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Was tun - Krippe bietet keine Glutenfreie Ernährung

Was tun - Krippe bietet keine Glutenfreie Ernährung

Mitglied inaktiv

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Also ich bin wirklich überfordert. Die Erzieher in der Kita sind super und an sich fühlt sich meine Tochter wohl. Aber was das Essen angeht ist es echt nervig. Zuerst die Kontra-Haltung als ich erklärte das meine Tochter kein Schweinefleisch essen darf und das sie an Tagen in denen es z.B. Suppe mit Kassler gibt eine komplette Alternative braucht. Das war direkt ein Theater wie ich mir das vorstelle, selbstgemacht darf ich an solchen Tagen aber auch nicht bringen Wäre ja unfair den anderen ggü. Nun hat sich heraus gestellt das meine Tochter Zöliakie hat und somit Glutenfrei ernährt werden muss. Auch nun wieder die Frage der Kita wie ich mir das bitte vorstelle. Sie wäre das einzige Kind und jeden Tag Extrawurst ist nicht machbar. Wieder darf ich nichts selbstgemachtes mitbringen. Ab dem 27. muss ich arbeiten. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich machen soll? Habe ich Anspruch auf dieses "Extraessen?" Oder auf einen anderen Kitaplatz? Kennt jemand solche Probleme?


Pimboli

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Unser externer Essensanbieter hat gar kein Schweinefleisch auf dem Speiseplan. Es gibt immer mal Kinder, die z.B. gar kein Fleisch essen dürfen, die Lactoseintolerant sind... Warum darfst du kein selbstgekochtes Essen mitbringen? In der Krippe ist das für die Kinder kein Problem, wenn 1 Kind etwas anderes isst. Was meint der Kita.träger zu eurem“Problem“? Essen ist ein Gründbedürfnis eines Kleinkindes und sollte immer erfüllt werden. Unser Essensanbieter ist sehr kooperativ für jede Form von Unverträglichkeiten. Soll euer Kind dann nichts essen, wenn alle anderen essen? Bei Glutenunverträglichkeit hat das Kind z.B. Immer 1 Dose mit Knabberkram im Fach, die es essen darf.


Schnegge89

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ich bin ja immer wieder überrascht, wie viele Babys und Kleinkinder schon eine Biopsie des Darmes erhalten. Denn das ist doch die einzige Möglichkeit, eine Zölliakie nachzuweisen. Sonst muss die Krippe natürlich Rücksicht nehmen auf Unverträglichkeiten. würde das schriftlich an die Leitung geben. Bitte darin an, grundsätzlich selbst zu kochen, dich aber am Speiseplan zu orientieren. also Suppe kochen, wenn es für alle anderen welche gibt. nudeln, wenn die anderen Nudeln haben. usw. alternativ muss die CateringFirma etwas zur Verfügung stellen. Gluten- und Schweinefleischfrei sind inzwischen eigentlich nichts ungewöhnliches und wird oft angeboten. da bekommt dein Kind dann aber tatsächlich oft ein komplett anderes Essen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Schnegge89

Eine Biopsie wird bei meiner Tochter im Oktober durchgeführt. Bis jetzt steht die Diagnose durch ihre Blutergebnisse. Sie hatte immer viel gegessen aber im Verhältnis dazu kaum zugenommen. Wenig später war ihr Stuhlgang immer stark verschleimt. Der Arzt sagt daher, ab jetzt ohne Gluten und durch die Biopsie haben wir 100 %ige Gewissheit.


MamaMarie16

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Antwort auf Beitrag von Schnegge89

Nein, Biopsie ist nicht die einzige Möglichkeit. Gerade bei kleinen Kindern wird darauf immer öfter verzichtet, wenn die Blutwerte (Antikörper- Nachweis) eindeutig sind. PS: Fachwissen aus beruflichen Gründen


dann

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Wenn noch eine Biopsie gemacht wird (bei Kindern kann man ja da je nach bereits anderen erfüllten Kriterien auch darauf verzichten und die Diagnose trotzdem stellen) solltest du aber bis diese durchgeführt wird weiter glutenfrei ernähren, ansonsten wird die Biopsie verfälscht.


dann

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Antwort auf Beitrag von dann

Ich meinte natürlich bis zur Biopsie weiterhin glutenHALTIG ernähren


Felica

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Das es in einer Kita noch Schwein gibt ist ungewöhnlich. Das mit Gluten allerdings nicht. Das können die wirklich nicht gewährleisten. Schon wegen einer Küche. Üblich ist es dann aber, das Eltern glutenfreie Lebensmittel mitgeben.


