Kater Keks
...bleiben müssen? Sondern man sich die Daten des Spenders erklagen kann? Und das daraus Erbansprüche und Unterhaltsansprüche entstehen können?
Was ich davon halte...naja...Fakt ist, das es dann bald keine Samenspender mehr geben wird, warum sollten sie das dann noch machen, wenn sie nicht mehr anonym bleiben dürfen und evtl. sogar noch Unterhalt zahlen müssen, der Sinn einer anonymen Samenspende ist nun dann hin... Schade für die, für die es die einzige Chance auf ein Kind war...
sich dafür zu entscheiden ob man es möchte das später spender und kind voneinander wissen dürfen. aber so im nachhinein finde ich es doof. anonym is nun mal anonym. blöd fürs kind aber is nun mal so.
Irgendwie sinnentleert. Wenn ich eine Sachspende zahlen müsste wäre es am Ende keine mehr..
Das es dann bald diese Art der künstlichen Befruchtung mehr geben wird weil sie kein Mann mehr dazu bereit erklärt .
Hä? Was hat eine künstliche Befruchtung nun damit zu tun?
Also ehrlich, ich frage mich bei Dir wirklich manchmal, wie Du zu 2 Schwangerschaften gekommen bist mit Deinem Wissen über sowas...
die meisten Samenspenden werden doch sicher für eine Heterologe Insemination benutzt, somit ist es eine künstliche Befruchtung
Ja, aber ich glaube kaum, dass es deswegen gar keine mehr geben wird, denn kB gibt es auch andere...
aber sie schrieb "diese art der künstlichen befruchtung" sorry.....thema wechseln :D
Ich schrieb ja auch die Art und habe es nicht verallgemeinern
Ja stimmt, habe nur quer gelesen. Dann sorry!
Nicht 'nicht mehr geben wird'
Kein Problem.
Ich denke, sie hat das "nicht" vergessen......so liest es sich jedenfalls.
wasn da los heute?
Ganz ruhig.....
Ich bin mir da nicht so sicher. Einerseits verstehe ich die "Kinder", aber der Spender hat auch das recht anonym zu sein. Denn unter den Vorraussetzungen hat er ja gespendet.
Geteilter Meinung. Ich finde das die Spender geschützt werden müssen aber ich kann auch verstehen wenn jemand nach seinen Wurzeln sucht. Unterhaltsansprüche usw. sind da meiner Meinung nach nicht akzeptabel. Wurde nicht auch den Spendern absolute Anonymität garantiert?
Frechheit...da hat vl einer mehrmals gespendet hat 5kids und soll am ende für die alle zahlen...kann das urteil nicht verstehen,dann müsste es doch nicht anonym heißen...
Kann auch die Kinder verstehen, die es wissen wollen, aber ich finde auch das die Spender (und ihr Erben) nicht zu Unterhaltszahlungen und evtl. Änderungen der Erbfolge verdonnert werden dürfen.
Der Spender will nicht als Vater angesehen werden und anonym heisst für mich frei von sämtlicher Verantwortung und Ansprüchen. Ich kann ehrlich gesagt solche besagten Kinder nicht verstehen, die mit einer gewissen Undankbarkeit ihren Eltern ( in diesem Falle den "Vater") vor den Kopf stoßen.
Schließe mich rabbit an!
Weshalb sollte ein Kind einem ihm nicht bekannten Elternteil dankbar sein, und für was?
Finde die Entscheidung auch nicht richtig, aber finde es auch keine Undankbarkeit (gibt's das wort ) von den Kindern. Denn die Schulden dem Vater absolut nichts und die Wurzeln kennen zu wollen finde ich nicht vorwerfbar.
Weshalb sollte ein Kind einem ihm nicht bekannten Elternteil dankbar sein, und für was?
Finde die Entscheidung auch nicht richtig, aber finde es auch keine Undankbarkeit (gibt's das wort ) von den Kindern. Denn die Schulden dem Vater absolut nichts und die Wurzeln kennen zu wollen finde ich nicht vorwerfbar.
Ich glaube, sie meinte den Vater....als Vater...also nicht den Spender! Man ist dem Vater undankbar gegenüber, wenn auf die Suche nach dem Spender geht.
Als Vater meint sie den, der das Kind großgezogen hat meinst du?
Ja, genau....der nicht der biologische Vater ist, aber eben der Erziehende.
.
Jaaahaaa. Deshalb habe ich "Vater" geschrieben. Der nichtbiologische Vater.
Okokokok, habe verstanden
Aber dann müsste ja jedes Adoptivkind, dass die leiblichen Eltern sucht, auch ein schlechtes gewissen haben sollen.
Und das sehe ich nicht so.
wenn es keine anonyme Geburt war, dann sollte dies Kind seine leiblichen Eltern kennenlernen dürfen. Der Samenspender will es aber idR nicht und dieses Recht sollte bestehen bleiben. Man stelle sich mal vor, dieser Spender hat auch mal eine eigene Familie gegründet und nach 20 Jahren melden sich plötzlich 10 Kinder, die ihn kennenlernen wollen. Wie würdest Du als Ehefrau reagieren?
Ich hatte es jetzt so verstanden, dass sie nur wissen wollte wer ihr Vater ist!
Nein, sie wollte erstmal nur wissen, wer der Vater ist, ohne Unterhalt haben zu wollen.....aber damit stehen natürlich jetzt Möglichkeiten offen, die es vorher nicht gab.....gerade in Sachen Unterhalt und Erbfolge.
... es ist, so denke ich, für fast jeden Menschen an einem Punkt im Leben die Frage "Woher komme ich?". Diese Frage sollten jedem Menschen beantwortet werden! (Ein Grund warum ich auch kritisch gegenüber Adoptionen aus dem Ausland bin - anderes Thema) Allerdings sollte die Spende frei von Verpflichtungen bleiben.
Ich denke wenn der Spender zustimmt,dann sollten seine Daten bekannt gegeben werden.ABER ohne jeden Anspruch auf Erbe-oder Unterhalt oder so was.
ich finde es völlig verständlich, dass die kinder wissen wollen, woher sie kommen. das problem liegt doch eher in unserer gesetzgebung. im ausland, dürfen die kinder , wenn sie volljährig sind, den kontakt erfragen, und bei der spende wird inanspruchnahme von unterhalt und erbe ausgeschlossen. wenns in anden ländern so problemloser geht, warum nicht hier?