastasen in der leber fest, sie hat nie getrunken! ) deswegen bin ich bei dieser meldung etwas hellhöriger. mein vater war alkoholkrank, starb aber an einem banalen herzinfarkt.
wobei ich nur noch erwähnen möchte, dass der Betrug nicht immer nur wegen Geld erfolgt, sondern manchmal auch aus besonderer Bindung zu und Sorge um einen patienten, den man ins Herz geschlossen hat und dem man unbedingt diese spende ermöglichen will. Ist dann auch nicht in ordnung, aber es muss nicht immer nur um geld gehen.
das kann ich mir auch gut vorstellen, daß das so ist....
ist man sein ganzes Leben. Auch wenn man schon 20 Jahre trocken ist. Und haben diese Menschen jetzt weniger Rechte auf ein neues Organ - obwoh wenn sie ihr Leben im Griff haben?
LG
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