LilaWolkenMama

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Ich würde da mal ruhig und sachlich an die Leitung rantreten, wenn da kein offenes Ohr ist, dann an den Träger. Meine Tochter hat eine Kuhmilcheiweissunverträglichkeit und bekommt immer dann etwas von zu Hause mit, wenn sie nicht mitessen darf. Ich koche dann das gleiche, was es auch in der Krippe gibt. Ich gebe Joghurt und Hafer Milch mit in die Kita, frage immer ob etwas neues benötigt wird und bringe entsprechend mit. Wird mal etwas besonderes gemacht, zb Waffeln oder Milchreis, Essen alle aus der Gruppe mit meiner Tochter Sachen aus Hafer Milch. Aus der Kita meiner grossen Kinder kenne ich es nicht anders.


LilaWolkenMama

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Antwort auf Beitrag von LilaWolkenMama

Achso, Schwein gibt es nicht und Kinder die gar kein Fleisch essen, bekommen etwas vegetarisches.


Spirit

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Hier wird penibel Rücksicht auf Allergien etc. genommen. Zum Mittagessen muss man nicht anmelden und jedes Kind darf selbstverständlich sein mitgebrachtes Essen verzehren, ohne Wenn und Aber. Es wird lediglich gebeten, dass man möglichst gesunde Brotzeit mitgibt. Es gibt aber auch kein Drama wenn mal ein Muffin o.ä. in der Box ist. Ich würde bei der Kindergartenleitung das Problem ansprechen und fragen warum dein Kind nicht seine eigene Brotzeit mitbringen darf? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Problem ist. Glaube nämlich nicht, dass die Erzieher ein Kind in der Gruppe haben wollen welches täglich Bauchweh hat und vielleicht noch Durchfall bekommt. Macht ja unterm Strich dann auch mehr Arbeit. Vom Leid deiner Tochter mal ganz zu schweigen.


bellis123

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Wo wohnt ihr denn? Schweinefleischfrei dachte ich ist mittlerweile überall Standard, dass sie da angepasst wurde. Bzw. kenne ich es so (sowohl in unserer Kita als auch im Hort), dass es immer eine vegetarische Alternative gibt, da viele Kinder kein Fleisch mögen. Was die Glutenunverträglichkeit angeht, würde ich den Kinderarzt um ein Attest bitten, da er/sie das ja sicherlich zweifelsfrei diagnostiziert hat.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von bellis123

Wir wohnen in Brandenburg


makkipakki

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Antwort auf Beitrag von bellis123

Hier oben im Norden bei uns, mecklenburger Ostseeküste, ist das nicht üblich KEIN Schwein anzubieten. Schwein prägt den Speiseplan. Allerdings ist Anteil nicht Schwein essender Kinder gering. Bei uns in der Einrichtung sind 400 Kinder. Davon 6, die kein Schwein essen... und die bekommen dann oftmals vegetarisches Essen... Für Allergien bringt der Caterer immer alternativen...


Mitglied inaktiv

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Ich weiß leider auch nicht warum es ein Problem ist wenn ich ihr essen mitgebe. Hier mal ein Bsp. was es am Tag so gibt. Das war z.B. Mittwoch. Heute gleiches Frühstück aber Mittags ei. Morgen Kasslersuppe

Bild zu

Pamo

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Das gibt's für Kinder? Huch. Bäh.


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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich finde den Speiseplan auch schrecklich. Wirklich gesund ist das nicht aber ich weiß kaum weiter. Ich muss arbeiten. Keine Ahnung ob ich so schnell was neues finde.


User-1751036869

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Komisch In unserer Kita gab es zu Mittag auch immer eine vegetarische Variante Dh Schweinefleisch weglassen war kein Problem Und ein Mädchen dass diverse Allergien hatte bekam das Essen zum warmmachen von zu Hause mit das war kein Problem Schade dass sie so unflexibel sind


Mitglied inaktiv

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Nächste Woche sind von 5 Mittagstagen 3 mit Schweinefleisch


LilaWolkenMama

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So viel Fleisch gibt es bei uns gar nicht. Max. 2 mal in der Woche.


LilaWolkenMama

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Da sollte vllt mal am ernahrungskonzept gearbeitet werden.


