Mitglied inaktiv
Wie ist das bei Euch am Ort. Wir leben im direkten Vorort einer Großstadt und hier seit ca. 5 Jahren wird gebaut wie wild. Es werden kleine Häuser abgerissen und 10 - 12 Parteienhäuse (alles Eigentumswohnungen) draufgebaut. Da ziehen fast nur Familien mit Kinder ein... Tja - und nun ist alles überlaufen (oh Wunder...) Hebammen bekommt man nur, wenn man beim positiven B - Test anruft und die Hebammen schon von früher kennt (2 Stück - alteingesessene Familien) - sie haben einfach nicht mehr Termine. Der Frauenarzt nimmt keine neuen Patientinnen - auch keine Schwangeren - mehr auf. Die Kigas haben eine Riesenwarteliste - ein neuer Kiga soll gebaut werden, aber es gibt weder einen Bauplatz noch Personal. Die Schule bekommt ab nächsten Jahr Container und in absehbarer Zeit einen Anbau - nur der Markt für Lehrer ist leergefegt - unsere Direktorin hat mehrere offene Stellen nicht besetzen können. Die Schulbetreuung hat eine lange Warteliste. Die Sportvereine haben in vielen Bereichen Aufnahmestopp und sehr lange Wartelisten - teilweise 2 Jahre Wartezeit. Es gibt einfach nicht mehr freie Trainingszeiten in den Hallen oder auf den Sportplätzen sowie im Schwimmbad. Alles voll. Und mehr Trainer gibt es auch nicht. Die Kinderärztin, Kinderzahnärztin und Kiefernorthopädin nimmt keine neuen Kinder mehr an. Die Hausärzte auch keine neuen Patienten mehr. Ürbigens auch in allen Nachbarorten so. Die gesamte Infrastruktur kommt nicht mehr mit. Was aber auch schade ist - viele "Neue" ziehen hier her, möchten ihr Kind in die Vereine geben usw.... ABER: Sie wollen sie nur zum Training abgeben - mithelfen oder z.B. Stunden mitbetreuen wollen sie nicht (aber sie haben in der Zeit frei und arbeiten nicht). Aber dann wird gemeckert, weil die Kinder der "Alteinwohner" öfter vorgezogen werden - klar - deren Eltern sind aber selber im Verein bei der Trainingsstunde als Trainer etc. dabei - ohne sie gäbe es das Training gar nicht. Wir persönlich merken nichts davon, da wir als "Alte" unsere Plätze vor dem Boom hatten und jetzt alles für uns entspannt läuft. Die "Neuen" haben es aber hier sehr, sehr schwer. Es ist einfach quasi kein Platz für sie da.
Hier ist es ähnlich, Hebamme hätte ich wirklich auch nur, weil sie mich kannte, beim ersten Kind habe ich ewig telefoniert, ging auch nur um die Nachsorge. Ärzte gehen noch. Platz in der Spielgruppe auch durch Glück, kannte meine Schwiegereltern, im Kiga gab es den Platz fürs 2. Kind auch nur, weil ich bei der Großen recht aktiv und engagiert war. Grundschule hat jetzt Container bekommen, weil sie immer ausweichen mussten zum Essen in die Realschule, es sind einfach zu viele Kinder. Klassengrösse von 30 Kindern. Manche Vereine haben Wartelisten und Aufnahmestopp, da muss man dann weiter fahren oder Alternativen suchen. Jetzt ist das nächste Neubaugebiet geplant( Hauspreise sind Mittlerweile für viele nicht mehr bezahlbar), unsere Grundschule soll dann Kiga werden und selber umziehen. Da ist nichts mehr mit klein und persönlich.
Hier auch: Hebamme: kann ich nicht sagen, war vor 10 Jahren aber auch schon fast unmöglich. Schulen sind mehr als voll, es gibt viele Container: Klassengrössen trotzdem bei 23/24 in guten Stadtteilen und in den schlechten höchstens 19. Es ziehen immer mehr Familien in die Stadt, es wird immer mehr gebaut, ganze Stadtteile entstehen neu. Und natürlich da, wo alle hinwollen. Aber, es werden kaum Schulen neugebaut. Die Anmeldezahlen steigen jede Zeit um mehrere Hundert neue Kinder. Vereine: Es gibt hier einige Vereine, die sehr beliebt sind. Entweder nur durch Vitamin B ran zu kommen oder mit mehreren Jahren Wartelisten. Günstig sind die auch auch. Wohnungen/Häuser unbezahlbar für Normalverdiener. Aber eines ist wichtig, um überall gut ranzukommen. Gute Kontakte und rumschleimen bei den richtigen Menschen. Und schon geht alles ganz schnell.....das fällt mir immer mehr auf...
