Mitglied inaktiv
Moin Wir haben so eine Art Wunschliste notiert was wir uns für die Kinder wünschen wegen Weihnachten. Letztes Jahr gabs soviele Sachen die Null bespielt wurde, falsch gekaufte Grössen und doppelte Sachen... Ich möchte Grosseltern und Paten gern die Liste geben aber meine zweite Schwimutti (ja ich habe zwei sozusagen) reagiert bei sowas immer allergisch. Meine Mama fragte von sich aus schon wss wir wollen, sowie eine Patin vom Grossen. Wie hand habt ihr das? Zb schenken wir den Grossen eine Playmobil Ritterburg, meine Mama dazu ein kleines Set mit Troll und 2Rittern von.Plsymobil, jemand anders könnte dazu zB noch einen Drachen schenken etc pp. So unsere Grundidee. Ich hab nix gegen.wen die Leute selber überkegen was sie schenken aber ich mach seit 3.5Jahren die Erfahrung das wir doppelte Sachen kriegen und Zeugs das niemand will (also die Kids)... Wie spricht man sowas an das man eine Wunschliste hat, ohne das Leute eingeschnappt sind falls sie nicht von selber fragen?
Hier formulieren die Kinder eine Wunschliste an das Christkind. Ich passe die Liste ggf noch an, wenn ich noch etwas weiß. Da diese Liste dann genau die Wunschliste der kinds sind, wird sie gut angenommen. Jeder sagt dann eben, was er kauft und das wird gestrichen. Manches ist auch frei formuliert, z.b. ein neues Buch, manches eben sehr detailliert, z.b. lego nr. 12345.
Da mein Grosser mit 3.5 sprachlich sehr hinterher hinkt kann er so.einen Wunsch noch nicht äussern. Er sagt momentan bei allem was er will “weihnachtsMannBaum fragen“ 
also.wirklich bei ALLEM. Aber Ritter stehen halt hoch im.Kurs zur Zeit.
Mini ist 18Mt und spricht kein Wort aber liebt Autos. Ich werd mal versuchen was im Namen der Kinder zu formulieren oder zu fragen ob sie eine Erweiterung bzw ein kleines Set dazu geben mögen. 
dann kann er ja auch auf "Wünsche" deuten. Ansonsten formulier es doch so, dass sich das eben die Kids wünschen.
Ich würde sie direkt fragen. Ihr hat eben die Ritterburg und ob sie nicht " genau was es sein soll" dazukaufen würden, damit es vollständig wird. Wenn sie nicht will kannst du es nicht ändern. Aber rumeiern würde ich nicht. Gruß Sabine
Wir besorgen inzwischen alles selbst, Schwiegereltern überweisen das Geld und wir kaufen oder bestellen dann das, wovon wir wissen das es gewünscht oder gebraucht wird, und nicht doppelt ist. Finde ich nicht immer toll, weil man sich so natürlich auch schön aus der Affaire ziehen kann und sich so gar keine Gedanken machen braucht.....aber ich lasse es teilweise an Schwiegereltern liefern, damit ich nicht auch noch den Verpackungsstress habe.
Grundsätzlich bekomme ich von meinen Töchtern gesagt,was die Enkelkinder bekommen sollen. Bzw.frage nach. Ergänzungssets oder etwas,was zum größeren Geschenk passt. Das klappt prima. Ich würde gerne auch mal etwas alleine aussuchen wollen( tu ich auch bei Kleinigkeiten) aber sehe ein dass es so besser ist,damit nichts unnötiges geschenkt wird. Ich packe die Sachen ein,das möchte ich gerne selber machen. Ich würde an deiner Stelle die Angehörigen ansprechen und sagen was noch gewünscht wird.
Ich bringe meine eigenen Ideen mit ein und meistens kann ich sie auch verwirklichen. Wir sprechen uns aber auf jeden Fall ab, da wir schon mal unabhängig voneinander das gleiche Geschenk gekauft hatten. Es ist auch ein lieber Brauch geworden, die Geschenke mit meiner Tochter zusammen zu kaufen. Wir machen uns dann gleichzeitig einen schönen Mädelstag. Bei uns klappt das gut.
Zusammen bummeln gehen wäre schön, leider wohnen meine beiden Schwiegereltern knapp 300 km weit weg und die einen sind körperlich auch nicht mehr so fit. Daher mache ich das und übernehme die Geschenkesuche für sie, aber manchmal ärgert es mich trotzdem, weil (gerade die anderen Schwiegereltern, die noch fit sind) die Zeit hätten und sich so halt gar keine Gedanken machen.
So machen wir es auch. Wir kaufen das ganze Zeug für Großeltern und Ur-Großeltern und laden das beim jeweiligen ab mit Klebezettel, was für wen gedacht ist. Die packen es dann ein und schenken es nachher. Geld wird vorab dann an uns überwiesen. Klappt eigentlich gut, auch wenn man dann echt für tausend Leute sich was zum schenken überlegen muss, aber besser so als wenn es nachher Sachen sind, die keiner will
Ich besorge maximal was für meine Mutter (sitzt im Rollstuhl). Ich sage was sich gewünscht wird, wir besorgen davon größere/teurere Sachen und der Rest überlegt sich dann von selbst was sie davon nehmen oder denken sich was eigenes aus. Hier gab es noch nie doppelte Geschenke oder welche die nicht gefallen haben (außer von der Ex Schwiegermutter, seit dem kommt nur noch Geld).
