Lotti03
Hallo, wir haben für unsere jüngste Tochter (wird nächsten Monat 2) ab Oktober einen Krippenplatz (8-14). Eigentlich wollte ich dann auch wieder arbeiten. Nun bin ich ja wieder schwanger und werde erst einmal zu Hause bleiben. Jetzt überlege ich, sie abzumelden und sie bei mir zu Hause zu lassen. Es gibt noch die Möglichkeit, sie in einer Kindergruppe über die Familienbildungsstätte unterzubringen. Das wäre nur 2 x die Woche jeweils für 3 Stunden, also kein Vergleich zur Krippe. Sie würde dann in einem Jahr, ziemlich genau zu ihrem 3. Geburtstag in den Kindergarten kommen. Was würdet Ihr machen? Krippe...ja oder nein? LG
nö! Aber Kindergruppe 2 mal die Woche finde ich super!
Ich würde Variante zwei nehmen. So haben wir es auch gemacht. 3 mal 3 Stunden die Woche Spielgruppe und dann ab 3 Kiga! War ein super Übergang. LG Lucy
sowas hätte ich genutzt, wenn es das gegeben hätte
Ich hatte meine 2 bei mir bis sie 2 und 3 waren... ehrlich gesagt war es sehr viel Stress und mal Zeit nur fürs Baby gab es nie. genug Zeit zur Bespaßung des anderen war also auch nicht immer. Ich weiß nicht, ob ich es nochmal so machen würde.
Ich würde sie nicht in die Krippe geben. Kindergarten ja, wenn die Zeit kommt.
Ich hatte alle drei kinder bis zum 3. Geburtstag bei mir zuhause. allerdings waren sie etwas weiter auseiander, deshalb kann ich bei so knappen altersunterschied nicht so gut mitreden. kinderkrippen in dem sinne gab es bei uns auf dem land noch gar nicht. mein jüngster ist 11 und da wurde das so langsam eingeführt, daß kinder schon ab 2 1/2 in den Kindergarten durften in eine spezielle gruppe. ich ließ ihn aber dennoch bis zum 3. Geburtstag zuhause. ich würde bei dir auch sagen, die 2. Variante würde ich persönlich wählen.
Ganz klar, Kindergarten. Kind ist gut betreut, du hast Zeit für das Baby und so auch Entlastung.
Was jemand anderes machen würde, ist doch pupsi... Die Frage ist eher, bekommt ihr ann auch den Kindergartenplatz nächstes Jahr?! Nicht, dass dann schon alles weg ist. Und dann wäre es ja durchaus von Vorteil wenn du während deiner Schwangerschaft auch kinderfreie Zeit hast. (Alleine für FA.Termine zum Beispiel... oder lass mal sein du musst aufgrund von Problemen in der Schwangerschaft ins KH, so ist deine eine Tochter wenigstens stundenweise untergebracht) Gehst du zwischendurch wieder arbeiten, oder gehst du von einer Elternzeit gleich in BV/Mutterschut und dann wieder in neue Elternzeit? Dann könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Eingewöhung mit Babygeschwisterchen nächstes Jahr sicherlich schwieriger wird. Frage ist aber auch... ist es finanziell drin? Am Ende musst du/ müsst ihr euch die Vor- und Nachteile überlegen und dann abwägen.