Hier ist es nicht ganz so gravierend. Zuwachs ist halt mehr wie das doppelte dessen womit man geplant hatte, entsprechend hängt es in einigen Bereichen hinterher. Betrifft vor allen Ärzte, da hören gerade viele ältere auf und es kommen keine neuen dazu. Vor allen aber Wohnraum, Betreuung, sowas wie Freizeit eben. Da von der Infrastruktur her beste Lage, sprich Autobahn in der Nähe, viele Firmen usw, wird sich am Zuwachs auch wenig ändern, dazu kommen dann aber auch viele Pendler was die Straßen überbelastet. Öffentlicher Nahverkehr ist irgendwo in den 60igern hängen geblieben. Dazu kommen halt noch besondere Herausforderungen das hier über proportional viele Bürger aus Rumänien, Bulgarien usw Wohnraum benötigen, was zu vielen drei- und vierfach Belegungen führt. Mit entsprechenden andere Konsequenzen wobei sich hier rassistische Probleme in Grenzen halten. Den hohen Anteil an Ausländern ist man hier gewohnt, liegt einfach an den Firmenstrukturen. An diesen ist hier eben alles wo angepasst, also auch Freizeit, Betreuung usw. Aktuell wird vor allen viel im Bereich Senioren gemacht bzw wurde in den ganzen letzten Jahren, für Kinder eher im Bereich Schulen wobei da schon klar ist das die Gemeinde glatt Fehlplanung betreibt. Dürfte in 5-10 Jahren so richtig fies werden. KiGa-Plätze hängen hinterher, aber nicht so gravierend wie in vielen anderen Gemeinden. Das dürfte aber wenn es bei dem Zuwachs bleibt, auch nicht mehr lange funktionieren. Aktuell kann man so 1-2 Wartezeit aber auch schon dort einplanen. Was richtig problematisch ist, sind halt solche Dinge wie Schwimmkurse, Sportkurse usw. Da die Gemeinde es in den letzten jahrzehnten versäumt hat da was mitzuplanen, viele eher auf Erwachsenenbildung ausgelegt sind, hängt es da so richtig. Durch die Firmenstrukturen sind die allermeisten Kinder sehr früh in der Betreuung und das ganze tage, da war dann auch wenig Bedarf. das ändert sich gerade massiv weil immer mehr Familien hier herziehen. In den umliegenden Gemeinden ist nämlich Wohnraum, gerade für Familien, richtig fies. Also ziehen die jetzt vermehr hierher, gleichzeitig ist hier seit ein paar Jahren ein riesen Generationswechsel am laufen. Wir interessant was passiert wenn die 50.000er marke geknackt wird, das dürfte nicht so lange dauern, schon jetzt gibt es hier vor Ort schon keine echte klinische Versorgung mehr. Auch etwas was man in den letzten Jahren fehlgeplant hat.
Ach so ja, Ärzte haben wir genug, Kinderärzte ein weniger, aber nicht schlimm...Ich muss nie länger als 2 Wochen auf einen Termin warten....und ich bin nicht privat..
Na,ich finde nicht, dass es keinen Platz für Kinder gibt. Es ist doch überall so. Versuch mal einen Handwerker zu bekommen, einen CT oder Szintigraphie Termin, eine zuverlässige Reinigungskraft oder einen Platz im Restaurant ohne Reservierung. So ist das,beim Fachkräftemangel oder wenn alle Häuser bauen oder überversorgt beim Arzt sein wollen.