Da gibt es verschiedene Wege es anzusprechen, aber bei schwierigen Leuten würde ich immer bisschen Honig dazugeben „Da wir ja wissen wie gern ihr den Kids was schönes schenkt, haben wir überlegt, ob ihr Playmobil 555 oder 777 oder 999 holen würdet, das würde so perfekt zu dem anderen Geschenk passen, dass er sich RIESIG freuen würde!
Hallo, ich wäre auch dafür dass die Kinder Wunschzettel schreiben. Das kann auch ein 18 Monate altes Kind, ehrlich! Ihr lasst die Kinder einfach ein paar Bilder malen und schreibt dann dazu, was das sein soll. Z.B.Playmobil Nr.1234. Jeder, der was schenken will, bekommt so einen Zettel. Zumindest werden die Kinder so wenigstens das bekommen, was sie wahrscheinlich gerne spielen. Denn einen so echten Wunschzettel vom Kind wird keiner ignorieren. Und wenn dann noch zusätzlich Zeug geschenkt wird...vielleicht ist es ja doch was tolles oder ebay oder weiterverschenken... Gruß Hausschuh
Meine beiden basteln schon länger ihren Wunschzettel selbst. So seit sie etwa anderthalb waren. Sie schneiden aus Spielwarenkatalogen alles aus was ihnen gefällt, manchmal steuer ich das auch ein bißchen je nachdem was für Wünsche da dann draufkleben. Schreiben können beide noch nicht.
Wir würden zum letzten Geburtstag gefragt, was kind sich wünscht. Es wurde etwas anderes gekauft. Leider hatten wir das bereits. Wir man es eben so macht, dankend angenommen. Ich habe es unausgepackt in den Keller geschafft. Wird dann halt an ein anderes Kind zu Weihnachten verschenkt. Er bekommt ja sowieso genug.
Hier besorgen wir die Geschenke und verteilen sie an Großeltern. Die Paten fragen meistens, halten sich dann aber auch an das gesagte. Finde ich ganz gut. Haben meine Eltern früher für uns auch so gemacht. Ich würde es sonst auch direkt ansprechen. LG
Hallo, ich kenne das. Vor allem meine Mutter ist immer zutiefst beleidigt, wenn sie ungefragt etwas mitbringt und wir es entweder schon haben oder einfach nicht brauchen (Schnuller z.B.). Egal, wie sehr man versucht, es ihr freundlich und verständlich mitzuteilen, sie nimmt so etwas sofort persönlich. Ich möchte mich natürlich nicht darüber beschweren, dass sie etwas mitbringt - aber es wäre doch für alle Seiten schöner, wenn es dann auch gebraucht/genutzt wird. Aufgrund solcher Situationen habe ich letztens für alle Verwandten eine WA-Gruppe erstellt, in der ich folgendes gepostet habe: *+.*.+*+.*.+*+.* Es sind zwar noch knapp eineinhalb Monate bis Weihnachten, aber hier schonmal eine Ankündigung für alle frühen Geschenke-Shopper: Für diejenigen, die dem kleinen XY an Weihnachten gerne etwas schenken wollen, haben wir uns folgendes überlegt: • Alle, die in XYs finanzielle Zukunft investieren möchten, können ihren Wunschbetrag auf folgendes Konto überweisen: Iban: ### Das Geld wird selbstverständlich nur XY gehören und auch nicht für irgendwelche Anschaffungen ausgegeben, sondern sicher für ihn verwahrt, bis er volljährig ist. • Für alle, die lieber etwas "Handfestes" verschenken wollen, haben wir eine Amazon-Wunschliste erstellt, die man über den folgenden Link erreichen kann: *** Ansonsten sind wir wunschlos glücklich! Wer trotz allem lieber etwas ganz individuelles schenken möchte, kann das natürlich auch. Um Dopplungen zu vermeiden, bitten wir aber darum, vorher mal nachzufragen. *+.*.+*+.*.+*+.* Auf der Wunschliste sind 20 Sachen im Wert von ca. 5-30€. Die Verwandschaft hat also immernoch die Wahl. Ich habe auch von vielen schon eine positive Reaktion bekommen, mal sehen wie es wird...
Hier hat das im großen und ganzen immer gut geklappt. Die einzige die ihr Ding durchgezogen hat war meine Schwiegermutter. Am Anfang haben wir es immer wieder mit erklären versucht. Blockte sie völlig ab (war hinterher aber tierisch sauer wenn er mit den Geschenken von ihr nicht spielte). Irgendwann war mir das zu doof. Jedesmal wenn sie dann mit etwas ankam das es entweder schon gab oder woran der Knirps wirklich so gar kein interesse hatte, war ich einfach so dreist und hab gesagt "Och wie Schade, **Grund warum wir es nicht gebrauchen können**. Na mal sehen ob wir das verkaufen können. Dann kann er sich was neues aussuchen das ihm gefällt." Ja, war fies. Aber das ging nur 3 mal so. Danach rief sie vor Feiertagen/Geburtstagen an und fragte was sie schenken könnte. Von da an klappte es Problemlos.