Alice_15

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Der Sohn meiner Freundin hat ebenfalls Zöliakie und sie backt / kocht alles selbst - auch und besonders für die KiTa. Die Diagnose kam auch erst als er schon in der Kita war und da war es keine Frage, dass er eigenes Essen mitbekommt. Das ist eben nicht einfach nur eine (leider in die Mode gekommene) „Unverträglichkeit“. Bei Zöliakie reicht es auch nicht aus, ab und zu mal auf Gluten zu verzichten. Da muss schon penibel darauf geachtet werden. Ebenfalls dürfen z.B. Küchengeräte etc nicht mit glutenhaltigen Lebensmitteln in Verbindung kommen. Da würde ich in der Kita darauf bestehen, dass das Kind bei einer solch gravierenden Erkrankung eigenes Essen bekommt.


Pamo

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Ich habe der Krippe einen Arztbrief und eigenes Essen mitgebracht. Ab da war es kein Problem. Ich habe auch nicht diskutiert. Was machen die bei einer Erdnussallergie? Dem Kind sagen, dass es sich nicht anstellen soll und mit dem blöden anaphylaktischen Schock aufhören, weil es nervt? Oder bei Diabetes Typ A? "Och nö, das können wir nicht leisten, Koma ist uns zu anstrengend!" Krass, welche Dummheit einem in Kitas begegnet.


Ruto

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Zöliakie ist kein Spaß, wird es ignoriert, wird deine Tochter schwerwiegende gesundheitliche Konsequenzen haben! Wenn sie in dem Zusammenhang von einer Extrawurst reden, würde ich mir vom Arzt, der die Diagnose gestellt hat, mindestens ein Infoblatt zu der Krankheit mitgeben lassen, ggf den Arzt mit der Kita-Leitung telefonieren lassen. Hatten Mal in einer Jugendeinrichtung jemanden mit Zöliakie, da wurden die Zusatzkosten für die spezielle Ernährung sogar von der wirtschaftlichen Jugendhilfe übernommen. Vielleicht hat die Kita da auch einen extra Topf für die medizinisch notwendige Kost deiner Tochter.


Nevermore77

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Habe die Antworten nicht gelesen, sorry. Besorg Dir einen Attest vom Arzt - dann müßtest Du eigentlich selbestgekochtes mitbringen dürfen. Habe ich eineinhalb Jahre für meinen Sohn gemacht, außer uns noch eine weitere Mama.


Feuerschweifin

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Und man hat bei euch keinerlei Möglichkeit, vegetarische Gerichte zu wählen? Glaub ich nicht.


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Nein es gibt das gleich essen für alle. Die haben hier eine Essenspauschale von 30 Euro im Monat pro Kind und das kriegt man dafür.


Pamo

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Ich empfehle den Arztbrief und parallel die intensive Suche nach einer passenderen Kita. So schreckliches Essen und dann noch dümmliches Personal, das wird nicht dauerhaft gut gehen.


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Ja ich glaube so wird es wohl enden. Schade. Die Bezugserzieherin ist sehr nett und meine Tochter ist bis jetzt auch glücklich dort. Aber diese Zustände mit dem essen gehen so einfach nicht. :/


Meyla

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Zu deiner Problematik mit dem Gluten kann ich nichts beitragen. Die hier vertretene Haltung, Schwein würde nicht mehr auf dem Speiseplan existieren, ist allerdings nicht richtig. Hier bieten alle Einrichtungen Schwein an. Kassler und Co. sind traditionelle Gerichte die ganz normal angeboten werden.


Nevermore77

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Antwort auf Beitrag von Meyla

In unserer Kita wird auch kein Schweinefleisch angeboten. Ich finde es schade, kanns aber verstehen.


Feuerschweifin

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Ja, finde ich auch komisch, dass man einfach davon ausgeht, dass es das nicht mehr gibt. Allerdings kenne ich es nur so, dass es auch immer eine vegetarische Variante gibt.


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Antwort auf Beitrag von Meyla

Also ich finde ja es ja auch nicht schlimm dass Schweinefleisch geboten wird. Es ist nur schlimm keine Alternative zu bekommen, sondern dann eben trockene Nudeln oder so essen zu müssen


Meyla

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Ich meinte aucx eher die Behauptung, es gäbe nur noch Tier XYZ. Aber deine Kita scheint da allgemein nicht so berauschend zu sein….. ich würde wohl wechseln.