Hebammen ,das ist hier seit 2-3 Jahren schwierig. Kitaplätzr,es geht ganz gut aber nur IM Sommer. Schulen, die platzen aus allen Nähten, das Problem würde jahrelang ignoriert und vor 2 Jahren hat man gemerkt, oh es wird eng und hat eine Grundschule gebaut. Jetzt ist eine weiterführende Schule im Bau soll bis Sommer fertig sein. Hortbetreuung, das ist hier noch schlimmer. Unsere Schule soll seit 5 Jahren ein neuesHortgebäude bekommen. Es steht immer noch nicht und es wurde noch nicht mal angefangen zu bauen. Angeblich soll das Gebäude 2021 stehen. Ärzte sind hier knapp,egal welche Ärzte. Im letzten halben Jahr haben 5 Kinderärzte, 2 Augenärzte ,1 Frauenärztin und 1 Kinderchirug aufgehört. Sportvereine,da sieht es hier gut aus . Lange Wartelisten gibt es nur BEI Schwimmkursen.
Hortbetreuung ist hier super, da Hamburg seit fast 10 Jahren Ganztagsschulen, in div. Formen hat. Alle Grundschule sind Ganztagsschulen. kostenlose Betreuung bis 16 Uhr, nur Mittag kommt dazu. Da ist jedes Kind automatisch dabei, wenn es die Eltern möchten. Meine Tochter ist auf einer gebundenen Ganztagsschule.
Hier betrifft es tatsächlich (fast) nur Kinder. Termine bei Fachärzten ist kein Problem - davon aber wir viele. Haben einige neue Praxen in den letzten Jahren aufgemacht. Aber Haus-, Frauen- und Kinderärzte haben wir zu wenig. Als am 02.01. ein MRT brauchte für mein Knie hatte nach einem Anruf noch am selben Tage einen Termin. Handwerker kein Problem. Bekommt man gut. Vielleicht auch deshalb, weil wir die schon ewig kennen. Restaurantplätze ist auch kein Problem - nur für die üblichen Feiern muss man lange vorreservieren (z.B. Kommunion). Und mit Altersheimplätzen kann man hier handeln - es gibt zuviele. Viele Alte sind weggestorben und viele Junge nachgezogen. Derzeit sind daher ein Überangebot. Nur nicht bei betreuten Wohnen in der eigenen Wohnung. Da ist es eng. Putzkräfte bekommt man gut - allerdings wollen fast alle nur schwarz arbeiten. Daher mussten wir tatsächlich lange suchen, bis wir unsere legale 450,00 € Haushaltshilfe gefunden haben.
Was man übrigens kaum bekommt, sind Wohnungen und Häuser. Die Preise sind explodiert. Früher bekam man ein nettes Reihenhaus so 150qm mit ca. 350 qm Garten um die 300.000,00 €. Jetzt 5 Jahre später darf man - ohne Sanierungskosten - unter 500.000,00 € gar nicht anfangen zu denken. Kleine freistehende Häuser gehen nicht unter 600.000,00 € weg. Als hier ein Haus in der Straße zwangsversteigert werden sollte, haben wir hier einen regelrechten Tourismus gehabt. Letztlich ging das Haus kurz vor der Versteigerung für 150,000.00 € mehr als der Schätzpreis "unter der Hand" weg. Mit Sanierung ist das für das Haus, dass vor ein paar Jahren für 500.000,00 € verkauft wurde, jetzt mehr als 1 Million Euro. Der pure Wahnsinn.
Für unsere Wohnung, wenn wir sie kaufen würden wollen, wären auch gut 900.000,00 Euro fällig...Die Preisen steigen und steigen. Da wir schon fast 20 Jahre dort wohnen, ist unsere Miete noch ganz annehmbar...
In der Pampa zu wohnen hat hier auch Vorteile, denn kaum etwas davon trifft auf uns zu. Das einzige, was mir einfällt: Die Kinderärztin nimmt nur noch Geschwisterkinder. Irgendwann ist die Schmerzgrenze eben erreicht. Aber es kommt noch dieses Jahr ein neuer Kinderarzt, stand in der Zeitung. Sportvereine werben, weil sie zu wenig Mitglieder haben. Dafür gibt es nur wenig Einkaufsmöglichkeiten. Ohne Auto ist man aufgeschmissen. Rewe 30 km weit weg Real ebenso 30 km Aldi, Lidl, Norma, Netto im Nachbarort 7 km Hier baut keiner, da wir unter 5000 EW haben. Es gibt auch nur noch eine Bank, die VR schließt im März. Wir haben hier Vorort nur eine Diska (Edekagruppe) und einen kleinen Tante-Emma-Laden, der aber überteuert ist. Also Grundnahrungsmittel sind gedeckt, aber Kleidung, Schuhe ect.... nur mit dem Auto zu erreichen.