Wir bekommen das 4. Kind und meine beiden Großen sind auch erst mit 3 bzw. 3,5 in den Kindergarten gekommen. Der Kindergartenplatz ist sicher, das hat ja mit dem Krippenplatz nichts zu tun. Ich denke, ich werde sie in der Kindergruppe anmelden. Und sie dieses eine Jahr bis zum Kindergarten noch zu Hause lassen. Danke und LG
Variante 1. LG maxikid
Ich hab meine Tochter mit 16 Monaten in die KiTa gegeben von 8 - 12 Uhr Anfangs, später mit Mittagessen und Mittagsschlaf dann bis 14 Uhr, jetzt wo ich arbeite bis 15 Uhr. Ich war auch wieder schwanger, als ich Hanna da angemeldet habe und hab meinen Sohn auch gleich mit angemeldet. Die Zeit nur mit Paul und wo Hanna in der KiTa war, hab ich sehr genossen. Und Hanna hat sich super entwickelt und sich in der KiTa pudelwohl gefühlt. Paul ist mit 10 Monaten auch dorthin gekommen und auch der fühlt sich dort richtig wohl und lernt echt super schnell. Beide gehen unheimlich gern dorthin. Ich würde es immer wieder so tun. Also von mir ein klares JA für Krippe oder KiTa. Man muss sie ja nicht so lange da lassen, aber die Zeit von 8 - 12 Uhr finde ich z. B. für den Anfang total gut. Man hat zu Hause Zeit, Zeit für´s neue Baby und auch mal für sich. Ich fand´s für mich gut, aber auch hier gilt natürlich: Jeder so wie er es für richtig hält. LG Caro
Und dem Kind den Stress mit einer großen Kindergruppe klar kommen zu müssen ersparen. Und auch das Geld für die Krippe sparen und anderen die vielleicht dringend einen Platz brauchen diesen nicht "weg nehmen". Für mich gibt es keinen Grund das Kind in einer Krippe betreuen zu lassen wenn ich nicht arbeiten muss. Ein solch kleines Kind braucht weder die sozialen Kontakte in dem Ausmaß (regelmäßige Spielgruppen, besuche bei anderen Familien, Spielplatz und Co reichen völlig) noch die Lehrangebote einer Einrichtung (vorlesen und singen könnt ihr auch zu Hause). So i.individuel wie zu Hause kann keine Erzieherin der Welt auf dein Kind eingehen. Ich würde also das eine Jahr zu Hause mit dem Kind genießen Jeckyll
Also ich finde nicht, dass die Kinder in der KiTa Stress haben... meine beiden sind so quirlig, die brauchen das richtig. Das merke ich z. B. jetzt in den Ferien... Ich kann gar nicht täglich den Kindern so viel Spannung, Spaß und Spiel bieten wie sie es dort bekommen. Sie lernen dort soziale Kontakte kennen, den Umgang mit verschiedenen Charakteren, sie lernen Ordnung, Regelmäßigkeit und ganz viele tolle Dinge, die ich zum Teil zu Hause gar nicht bieten kann. Meine Kinder werden in der KiTa ganz toll betreut und ich bin nachmittags einfach wesentlich entspannter mit den beiden.
Und keiner sagt, dass sie den ganzen Tag hingehen müssen.
ein paar Stunden reichen doch um auch einmal einfach für sein zu können.
Und gerade dann, wenn noch ein neues Baby da ist...
Ach so und "Platz wegnehmen" das finde ich zuviel gesagt... Ich hab rechtzeitig angemeldet, brauchte den Platz schon frühzeitig, weil das Arbeiten auch schon wieder anstand. So hatten beide eine recht lange Eingewöhnungszeit (war allerdings nicht nötig) und ich hatte Zeit und Ruhe vor allen Dingen, andere Dinge zu erledigen. Klingt vielleicht egoistisch, aber was haben meine Kinder von einer gestressten Mama? So freue ich mich richtig auf die Nachmittage und da machen wir auch viele tolle Sachen.
Natürlich gibt es Kinder die (um mal positiv ausgedrückt) den Trubel in einer Kita brauchen oder zumindest toll finden. Und viel Zeit für eine Eingewöhnung zu haben ist nie verkehrt. Aber viele Kinder sind nach einem halben Tag in der Krippe wirklich "durch", schlafen viel länger als wären sie zu Hause, sind gerade nachmittags ungewöhnlich still und versuchen sich zurück zu ziehen. Das hängt vom Temperament und Alter des Kindes, der Aufenthaltsdauer und natürlich der Qualität der Einrichtung ab. Mir persönlich (und es wurde ja nur nach der eigenen Meinung gefragt die kein allgemein gültiges Gesetz ist) wären das zu viel "Riskiopunkte" dass es mein Kind in einer Krippe nicht optimal betreut wird und würde daher mein Kind nicht in eine Krippe bringen wenn ich nicht arbeiten muss. Aber die AP "braucht" gar keinen Krippenplatz, ihr reicht später ein normaler Kigaplatz ab drei Jahre. Von dem her würde sie den Krippenplatz schon beanspruchen obwohl nicht "wirklich" nötig, jemand der arbeiten muss hat dann evtl keinen Platz. Jeckyll
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