Schniesenase

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Hallo MalaBeba, es ist sehr merkwürdig, dass der Arzt vor der Biopsie dazu aufruft, dass Ihr nun Gluten ganz meiden sollt. In dem Falle nämlich kann die Biopsie falsch negativ ausfallen. Es soll vorher unbedingt Gluten gegeben werden, weil man nur dann eben auch etwas in der Biopsie sieht. In diesem Punkt würde ich ggf. noch einmal entsprechende Experten fragen (z.B. auch hier im Forum) oder das noch einmal beim Arzt ansprechen. Das mal ganz abgesehen vom Krippenproblem. Ich persönlich würde die Biopsie abwarten, es ist ja nicht mehr lange hin, und mir dann vom Arzt ein Schreiben für die Krippe verfassen lassen, dass das Kind kein Gluten, also wirklich KEIN Gluten zu sich nehmen darf und man bitte sicherstellen möge, dass das auch durchführbar ist, da sonst die Gesundheit des Kindes erheblich beeinträchtigt würde. Das ist kein "Vorteil" für das Kind, weiß ich aus eigener Erfahrung, sondern eine erhebliche Einschränkung, und neidischen Kindern kann man das kindgerecht erklären. Viel Erfolg! Und viel Glück bei der Untersuchung! Hoffentlich stellt es sich nicht als Zöliakie heraus! Viele Grüße Sileick


Mitglied inaktiv

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Liebe Sileick, dann werde ich das mal Montag definitiv beim Arzt ansprechen. Ich kenne sowas leider gar nicht und versuche mich jetzt schon zu informieren um sie dann dementsprechend zu ernähren. Ich finde das mit der Krippe auch gar nicht gut. Heute wurden direkt wieder die Augen verdreht als es hieß sie braucht heute extraessen. Wenn es nicht besser wird wechsel ich zu einer anderen Kita. Danke auf jeden Fall für deinen Beitrag


Schniesenase

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Hallo MalaBeba, wenn Dein Kind sonst gut aufgehoben ist und sich wohlfühlt, lohnt sich vielleicht der Kampf um die Veränderung. An manchen Stellen ist das alles ja noch nicht angekommen, Gesunde Ernährung ist ja nicht 3x täglich Fleisch, z.B. Und in Bezug auf Zölikaie brauchen sie definitiv Nachhilfe. Das ist kein Spleen. Bevor ich meinem dort sonst glücklichen Kind einen Wechsel zumute, würde ich zunächst den Weg der sachlichen Aufklärung gehen. Zur Not auch über den Träger, die Vorgesetzten/Leitung etc. Davon profitieren ja alle, die noch kommen. Mit entsprechendem ärztlichen Schreiben sollte das doch Wirkung haben. Bleib bei Dir, lass Dich nicht verunsichern, bleib sachlich und unemotional. Stelle schlicht fest, dass das so passend gemacht werden muss, weil medizinische Gründe es erfordern. Wird mit den Augen gerollt, würde ich sofort nachfragen: "Sie verziehen das Gesicht. Haben Sie ein Problem damit, dass das Kind kein Gluten essen darf? Ich erläutere Ihnen gern noch einmal die medizinischen Hintergründe zur Ernährung bei einer labormedizinsch festgestellten Zölikakie oder bringe Infomaterial mit." Nicht einschüchtern lassen von Leuten, die in dieser Beziehung uninformiert und "dumm" reagieren! Und hole Dir noch eine Zweitmeinung ein, wenn Dein Arzt immer noch meint, bis zur Biopsie müsse auf Gluten verzichtet werden. Das ist so nicht korrekt! VG Sileick Viel Erfolg!


Clivi8

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Unser Sohn hat eine Nahrungsmittelallergie, die von der Kinderärztin schriftlich bestätigt wurde. Mit dieser ärztlichen Bestätigung wurde zunächst der Träger informiert und nachdem dieser einer individuellen Regelung zugestimmt hat, haben wir mit dem Kindergarten zusammen überlegt, wie Mahlzeiten für unseren Sohn geregelt werden können. Ich bekam also den Speiseplan wöchentlich mit nach Hause und habe für unser Kind genau das gekocht, was es auch im Kindergarten an dem jeweiligen Tag zu essen gab. Das klappte von der Krippe bis zur Vorschule ohne Probleme. Da war auch nix mit Extrawurst usw. Ich denke, man sollte in Ruhe mit der Kindergartenleitung reden und zusammen Lösungen finden. Wir sind so ganz gut gefahren.


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Antwort auf Beitrag von Clivi8

Vielen lieben Dank. Ich werde nach schriftlicher Bestätigung der Unverträglichkeit mit der Kita reden.


Silvia3

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Wenn die Kita sich sträubt, bleibt auch noch die Möglichkeit, sich an den Träger zu wenden. Vielleicht ist man dort etwas flexibler. Grundsätzlich würde ich mich aber fragen, ob mein Kind dort richtig aufgehoben ist, denn Toleranz scheint dort ja nicht gelebt zu werden. Silvia