Viele Probleme haben wir hier ( B.) auch.... Kitaplatz in der Nähe, GS hat keine Turnhalle und obwohl überall wie wild gebaut ist, passiert hier seit ( nunmehr )Jahren nicht viel. Ärztemangel haben wir auch ( ich muss über eine Stunde - einfache Fahrt - bis zu meinem Kinderarzt am anderen Ende der Stadt). Frauenarzt und Orthopäde, Zahnarzt hatte ich keine Probleme. 4 Wochen kann ich warten, wenn nix Akutes ist ( und selbst da kann man notfallmäßig vorbei kommen). Logopädie bei meinem Sohn hat bisserl gedauert. Wir haben hier neben den desinteressierten Eltern auch die überboardenden... Ist auch nicht angenehm. Ist kein Platz da oder wollt ihr ( die Alteingesessenen ) keine Plätze freimachen? Schwieriges Thema, zugegeben.
Nein, wir "Eingeborene" schließen die Zugezogenen nicht aus. Es sind einfach keine Plätze da. Aber natürlich nimmt kein "Alteingesessener" seine Kinder aus dem Kindergarten, dem Verein oder wechselt den Arzt, damit ein neuer den Platz übernehmen kann. Warum auch? Die Kinder sind ja seit schon seit vor dem Bauboom im Verein o.ä. und gehen regelmäßig zum Training. Neue Gruppen in den Vereinen würden gerne aufgemacht werden - es fehlt aber ersten an freien Trainingszeiten in der Halle bzw. auf dem Sportplatz oder Schwimmbad. Derzeit sind alle Trainingsstetten im Ort im Zeitraum von 14 - 20 Uhr, also die für Kinder geeigneten Zeiten - komplett belegt. Und neue Sportplätze sind nicht finanzierbar. Wir haben bei 25.000 Einwohnern schon: 2 große Turnhallen mit 3 bzw. 4 Hallenteilen, 4 (teilweise sehr große) Schulsporthallen (nachmittags für Vereine) 2 kleine Turnhallen 1 großes Schwimmbad mit mehreren festen Trainingsbahnen für Vereine den ganzen Tag 1 kleines Schulschwimmbad ein paar Multifunktionsräume 4 große Sportanlage mit Tennis, Fußball, Leichtathletik usw. Das alles zu unterhalten kostet sehr viel Geld und mehr geht in der Stadt vom Haushalt einfach nicht. Und an Trainern und Helfern - das ginge nur, wenn Eltern bereit wären, mitzumachen. Und das sind die allermeisten "Neuen" leider nicht. Und wir "Alten" sind ja schon dabei und helfen bei den Gruppen unserer Kinder.
Wenn ich eure Berichte so lese, bin ich froh darüber, dass es bei uns nicht ganz so schlimm ist. Hebamme zu finden ist sehr schwer, am besten schon bei Kinderwunsch. Was nicht möglich ist, weil man nicht weiß wann es klappt. Aber bei positiven Test sollte man versuchen eine zu bekommen. Kinderärzte nehmen nur noch Neugeborene an, dann allerdings auch die Geschwisterkinder. Zahnarzt ist aktuell schwierig, weil einer plötzlich verstorben. Der andere ist völlig überlastet. Kindergarten, es wurde einer gebaut 2 Gruppen für U3 und 3 für Ü3. Da das noch nicht reicht, wird jetzt erneut gebaut. 3 Gruppen für U3 und 5 für Ü3. Grundschulen platzen aktuell aus allen Nähten, aber da wurden Container aufgestellt und aktuell wird an allen gebaut. Soll nach den Sommerferien fertig gestellt sein. Hier schießen Neubauten wie Pilze aus dem Boden und langsam fehlt der Stadt Gelände. In keine Himmelsrichtung kann die Kleinstadt wachsen. Entweder ist dort schon der nächste Ort oder Wald, der nicht gerodet werden darf (ich hoffe, dass bleibt auch so). Wenn ich mit älteren Menschen unterwegs bin, höre ich immer wieder, das gab es früher noch nicht. Hier war Feld. Hier war freies Gelände. Es wird hier einiges für Kinder getan. Vereine machen neue Gruppen auf. Und auch die Stadt selbst bietet einiges. In allen Ferien gibt es ein Ferienprogram. Außerhalb von den Ferien gibt es auch einiges. Die Stadtbücherei bietet Lesungen für Kinder, Basteln mit Kindern, Duplo bzw. Lego-Spielenachmittage,... Allein dort findet jede Woche an zwei Tagen etwas für Kinder statt. Die Kirchengemeinden haben auch Programm für Kinder. Also wer möchte findet einen Platz. Vielleicht nicht immer sofort das gewünschte. Fußball und Musikschule klappt sehr schnell. Schwimmverein, da ist es etwas schwieriger. Soll aber besser werden, wenn unser Freibad saniert ist.
Sie wurde 1993 neu eröffnet, damals noch bis zur 6. Klasse. Kurz darauf wurde wegen der neuen 6 stufigen Realschule ab 2003 die 5. und 6 Klasse weggestrichen. Diese Schüer müssen in den Nachbarort.
Wow, da ist es bei Einigen aber ganz schön eng mit der allgemeinen Infrastruktur.
Hier ist es glücklicherweise nicht so schlimm.
Ärzte aller Art gibt es (noch) genug, die nächsten Krankenhäuser sind 15 Minuten entfernt. Nur bei den Hebammen gibts momentan Engpässe.
Unsere Gemeinde ist zwar pleite, aber vorausschauend genug, dass sie nen Kita-Anbau jetzt in Planung gegeben haben, bevor das neue Baugebiet nächstes Jahr erschlossen wird.
Die Krippen-Gruppe (ab 18 Monaten) ist im Moment tatsächlich voll (Im Herbst hatten wir 9 Kinder und 3 Erzieher, gerade sind es 15 Kinder), aber es wechseln ja zwischendurch immer mal wieder Kinder zu den Großen rüber. Gibt keine festen Wechseltermine.
Grundschule im Ort ist weder über- noch unterbesetzt. Weiterführende Schulen sind genug zur Auswahl.
Bauland ist zwar nicht üppig vorhanden, aber noch gut bezahlbar (90-150€) pro Quadratmeter. Wir haben ein freistehendes EFH mit Keller und 150 qm Wohnfläche auf knapp 600qm Grundfläche gebaut und dafür insgesamt 260.000€ ausgegeben. (Ist aber auch schon 11 Jahre her)
Vereine haben keinen Annahmestopp. Es gibt in der Gemeinde genügend Angebote für Kinder/Jugendliche, dass jeder was Passendes finden kann. Nur für Schwimmkurse gibts manchmal Wartelisten.
Allerdings ist man hier aufs Auto angewiesen. Ohne wird's schwer, da öffentlicher Nahverkehr ziemlich unterirdisch ist.
Aber man kann halt nicht alles haben und obwohl wir nach Ansicht von Bekannten fast am Ende der Welt wohnen, finde ich persönlich das gar nicht.
Ich brauche 11 Minuten bis zur Autobahn. Bin in 20 Minuten am Stadt- oder am ICE-Bahnhof.
Mit dem Auto brauche ich 30 Minuten nach Koblenz, 45 Minuten nach Bonn und etwas über ne Stunde nach Köln, 1,5 Stunden nach Frankfurt.
Lg
Die letzten 10 Beiträge
- Kleinkind 13 Monate Apthe?
- Regulationsstörung 5 Wochen alt
- Wieder mal breiverweigerung ?
- Schlaf 14 Monate Baby
- Wer kennt das Bett? Bilderrückwärtssuche?
- Wie lange hat es gedauert, bis Dein Kind nachts unter der Bettdecke zugedeckt blieb?
- Nächte sind aufeinmal so kurz
- Von anti reflux auf pre oder 1er Erfahrungen 8 monate alt
- Herzfehler 2. Screening
- Behindertengerechter Urlaub